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Spontaner Besuch einer Hobbyhure (fm:1 auf 1, 2318 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 19 2018 Gesehen / Gelesen: 18450 / 14642 [79%] Bewertung Geschichte: 9.16 (86 Stimmen)
Die Welt des Pay 6 übte schon immer einen gewissen Reiz auf mich aus. So kam es zu einer besonderen Begegnung.

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Eigentlich war ich schon immer recht offen und neugierig - insbesondere, wenn es um die wohl schönste Nebensache der Welt geht. So übte auch natürlich auch die Welt der bezahlten Lust schon immer einen gewissen Reiz auf mich aus. Eines Tages war es dann soweit: Ich wollte auch mal wissen, wie das so ist, wenn man eine Dame für ihre Liebesdienst bezahlt. Allerdings sollte es ein gewisses Niveau haben, so schieden Laufhäuser nach Art des "Bahndamm" in meinem Wohnort für mich aus, auch die üblichen Bordelle sollten es nicht sein.

Durch etwas Herumstöbern im Netz fand ich schließlich eine Seite, auf der Damen verschiedenster Art ihre Dienste anboten. Neben den üblichen "Professionellen" fanden sich hier auch einige eher amateurhaft wirkende Profile von Frauen, die Sex scheinbar tatsächlich eher als die viel zititeren "Hobbyhuren" anboten.

Unter all diesen Profilen grenzte ich meine Auswahl schließlich immer weiter ein, bis eine junge Dame übrig blieb. Den Angaben nach hieß sie Annika, war gerade mal 20 und gab an, sich als Studentin etwas hinzu verdienen zu wollen. Die Fotos zeigten eine groß gewachsene, sportlich-schlanke junge Frau mit langen schwarzen Haaren. Ihr Gesicht war unkenntlich gemacht, zudem posierte sie auch nicht nackt, sondern zeigte sich auf den Bildern in einer Jeans-Hotpant, weißen Sneakern und einem lachs-farbenen T-Shirt, dass sie knapp oberhalb des Bauchnabels zusammengeknotet hatte. So war ihr flacher, straffer Bauch gut zu sehen - ebenso wie zwei pralle Brüste, die sich unter dem engen, knappen T-Shirt deutlich abzeichneten.

Auch die Dienstleistungen auf ihrer Sedcard sprachen mich an, ebenso wie die Angabe, dass sie auf Anfrage auch besuchbar sei. Obendrein legte sie deutlich dar, dass sie nicht unter 2 Stunden zu buchen sei und ihre Dienste auch mit einer etwas höheren Summe zu Buche schlagen - Annika betonte hier die Qualität ihres Service. Zudem bat sie im Erstkontakt um eine ausführliche Nachricht mit Terminvorschlag und Handynummer.

Dies alles machte auf mich einen sehr ansprechenden Eindruck, also schrieb ich ihr eine ausführliche Nachricht mit einer Beschreibung sowie einem Foto meiner Person, meinen Wünschen wie Dauer und Service für das Date, fügte meine Handynummer und einen Terminvorschag bei. Hier ließ ich durchblicken, dass ich auch durchaus spontan noch am selben Tag Zeit hätte - ich genoss nämlich einen freien Tag und es war gerade mal die Mittagszeit angebrochen.

Gut eine Stunde später summte mein Handy - eine SMS von Annika war eingetroffen. Sie dankte für meine Nachricht und gab an, sich gerne mit mir treffen zu wollen, allerdings ginge es nicht mehr am heutigen Tage, da ihre Mutter zu Besuch sei. Sie fragte aber, ob mir ein Treffen am nächsten Tage gegen Abend passen würde. Ich sagte zu und nannte eine Uhrzeit, die Annika mir bestätigte.

Eine gewisse Vorfreude stellte sich ein und ich vertrödelte den aktuellen Tag etwas, als am frühen Nachmittag eine weitere SMS von Annika mein Handy ertönen ließ: "Hey du... Meine Ma ist schon früher gefahren. Hättest du doch spontan heute noch Zeit und Lust? Ich würde mich freuen!"

Natürlich hatte ich Lust und dank des freien Tages auch spontan Zeit! Mein Herz klopfte vor Vorfreude und Aufregung, als ich ihr antwortete und 17.30 Uhr als Uhrzeit vorschlug. Annika antwortete prompt und bestätigte mir den Termin. Zudem nannte sie mir eine Adresse, an der ich mich zu der verabredeten Zeit einfinden sollte. "Ruf an, wenn du da bist. Ich mache dir dann auf", schrieb sie noch.

Da bis zum Date noch etwas Zeit blieb, duschte und rasierte ich mich in Ruhe, dann machte ich mich auf den Weg. Pünktlich traf ich an der genannten Adresse ein - es war ein ganz normales Mehrfamilienhaus in einer ganz normalen Wohngegend. Annika schien also tatsächlich eher "hobbymäßig" ihrem Nebenerwerb nachzugehen. Ich rief sie an und kurz darauf ertönte der Türsummer. Mit klopfendem Herzen stapfte ich hinein und die Treppe hinauf bis in die 3. Etage. Als sich dort die Tür öffnete, offenbarte sich ein zauberhafter Anblick. Mit einem Lächeln in der Tür stand Annika dort - barfuß, in einer lässigen Jeans, dazu trug sie eine weiße Bluse, deren feiner, durchsichtiger Stoff einen weißen Spitzen-BH durchschimmern ließ. Ihre langen schwarzen Haare trug sie offen, diese umrahmten ein wirklich hübsches Gesicht, das mich ein wenig an Collien Fernandes erinnerte.

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