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Das Dinner (fm:1 auf 1, 1936 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 03 2018 Gesehen / Gelesen: 19179 / 14843 [77%] Bewertung Geschichte: 8.69 (55 Stimmen)
Ein Geschäftsessen ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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kam das Essen. Das Essen war lecker. Irgendwann fragte Sven: "Warum ist denn hier so viel los?" Ich lächelte ihn an und trank meinen Wein aus. "Eine satirische Lesung! Hast du Lust? Ich kann mal sehen, ob noch Karten da sind!" Er schüttelte den Kopf. "Danke, aber keine Lesung! Was war nun mit deiner Idee von einer längerfristigen Zusammenarbeit?", wollte er wissen. Ich hatte drei Gläser Wein getrunken und erzählte ihm von meinem Zimmer. "Es ist echt okay für so ein Lokal. Es ist alles so rustikal.

Es führt eine Holztreppe hinauf. Wollen wir den Rest nicht auf der Treppe verhandeln. Oder kommst du mit rauf? Ich kann noch eine Flasche Wein holen!" Sven sah mich sprachlos an und fragte: "Wie willst du denn mit mir auf der Treppe verhandeln?" Ich hatte das schon genau vor Augen, ihn im seinen Anzug und ich würde auf dem Weg nach oben meinen Minirock und das Oberteil fallen lassen. In Unterwäsche stoppe ich auf der Hälfte und hole sein bestes Stück aus der Hose. Dann blase ich ihm einen und setzte mich auf ihn. Später schiebt er mich gegen die Wand und steht hinter mir. Ich will seinen warmen Atem in meinem Nacken spüren. Wenn er ihn in mich rein stößt.

Später drehe ich mich um und lege meine Beine um seine Hüften. Dann schiebt er mich gegen die Wand und steckt tief in mir. Ich kommen und lasse meine Beine wieder auf den Boden runter. Den Rest hole ich mit der Hand aus seinem Lümmel. Die Treppe knarrt bei jeder Bewegung ... "Bea?", höre ich Sven plötzlich. "Wollen wir?", fragte er. "Natürlich!", sagte ich und stand auf. Ich holte eine Flasche Hauswein vom Tresen und ging mit ihm die Treppe hoch. Die knarrte so, wie ich es eben noch vor Augen sah. Im Zimmer angekommen, baute ich mich vor ihm auf und setzte ihm einen Kuss auf den Mund.

Er sah mich völlig überrumpelt an. "Ach so meinst du das mit der Verhandlung!" Da musste ich lachen. "Du hast aber schnell geschaltet!" Er öffnete die Flasche Wein und sah mich an. "Weißt du? Ich bin total nass! Das ist doch seltsam, oder? Hast du schon mal einen Menschen getroffen, bei dem du sofort an Sex denkst? Sei ehrlich!" Ich zog meinen Minirock aus und dann das Shirt. Dann sah er mich in dem violetten Zweiteiler und meinte: "Na ja, ich gebe es zu, für einen kleinen Moment dachte ich daran, als ich dich am Tisch stehen sah. Aber jetzt kann ich ja nichts anderes denken, wenn ich dich so ansehe.

Ich öffnete den BH und zog den Slip aus. "Wollen wir noch einen Schluck Wein?", fragte er. Ich ging auf ihn zu und drückte ihn gegen die Wand neben dem Bad, wo die Tür noch offen stand. "Killen wir den Wein nach dem Sex?", fragte ich mit lieben Blick und schob meinen Body gegen seinen. Ich legte meine Hände an seine Schultern und spürte, wie er seine Hände an meine Pobacken schob. Dann knutschte ich mit ihm. Dann öffnete ich seine Hose und befreite seinen Schwanz. Als ich das lange Ding sah, freute ich mich schon, ihn zu spüren. "Was haben wir denn da?", fragte ich und ging auf die Knie, um seinen Schwanz ab zu lecken. Dann verschwand er in meinem Mund.

Nur ganz kurz und ich entließ ihn wieder. "Setz dich auf den Wannenrand und ziehe deine Hosen aus!", sagte ich zu ihm. Er tat es und sah mich an, wie ich im Türrahmen stand und in ansah. Ich stützte mich mit den Händen an der Zage ab und bewegte mein Becken. "Wichs ihn mal an und zeig ihn mir!", forderte ich ihn auf. Er nah ihn in die Hand und bewegte seine Hand vor und zurück. "Hmmm! Ja, das ist gut!", stöhnte ich und zog meine hohen Schuhe aus. Dann fasste ich mir zwischen die Beine und bekam nasse Finger. "Sag mir! Willst du mich ficken?", fragte ich ihn. Er nickte. Ich ging noch mal auf die Knie und leckte seinen Schwanz ab. Dann stand ich auf und ging zu dem kleinen Sofa.

"Dann komm und hol mich!", knurrte ich. Ich kniete mich auf die Sitzfläche des kleinen Sofas. Dann hob ich das linke Bein an und setzte meinen Fuß auf die Sitzfläche. Dann kniete er mit geöffnetem Hemd hinter mir und drang ganz langsam in mich ein. Ich stöhnte sofort auf. Seine Hand lag auf meinem Po und er gab mir ein paar wirklich gekonnte Stöße. Ich sank runter und legte mich auf den Rücken. Das rechte Bein hing runter auf den Fußboden, das linke hatte ich auf die Rückenlehne gelegt. Er kam zwischen meine Beine und führte ihn noch mal ein. Das machte mich total an.

Er nahm mein linkes Bein und legte es weiter rüber nach rechts an seiner Brust vorbei. Dann rutschte er hinter mir an die Rückenlehne und stieß ein paar Male ganz sanft zu. Letztendlich lag er auf dem Sofa und ich setzte mich ganz behutsam auf seinen Langen. Es zuckte in mir, als ich ihn in mich tief rein flutschen spürte. Dann saß ich auf ihm. Seine Hände lagen an meiner Taille und nur mit Beckenbewegungen ritt ich uns in den Wahnsinn. Irgendwann schrie ich die Lust einfach raus. Ich hörte Sven wie wild keuchen. Ich kam und zog mein Becken hoch.

Sein pochender Schwanz flutschte aus mir raus und ich setzte mich wieder. Sein Schwanz lag an meinem Po. Ich sah Sven an und konnte spüren, wie er kam. Dann spritze es auf meinen Po und lief an meinem Arsch runter. "Du bist der echte Wahnsinn!", sagte er. Ich beugte mich runter, gab ihm einen Kuss und stieg von ihm. "Du Bea! Ich muss bald los!", sagte er. Ich hatte mich im Bad frisch gemacht und den Rest ausgezogen. Splitternackt kam ich ins Zimmer zurück und sah ihn an. "Mit dem Auto? Du hast doch etwas getrunken! Das kommt gar nicht in Frage. Das Zimmer ist ja schon bezahlt! Du bleibst hier! Zieh dich aus! Wir gehen ins Bett und trinken den Wein aus!", sagte ich. "Was? Nackt?", fragte er. Ich lachte.

"Natürlich nackt! Du weißt doch jetzt wie ich aussehe. Wir hatten Sex!", sagte ich und stieg ins Bett. Er zog sich aus und legte sich zu mir. Wir hatten den Wein noch getrunken und quatschten. Sven hatte sich auf dem Handy einen Wecker für 6 Uhr morgens gestellt. Ich war noch total müde, als das Handy klingelte. Sven drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss. Dann stand er auf, so wie Gott ihn schuf. "Hey!", sagte ich. Er sah mich an, als er sich gerade anzog. Ich grinste und meinte: "Für einen Geschäftsmann bist du ziemlich süß!" Er grinste mich an und sagte: "Und du eine knallharte Verhandlungspartnerin, aber dafür sehr sexy!"

Das war ein schönes Kompliment. Er war angezogen. "In der Mappe liegt die Kopie des Vertrages!", meinte ich. "Wann gehst du mit mir essen?", wollte er wissen. "Unterbreite deinem Vater den Vorschlag und ruf mich an!" Er lachte. "Sag ich doch, das beste Pferd im Stall, gut aussehend, sexy und knallhart im Geschäft! Mach es gut Bea! Wir sehen uns!", sagte er und verschwand ...



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