Ein (missglücktes ?) Experiment / überarbeitete Neue Version / Episode (fm:1 auf 1, 9953 Wörter) | ||
Autor: Jens M | ||
Veröffentlicht: Apr 09 2018 | Gesehen / Gelesen: 12527 / 8688 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.59 (17 Stimmen) |
Ich erlebte mit Yvonne ein tolles, geiles Leben und ihr könnt nun also Episode 1 nachlesen |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Ich erlebte mit Yvonne ein tolles, geiles Leben und ihr könnt nun Episoden hier nachlesen Fortsetzungen sind in meinem Kopfkino schon auch noch vorhanden. Für Ideen von außen bin auch offen (Gemeinschaftsprojekt? mit anderen Auto/innen möglich)... mal sehen ob und wann sich denn überhaupt wieder Zeit für eine Fortsetzung finden wird...
Ja, Jaa, Jaahh, Jaaahhh... stöhne Yvonne nun doch mit immer mehr anschwellender Inbrunst. Tobias, dieser stattliche Mann im immerhin etwas vorgeschrittenen Alter fickte sie gegenwärtig zwischen ihren nun sehr breit gespreizten Schenkeln, ungeschützt und auch noch dazu richtig intensiv. Sehr dominant trieb er immerfort seinen bereits mächtig angeschwollenen Schwanz wiederholt durch ihre wulstig, aufgequollenen Schamlippen. Nicht nur, aber vorwiegend Yvonnes vordere Spalte glühte wohl auch schon enorm unter seiner nun schon beachtlich lang andauernden Fickaktivität. Er, sichtlich schweißgebadet bereit zur Abfeuerung seines Fruchtsaftes. Sie, himmelhoch jauchzend, wahrlich nun endlich auch bereit diesen mit allen ihr zur Verfügung stehenden Sinnen und allen möglichen Konsequenzen empfangen zu können. Unter beiden ächzte eine sehr große, olivgrüne, runde Ledermatratze des Swingerclubs "Vielleicht". Dieses Spielerundo hatte sicherlich schon vieles Erlebt. Es befand sich im Zentrum des ersten Stocks, dem als das Tabulos genannte smaraktgrüne Zimmer. Eigentlich ein sehr nettes Ambiente dieser Swingerclub, dessen Eigentümer damals dieser Tobias auch war. Dieser zentrale Raum hatte nur eine Türe vorwiegend aus Glas und rundum einige große, bis zum Boden reichende Fenster. Diese konnten ganz, oder auch nur teilweise auf Knopfdruck mittels einer Fernbedienung visuell wie auch akustisch abgedunkelt werden. Auch fanden sich hier eine weitere kleinere Couch und einige Stühle vor. Alle im gleichen Farbton gehalten wie das Lederrundo. Einer dieser Stühle war zusätzlich noch mit fixen weichen, wie schon auch noch mit harten Fesselmöglichkeiten ausgestattet. In jenen denkwürdigen Stunde waren die Fenster nun wieder gänzlich abgedunkelt. Und auf diesem besagten Stuhl mit diesen Fesselmöglichkeiten war ich splitterfasernackt mit den weichen Gurten festgezurrt. Ich konnte wegen meiner Fesselung meinen Körper, wie auch meinen Kopf gar nicht mehr echt wegbewegen. So war es mir auch gar nicht wirklich möglich meinen Blick von dem Paar abzuwenden. Und starrte somit weiterhin, gezwungenermaßen direkt auf das sich beim aktiven Sexspiel in seine Ekstase mehr und mehr hineinsteigernde aktive Paar. Bald konnte und wollte ich das alles nicht mehr fassen. Aber es stockte mir auch teilweise schon mein Atem bei alledem was hier vor mir grad ablief. Mir zur Seite befand sich die im Verhältnis zu Tobias relativ junge Irene, die mich im Augenblick nun aber nur mehr mit stoischer Zufriedenheit, glücklich beobachtete.
Wie war es eigentlich nur dazu gekommen, dass sich meine Yvonne auf einmal so sehr, und noch dazu total barrierelos an diesen alten Herrn, diesen Tobias hinan warf. Seine Frau Irene, wohl auch ein bisschen kleine Hexe hatte mit Sicherheit durch ihre magische Hexerei nun ihre große Freude daran. Und nun auch schon wirklich so einiges angerichtet. Mal sehen wohin sich dieses Blatt nun wenden wird?
Ich war mit meiner Yvonne damals schon einige Jahre sehr glücklich zusammen. Ohne zu übertreiben konnte ich ruhigen Gewissens auch behaupten wir waren damals ein wirklich zufriedenes Paar, aber hatten keinen Trauschein. Eine Hochzeit war eben nie Thema für uns. Anders war das freilich beim Nachwuchs. Der war zwar allerdings immer wieder ein Thema, doch wollten wir es einfach mal drauf ankommen lassen. Yvonne lies mich aktiv, oft positiv spüren dass sie mit ihrem Körper in allem, wirklich allem und immer ganz eins sein konnte. Und grade deshalb waren wir uns auch unseres Vertrauens, und unserer uneingeschränkten Liebe und allem sehr sicher. Ich bin ja selbst auch ein recht ausgeglichener Typ. Auch genossen wir unseren partnerschaftlichen, monogamen Sex und hatten eigentlich immer auch mächtigen Spaß dabei. Für mich selbst gab es somit damals nie ein reales Gefühl, trotz so mancher hübschen Phantasie die sich schon auch ab und zu mal bei mir einschlich, es würde in unserer Zweisamkeit doch noch etwas ganz bestimmtes fehlen. Wir hatten beide nämlich einst auch durchaus ein sehr ausgeprägtes sexuelles Vorleben. Für mich waren wir beide durch unsere Paarbildung nun aber also angekommen gewesen. Irgendwann allerdings sprach mich Yvonne, nach dem ich grad heftig in ihr gekommen war überrauschend auf einmal in unserem Kuschelbett darauf an. Wir könnten doch nun auch mal etwas Neue ausprobieren. Yvonne wollte nach dieser langen Zeit der Monogamie wieder mal einen Swingerclub von innen sehen. Und was soll
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 967 Zeilen)
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Jens M hat 17 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Jens M, inkl. aller Geschichten Email: Jens_M@gmx-topmail.de | |
Ihre Name: |