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Geständnis eines Genießers (fm:Romantisch, 1915 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2018 Gesehen / Gelesen: 12186 / 7866 [65%] Bewertung Geschichte: 8.58 (36 Stimmen)
Ich gestehe es freiwillig ein - auch auf die Gefahr hin, falsch verstanden zu werden. Ich mag es, und zwar sehr gern sogar, wenn eine Frau sich mit meinem Körper beschäftigt, sich ihm uneingeschränkt widmet und ihm Gutes tut. Dabei bin ich

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anzuhalten und die Auslage näher zu inspizieren. Mehr noch: Es soll ihn dazu anreizen, sich zu überlegen, was er oder ein anderer damit anstellen könnte. Ganz in diesem hypothetischen Sinne machte ich mir also angesichts des gebotenen Einblicks Gedanken, ob die, wie gesagt, noch immer hübsch und fest erscheinenden Brüste abends von jemandem gestreichelt würden. Und ob sie, falls dies nicht der Fall sein sollte, es wohl gerne hätten, wenn Finger sie umkreisten, ein Mund sie küsste und eine Zunge ihren Nippeln Härte verlieh.

Leider gelang es mir nicht, meinen anregenden Gedanken über den Blick in das sehenswerte Dekolleté meiner Fußpflegerin hinaus weiter zu spinnen, geschweige denn eine Strategie zu einer Befriedigung verheißenden Fortsetzung auszuhecken. Zu sehr hatte ich mich in den Einblick vertieft. So merkte ich zu spät, dass sie ihre Arbeit abgeschlossen hatte. Sie richtete sich freundlich lächelnd auf, packte ihre Gerätschaften zusammen und wandte sich zum Gehen. Als Rekonvaleszent, der ich zu dieser Zeit war, konnte ich zum Glück sitzen bleiben. Andernfalls hätte meine Hose die durch meine Gedanken verursachte Erregung schwerlich verbergen können.

Unter den einschlägigen Möglichkeiten, wie sich eine Frau eingehend mit meinem Körper beschäftigen kann, gibt es für mich kaum eine, die mir mehr Genuss verschafft, als eine Massage. Besonders genieße ich sie bei Sabrina, meiner 35jährigen Physiotherapeutin mit den langen blonden Haaren und den unter dem Shirt frei schwingenden Brüsten. Anfang der Woche, d.h. am Montag, hatte ich einen Abendtermin. Ein Sondertermin nach dem Ende der normalen Behandlungszeit, als ihre Kolleginnen also schon alle gegangen waren. Sabrina ölte meinen Rücken ein und kreiste um jeden einzelnen Muskel zu beiden Seiten der Wirbelsäule. Von unten bis zum Hals und wieder zurück zu den Hinterbacken. Besondere Aufmerksamkeit schenkte sie den Lendenwirbeln, drückte und schaukelte mich intensiv hin und her, bis ich eine schmerzhafte Erektion bekam. Schmerzhaft, weil sie sich nur in Richtung der Füße entwickeln konnte und damit anatomisch in die falsche Richtung. Als sie von der Seite zum Kopfende der Liege wechselte, war dies für mich eine willkommene Gelegenheit, mein Becken kurz zu heben und meinen geschwollenen Schwellkörper durch eine schnelle Bewegung in die ihm gemäßere entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Aus der Zwangslage befreit, ließ ihn ein kurzes Beckenwackeln sogar etwas weiterwachsen.

Am Kopfende setzte sich Sabrina mit gespreizten Beinen hin und massierte mir hingebungsvoll Schulter und Nacken, wobei sie jeden Muskelstrang einzeln zwischen die Finger nahm und kräftig drückte, bis ich zu stöhnen begann. Meine Arme hingen dabei links und rechts von der Liege herab und berührten zwangsläufig Sabrinas Schenkel. Sie massierte weiter. Um die Schultern besser zu entspannen und für ihre Massage zugänglicher zu machen, hob ich die Arme leicht an und legt sie auf Sabrinas Oberschenkel. Mit der Bemerkung, ihr sei warm, hielt sie kurz inne und zog sich das Shirt über den Kopf. Dann drückte sie wieder kräftig meinen Nacken und meine Schultern, so dass meine Arme reflexartig an ihren Schenkel höher glitten und ich mich an diesen festhalten musste. Sabrina wich meinen Druck nicht aus, sondern lehnte sich nach vorne und knetete erneut meine Rückenmuskulatur bis hinunter zum Po. Dabei ließ sie die samtene Haut ihrer nackten Brüste an meinem Kopf entlang zu meinem Rücken und wieder zurück gleiten.

Nun wurden auch meine Hände aktiver und glitten langsam zur Mitte zwischen ihren Schenkeln. Hier begann ich meinerseits mit einer physiotherapeutischen Intensivbehandlung. Sabrina ließ sich davon in keiner Weise beeindrucken und setzte ihre Massage wie gewohnt fort. Gerade als ich den Eindruck gewann, dass der Stoff unter meinen Fingern nicht mehr so trocken sei, stand Sabrina unvermittelt auf: "Bitte drehen Sie sich auf den Rücken!" Ich tat dies in dem Bewusstsein, dass ihr trotz der darüber liegenden Unterhose meine Schwellung nun nicht mehr verborgen bleiben konnte - ein Gedanke, der mich allerdings nur für einen ganz kurzen Augenblick peinlich berührte. Sie war schließlich das Ergebnis ihres erfolgreichen Wirkens.

"Knie bitte anwinkeln, Pobacken anspannen und Po anheben!" Sie hatte mich diese Übung schon öfter machen lassen, so dass ich sie mit geschlossenen Augen wiederholte, ohne auf weitere Kommandos zu warten. Beim zweiten Anheben hörte ich Stoffrascheln, war aber zu sehr auf die Übung konzentriert, um dem Bedeutung beizumessen. Als ich Rücken und Oberschenkel zum dritten Mal in eine gerade Linie brachte, zog Sabrina mir mit einem schnellen Griff die Boxershorts nach unten und bei den Worten "Po absenken und Beine strecken!" auch über die Füße.

Ich war perplex, unterdrückte aber den Reflex, meine nun offen zu Tage liegende Erektion mit den Händen zu bedecken, hielt aber dennoch leicht verschämt die Augen geschlossen. "Pobacken anspannen, Po anheben!", setzte Sabrina ihre Übungsanweisungen fort, als sei nichts gewesen. Als ich den Po wieder abgelegt hatte, sprang Sabrina katzengleich auf die Massagebank und nahm mein Becken zwischen ihre seidigen Schenkel. "Pobacken anspannen, Po anheben!", fuhr sie ohne Pause fort. Beim Anheben berührte mein Schwellkörper Sabrina zwischen ihren Beinen, wo er deutlich eine Feuchtigkeitsansammlung spürte. "Po absenken!" Sabrina richtete mit der Hand meinen Penis auf: "Pobacken anspannen, Po anheben!" Dabei sorgte sie dafür, dass er in ihrer nassen Mitte versank.

Die Übung ging im gewohnten Rhythmus weiter. "Pobacken anspannen, Po anheben!" Ich senkte meinen Po wieder, ihr Becken folgte meiner Bewegung. Bald wurde der Rhythmus schneller, mein Schwanz fuhr immer tiefer in Sabrinas Leib hinein. Sie beugte sich nach vorne über mich. Ihre langen Haare fielen über ihre Brüste, nur die großen Nippel ragten hart zwischen der blonden Haarkaskade hervor. In ständig wachsender Erregung griff sie nach meinen Schultern...

"Aufwachen!", rief Sabrina und schüttelte mich kräftig an den Schultern. Langsam öffnete ich meine Augen und sah sie im Anorak neben der Massagebank stehen. "Sie sind bei der Massage so schön eingeschlafen, dass ich sie nicht wecken wollte. Aber jetzt habe ich den abendlichen Schreibkram auch erledigt und würde gerne nach Hause gehen!", grinste Sabrina mich an.

Rasch stand ich auf und zog mich etwas verlegen an. Eine Erektion musste ich nach dem schreckhaften Erwachen zum Glück nicht mehr verbergen. Bevor ich mich verabschiedete, gab sie mir einen neuen Termin: Morgen früh, sozusagen kurz nach dem Frühstück, wird sie an allen möglichen Stellen meines Körpers wieder nach verklebten und verhärteten Muskelfasern suchen. Punktgenau wird sie dann auf diese Stellen drücken, bis ich vor Schmerzen aufstöhne. Es wird wieder wunderbar werden, das weiß ich aus langer Erfahrung.

Denn wenn ein verkappter Masochist, wie ich es nun mal bin, und eine verkappte Sadistin wie Sabrina einander treffen, so führt dies unweigerlich zu Genuss in mehrfacher Potenz. Ganz ehrlich: Ich genieße es, wenn ich meinen Körper meiner sadistisch veranlagten Physiotherapeutin zur Verfügung stellen kann, damit sie ihre Lüste an mir ausleben und sich bedenkenlos an meinen Schmerzen erfreuen kann. Gleichzeitig genieße ich auch selbst die Schmerzen, die sie mir unter dem Deckmantel einer die Gesundheit fördernden Maßnahme zufügt. Wobei ich zweifellos den besseren Part habe, denn ich kann unter dem geschickten Druck ihrer Hände und gelegentlich auch der Massagegeräte, die sie zusätzlich einsetzt, hemmungslos und sogar laut "Aaaahh!" und "Oooohh!" vor mich hin stöhnen, ohne dass ein normaler Zuhörer den Lustgewinn aus diesen Schmerzenslauten heraushören könnte.

Für mich ist es wirklich höchster Genuss, wenn ich intensiven Lustgewinn daraus gewinnen kann, dass eine Sadistin ihre Lustpotential mit Hilfe meines Körpers ausschöpft. Darum liebe ich meine Physiotherapeutin bis in die letzte Faser meiner verhärteten Muskeln.

Morgen früh werden wir uns wieder gegenseitig genießen. Ich natürlich noch mehr als sie...



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