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Seltsam 5 (fm:Verführung, 3381 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 01 2018 Gesehen / Gelesen: 10053 / 6671 [66%] Bewertung Geschichte: 8.75 (24 Stimmen)
Ein weiterer, ganz eigenständiger Teil meiner „Seltsam-Reihe“ Es hat sich trotz allem weiter entwickelt, aber letztlich wird es nicht Tina sein welche mich am Ende nun überzeugte …von „Teil 1“ an zu lesen macht eventuell mehr Spaß.

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Seltsam 5

Noch ein weiterer, eigenständiger Teil meiner "Seltsam-Reihe" Es hat sich nun doch noch weiter entwickelt, Aber es wird nicht Tina sein welche mich am Ende nun überzeugt ...von "Teil 1" an zu lesen macht eventuell mehr Spaß.

Mein kurzes zusammenzucken deutete der Fremde wohl als meine eindeutige Zustimmung zum Sex und drückte mir sogleich seinen mächtigen Speer langsam, aber stetig zwischen meinen rosigen Pobacken durch. Es fühlte sich jetzt für mich aber nicht mehr so kühl wie zuvor, als mich Tina mit ihrem Glasphallus penetrierte an. Außerdem dürfte der Mann wohl auch ein Kondom übergezogen haben. Das machte es mir nun wirklich leichter, mich nun doch auch etwas gehen zu lassen und auch auf etwas Genuss zu hoffen.

Und wirklich trat mit seinen heftiger werdenden Stößen eine Art angenehmer Wellenbewegung in meinem Becken ein. Ich atmete erst mal tief durch und versuchte so, mich mit meinem Atemrhythmus an sein rasch steigerndes Stoßtempo anzupassen. Was mir aber irgendwie misslang. Ich hustete nämlich bald und rang auch sehr nach Luft. Der Fremde Mann hinten in mir merkte es, entzog sich flux aus meinem Po, warf mich dann fast grob auf meinen Rücken und penetrierte mich sogleich wieder von vorn. Diesmal jedoch ganz konservativ, also ganz normal zwischen meinen Schamlippen.

"Vielleicht so besser...?" murmelte er fragend, aber leicht skeptisch.

Ganznormales ficken machte er aber nun wirklich sehr gut. Denn diesmal fanden wir rasch auch einen gemeinsamen Rhythmus und atmeten bald beide auch fast gleichmäßig. Es wandelte sich alles in ein alternierendes Stakkato wie er mich nun nebenbei zu küssen wie auch hauptsächlich zu ficken begann. Tina lugte uns vom Bettrand zu und feuerte uns beide dabei an. Irgendwann ist es ihm wohl auch gekommen, denn er verlangsamte auf einmal sein Tempo und zog sich dann auch kommentarlos aus mir zurück. Eigentlich schade, weil grad da ich in richtig gute Stimmung gekommen wäre. Aber OK, 30 Minuten sind eben 30 Minuten und diesmal für meine Libido eben nicht lange genug gewesen.

Dass er tatsächlich ein Kondom über seinen Schwanz gezogen hatte, mich also mein Gefühl hier wirklich nicht täuschte bestätigte sich nun auch für mich. Und das fand ich eigentlich auch gut so. Denn ich wollte keinesfalls schon wieder von einem Fremden den ich mir nicht mal selbst ausgesucht hatte ganz blank gefickt werden.

Als dieser Mann das Zimmer nun wieder verlassen hatte reichte mir Tina einige der Scheine welche sie von ihm bekommen hatte herüber. "Super, dein zweiter Kunde, hier also nun dein Lohn! Ich kann also davon ausgehen Husni nun von deiner Zustimmung zu unterrichten?

Husni, ....Tja... Husni... das war wohl das Zauber-, oder besser für mich eigentlich ein sogenanntes "Stichwort" gewesen. Wenn ich denn je wieder mit ihm, diesem tollen Mann ficken wollte, müsste ich also wohl auch jetzt in sein skurriles Angebot einschlagen....

Ich zog Tina zu mir aufs Bett und kuschelte mich nachdenklich, leicht seufzend an sie: "Wenn deine Kunden alle so sind wie eben der jetzt..." "Meine Kunden...? Das war doch eben dein Kunde! Er hat für DICH bezahlt. Ich stellte euch nur das Zimmer bereit." Meine Stirn legte sich weiter in leichte Falten und ich sah Tina nun wirklich sehr nachdenklich an. Ob das denn nun wirklich ein erstrebenswerter Nebenjob für mich werden könnte?" "Schau, machen wir es einige Wochen gemeinsam. Dann kannst du noch immer aussteigen wenn es dich weder finanziell noch körperlich befriedigen sollte. Und nur Spaß hast du, sei jetzt bitte ehrlich zu dir selbst in keinem Job der Welt immer. Das solltest du schon auch bedenken!"

Es klingelte erneut, und Tina erhob sich, schlüpfte schnell in ihren roten Morgenmantel und schritt aus dem Spielezimmer zur Einganstüre im Vorraum. Ich hörte wie sie mit dem Typen der eingetreten war angeregt verhandelte. Sie kannte ihn offenbar schon. Ich verstand zwar vorerst noch kein Wort deutlich aber es schien so, also würde dieser auch bleiben wollen. Denn beide kamen bald näher in Richtung des noch abgedunkelten Spielezimmers in dem ich noch immer nackig, aber fast schon wie in einer Warteposition auf dem Bett lag. Ja, richtig wir

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