PASS AUF WAS DU DIR WÜNSCHST (fm:Dreier, 4385 Wörter)

PASS AUF, WAS DU DIR WÜNSCHST

Der Abend ist lange geplant. Ein Treffen mit einigen Kollegen meines Mannes bei uns zum Grillen. Wir kennen uns schon lange und haben immer viel Spaß miteinander. Aber diesmal ist etwas anders.......ich bin anders. Sexuell in hochform und aktiv wie nie. In Gedanken durchlebe ich häufig Szenarien, die ich gern mit meinem Mann noch ausprobieren will. Schon Vieles haben wir neu entdeckt: Bondage, Sex an verschiedenen Orten und mit verschiedenen Toys, etwas BDSM........ich bin sehr experimentierfreudig geworden. Demnächst wird es in unserem Repertoire auch eine Spreizstange geben, weil mich die Vorstellung von dominantem und unterwürfigen Sex damit geil macht. Im Alltag trage ich häufig ein breites Lederarmband, welches jederzeit auch um meinen Hals gelegt werden kann. Auf Geheiss meines Mannes lasse ich meinen BH oder den Slip weg oder Beides, schicke im eindeutig anzügliche Bilder oder Nachrichten auf's Handy. Das macht uns heiß und jeder wartet sehnsüchtig auf den Feierabend. Auch ein Toy mit Fernbedienung kam schon zum Einsatz und hat uns beiden einen heissen Abend in einem Lokal beschehrt.

Eins beschäftigt mich zur Zeit aber besonders intensiv. Ein Dreier mit einem zweiten Mann. Der Kick, jemanden zu verführen. Zu sehen, ob es mir gelingt meine Reize so gezielt einzusetzen, dass jemand sich auf mehr einlassen würde. Ein One Night Stand, heisser Sex, ohne Verpflichtungen. Einfach nur Spaß haben.

Ich habe zögerlich meinem Mann davon erzählt, in Erwartung, dass er es kategorisch ablehnen würde. Aber seine Reaktion war für mich wiedereinmmal überraschend. Es hat ihn heiß gemacht, auch wenn er es nicht zugeben konnte. Die sichtbare Wölbung in seiner Hose war jedoch eindeutig.

Nun ist er da, der geplante Abend. Die Freunde meines Mannes sind im Garten und erfreuen sich an Gegrilltem und kühlen Getränken die wir vorbereitet haben. Die Clique ist wie immer gut drauf und es wird allerlei Blödsinn geredet. Ich sitze dabei und beobachte belustigt das Geschehen. Als ich so in die Runde schaue, bemerke ich, daß auch ich beobachtet werde. Die Jungs reden über Autos, Technik und Fußball, außer Tom. Seine Blicke sind eindeutig und suchen bei mir nach Bestätigung. Als sich unsere Augen für einen kurzen Moment treffen schießt mein Puls in die Höhe. Er ist genau der Typ, den ich mir vom Aussehen und dem Intellekt für einen Deierer vorstellen könnte.......kurze schwarze Haare, Dreitagebart, schlanke aber kräftige Hände und starke Unterarme. Es ist offensichtlich, daß auch ich ihm gefalle, in meinem mintgrünen Sommerkleid mit Spaghettiträgern. Es zeigt viel von meiner makellosen, leicht gebräunten Haut. Meine langen braunen Haare umschmeicheln meine schlanken Schultern. 'Ob er mitmachen würde?' Der Gedanke geht mir nicht mehr aus dem Kopf.

Mir läuft ein Schauer über den Rücken und mein Schoß macht sich ziehend bemerkbar. Als ich ihn in Gedanken schon verführe und ausziehe, habe ich einen ganz verklärten Blick. Ich merke nicht, wie mein Mann mich beobachtet. Er hat bemerkt, das Tom mich beobachtet und ich seine heissen Blicke sehr interessiert erwidere. In meinen Gedanken habe ich meine Hände schon unter seinem schwarzen Shirt und erkunde seinen muskulösen Körper.

Ich glaube, so heiß und nass wie in diesem Moment hat sich meine Pussy lange nicht bemerkbar gemacht. Ich fühle, wie mein Körper sich selbstständig macht. Ein Kribbeln und Verlangen in mir wächst, alles zu machen was mein Unterbewusstsein sich vorstellt.

Plötzlich höre ich an meinem rechten Ohr die Stimme meines Mannes, die sagt, "Ich weiß genau was du denkst, mein kleines geiles Luder."

"Ja..?", antworte ich fragend mit erregter Stimme und gebe meinem Mann einen Kuss auf die Wange. Er schaut mich an und zwinkert mir zu. Soll das bedeuten, er weiß wirklich was ich mir gerade ausmale?

'Reiß dich zusammen', denke ich. Das ist nur ein Zufall. Warum sollte ein Blick von mir genügen, um zu wissen das ich Tom in Gedanken gerade ausgezogen habe. Sekunden später kehre ich zurück in die Realität und fühle schmerzlich die Hitze zwischen meinen Beinen.

Ich stehe auf und will, unter dem Vorwand etwas zu Knabbern zu holen,

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