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Der Fremde im Schlafwagen (fm:Schwarz und Weiss, 1652 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2018 Gesehen / Gelesen: 27160 / 21714 [80%] Bewertung Teil: 8.88 (43 Stimmen)
Eine junge Frau hat in einem Nachtzug von New York nach Miami ein aufregendes und erregendes Erlebnis mit einem Fremden.

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Muschisaft auf seine Finger, als sie in mich eindrangen. Sein Daumen massierte dabei meinen Kitzler. Wir küssten uns eine Weile in der wir uns gegenseitig mit den Händen stimmulierten. Ein weiterer Spermaschwall rann aus Bills Schwanz und meine Hand herunter.

Wieder lief mir mein wolllüstiger Saft aus der Spalte, als Bill seine Finger so tief in mich drückte wie es nur ging und dabei fest und geil auf meinen Kitzler drückte. Ich wollte mehr und bohrte meine Zunge tief in seinen Mund. Wir tauschten unmengen an Speichel aus der mir die Mundwinkel runterlief und das Kopfkissen nässte. Ich legte meine Arme um seine Schultern. Dann wanderten meine Küsse Bills Hals hinab als ich ihn von mir runter und er sich auf den Rücken drehte. Ich Küste seine muskolöse Brust und setzte mich auf ihn drauf. Ich rieb meine nasse Spalte an seinem prall geäderten Schwanz und küsste seine Brust hinab über den Bauch, bis ich mit meinem Gesicht ganz nah an seinem Prachtpimmel war, der nun hart in meiner Hand lag. Ich rieb den großen festen Schwanz noch ein paar mal auf und ab, dann nahm ich die große, geil schmeckende Eichel in den Mund. Meine Muschi wurde immer nasser und ich rieb sie an seinem Bein, während ich mir seinen Ständer tief in den Mund schob. Er passte nichteinmal zur Hälfte rein. Ich rieb und saugte bis er fast kam und schon ein heißer Schwall in meinem Mund landete. Dann ließ ich den schwarzen Riesenpimmel für einen Moment los und küsste Bill auf seine muskolöse Brust. Er zog mir den Tanga herunter.

Ich rieb meine Muschi an seinem Schwanz. Immer näher kam ich dabei der prallen Eichel, die sich dann langsam in meine, vor Verlangen juckende, Spalte bohrte. Der Muschisaft rann mir die Schenkel hinunter. Ich verharrte einen Moment auf der großen Eichel und genoss das Gefühl sie in mir zu spüren. Dann senkte ich mich ganz langsam auf seinem prallen Schwanz hinab, der Stück für Stück immer tiefer in mich eindrang. Ein wohliges und wolllüstiges Gefühl überkam mich und ich begann, Bill erst langsam und dann immer schneller zu reiten. Er presste mir dabei eine Hand auf den Arsch und eine auf den Mund, als ich ein unterdrücktes Stöhnen entließ.

Das Gefühl, dass Lana da oben im obersten Bett lag und uns vielleicht hörte machte mich noch geiler. Ich sprang auf Bills Schwanz auf und ab und stützte mich dabei auf seiner Brust und seinen starken Armen ab. Ich musste mich zusammenreißen um nicht laut zu stöhnen. Plötzlich packte Bill mich an der Hüfte, schleuderte mich herum und lag zwischen meinen Beinen auf mir drauf. Mit einem Arm umfasste er meinen Arsch und mit der anderen meinen Kopf. Er grub seine Finger tief in meine Haare und hielt sie fest, als er mich langsam aber mit Nachdruck fickte. Ich hätte am liebsten laut geschrien vor Glück. Ich war kurz davor auf seinem Riesenschwanz einen Riesenorgasmus zu haben, da zerriss ein Klingeln die Stille, die wir geradeso aufrecht erhalten konnten.

Im obersten Bett läutete das Handy von Lana. Bill lag reglos auf mir und hielt mich fest an sich gedrückt. Seine pralle Eichel drückte er dabei ganz langsam und vorsichtig in meine Gebärmutter. Ich wurde noch nie zuvor so tief gefickt. Ein heißer Schwall ergoss sich in mir, aber der große starke Pimmel in meinen Lenden blieb hart.

Das Klingeln des Handys brach ab und Lanas unterdrückte Stimme war zu hören.

"Hallo?...Ich habe schon geschlafen...Das hat doch Zeit bis morgen, oder?...O.k. Machs gut"

Stille kehrte erneut ein und Bill fing an, sich ganz langsam in mir zu bewegen. Er zog seinen Pimmel nicht mehr aus meiner Gebärmutter raus sondern massierte sie von innen mit seiner Eichel. Von Oben konnten wir hören, wie Lana eine Flasche öffnete und etwas trank. Bill versiegelte meinen Mund mit seinen Lippen so das kein Gestöne herausdrang. Unsere Zungen umspielten einander und produzierten Unmengen an Speichel der sich in unseren Mündern vereinigte, so, dass ich immer wieder etwas davon herunterschlucken musste. Bills Schwanz machte dabei weiter ruckartige Fickbewegungen, die immer schneller wurden.

Im obersten Bett wurde es wieder ruhig. Meine Muschi begann immer mehr zu zucken und ein geiles Jucken machte sich in meinem Becken breit. Ich packte Bills Arsch und drückte den Mann der mich fickte bis zum Anschlag in mich hinein. Dann kam ich unter so heftigen Zuckungen, dass ich für einen Moment nicht wusste wo oben und unten war. Ich wandte mich hin und her und Bill hielt mich mit seinen starken Armen ganz fest, als sein Prachtschwanz in mir zu zucken begann und einen langen heißen Schwall nach dem anderen tief in mich hineinspritzte. Er entlud sich so heftig in mir, dass sein zuckender Schwanz dass Sperma in Massen aus meiner nassen Spalte presste. Unsere Lippen hatten sich dabei die ganze Zeit nicht losgelassen. Erst jetzt ließen wir von unserem tiefen, innigen Kuss ab und der angesammelte Speichel lief mir die Wangen hinunter auf das Kopfkissen.

Bill zog seinen Schwanz aus meiner heißen, nassen Fotze worauf noch mehr Sperma aus mir herausströmte, dass mir jetzt, vermischt mit meinem eigenen Saft, die Arschbacken hinunter lief und das Laken nass machte. Bill legt sich auf den Rücken und zog mich an sich.

Wir lagen noch eine Weile da. Um Lana gegenüber am nächsten Morgen den Schein einer heilen Welt vorzugaukeln, ging Bill nach ein paar langen und innigen Küssen zurück in sein eigenes Bett. Nicht aber, ohne mir zuvor zu offenbaren, dass er ebenfalls in New York lebt und mich gerne wiedersehen würde, sobald wir wieder daheim wären. Ich küsste ihn. Unsere Telefonnummern tauschten wir am nächsten Morgen aus, als Lana unter der Dusche stand.



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