Stürmisches Wiedersehen (fm:Schwarz und Weiss, 1122 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Taille und meinen Rücken geschlungen, die Hände unter meinem Arsch und meinem Kopf, drückte er sich mit aller Kraft in mich hinein. Ich begann zu schreien, so geil machte Bill mich. Mir war in dem Moment völlig egal, was die Nachbarn denken. Ich hörte nicht mehr auf zu stöhnen, zu schreien und zu wimmern. Meine Geilheit brachte mich fast um den Verstand, als ich unter Bills heftig gewordenen Stößen zu zucken begann und mich in einem riesigen und lauten Orgasmus verlor. Und während ich so heftig kam wie noch nie, spritzte Bill mir einen gefühlten Liter Sperma direkt in den Orgasmus. Es war so viel, dass meine spermaversaute Muschi nicht einmal den zweiten Schwall aufnehmen konnte. Die Menge an Sperma hätte ausgereicht, um ein ganzes Land zu bevölkern.

Wir küssten uns innig und blieben noch lange so liegen. Er auf mir. In mir. Bis Bill sich wieder regte und begann, sich in mir hin und her zu bewegen, während unsere Zungen sich gierig umschlangen. Schnell wurde sein Schwanz wieder groß, während er sein Sperma in meiner triefenden Muschi verrieb. Immer tiefer drang er dabei in mich ein. Immer fester stieß er zu. Bis er mich mit wilden Stößen zu einem schnellen zweiten Höhepunkt trieb. Abermals fickte er seine heiße Ladung tief in mich hinein.

Der Sommer versprach, schön zu werden.

Und das wurde er auch. Aus Bill und mir wurde ein Paar. Die erste Zeit kamen wir kaum aus dem Bett. Und schafften wir es doch mal bis aufs Sofa, dann haben wir auch da wie blöde gefickt.

Unsere Urlaube in diesem Sommer überschnitten sich teilweise. So konnten Bill und ich gemeinsam verreisen. Und weil wir uns beide für fremde Kulturen interessierten, beschlossen wir, nach Nordkorea zu reisen. Zwar ist es für Amerikaner nahezu unmöglich, eine Einreisegenehmigung zu erhalten. Doch gibt es während des Arirang-Festivals Ausnahmen, von denen wir profitieren sollten.

Und so flogen wir, an einem heißen Tag im Juli, von New York nach Peking, von wo aus der Weiterflug nach Pjöngjang ging. Nach einem anstrengenden Flug, bezogen wir in der chinesischen Hauptstadt unser Hotelzimmer, das für zwei Tage unser Zuhause sein sollte, bevor es nach Nordkorea weiter ging.

So konnten wir die Zeit nutzen, uns Peking ein wenig anzuschauen. Wir besuchten ein paar Museen, aßen in Restaurants zu Abend und genossen den Sommer in einer fremden Stadt.

Und dann kam der große Tag. Am Peking International Airport endete China und Nordkorea begann. Wir bestiegen eine Maschine der staatlichen nordkoreanischen Fluggesellschaft.

Fortsetzung folgt...