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Sex und Beratung - Der Weg meiner Frau in die Prostitution (5. Teil) (fm:Schlampen, 902 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2018 Gesehen / Gelesen: 17068 / 11236 [66%] Bewertung Teil: 8.94 (47 Stimmen)
Der erste Freier (Bericht meiner Frau)

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Sex und Beratung - Der Weg meiner Frau in die Prostitution (5. Teil)

Der erste Freier (Bericht meiner Frau)

Der Tag zuvor war fantastisch. Flug nach Hamburg, die Investorengespräche verliefen sehr gut, danach ein bisschen Freizeit. In Hamburg ausnahmsweise traumhaftes Wetter bei etwas über 20 Grad. Was will man mehr. Dann im Alsterhaus shoppen. Die Kleider und Röcke dürfen diesmal knalleng sein - zur Verwunderung der Verkäuferin, die sich aber nicht traute, nachzufragen. Während ich die sexy Klamotten zu eng fand, standen zwei Damen neben mir und waren fassungslos. So unglaublich scharf und feminin. Ich hätte wirklich einen Knall, wenn ich mir die Sachen nicht leisten würde. Also tat ich es.

Nun fehlen nur noch die 12 cm High Heels, in denen man auch laufen kann. Ab auf den Kietz. Das richtige Geschäft hatte ich mir Tage zuvor schon online ausgesucht. Der aus der Pfalz stammende Verkäufer (ich habe ihn sofort am Dialekt erkannt) sah mich an und brachte mir genau das, wonach ich suchte. Verrucht und elegant. Wildleder. 12 cm. Schwarz und Rot. Plus pink mit Plateau mit Pennyabsatz. Der absolute Hammer für`s Bett. Alle drei sollten es sein. Und klar - das hier sind definitiv Berufsschuhe - die Rechnung, bitte.

Ab in die "tanzenden Türme" um die Ecke auf ein Glas Champagner. Die Aussicht im 7. Stockwerk auf den Hafen ist gigantisch. Und die Bar an sich ebenfalls.

Am Abend schlüpfe ich in meine neuen Errungenschaften. Mein Mann sagt, ich sehe umwerfend aus. Das passt, denn so fühle ich mich auch. Die Vorfreude auf morgen steigt ein bisschen. Trotzdem bin ich sehr aufgeregt und versuche den Termin erstmal zu verdrängen.

Das klappt im Nikkei Nine, dem japanisch-peruanischen Toprestaurant im Loungestil, ganz wunderbar. Würde ich in Hamburg wohnen, es wäre meine Lieblingsadresse. Der perfekte Ort, um Kunden aufzustöbern.

Stichtag. Ab in den Flieger, danach ein weiteres Businessmeeting und ich werde richtig nervös. Die Zeit läuft. Ich muss noch duschen, mich rasieren und weiß absolut nicht, was ich anziehen soll. Ist doch auch irgendwie egal, er wird mich sowieso gleich wieder ausziehen.

Make-Up? Nicht wirklich. Die Mähne und der natürliche Look finde ich heute extrem sexy. Es ist sehr warm und es bleibt bei der reduzierten Variante.

Ich stehe 15 Minuten vor Deadline am Kleiderschrank, als es klingelt. Muss er denn wirklich zu früh dran sein? Ich greife nach einem Sommerkleid.

Dann habe ich eben nichts drunter. Das wird ihn wahnsinnig machen. Hoffentlich.

Als ich die Tür öffne, lächelt er mich an und nimmt mich in den Arm. Schön, dass es endlich geklappt hat.

Wir verschwinden ziemlich schnell Richtung Spielwiese. Er kann es kaum erwarten, mich endlich nackt zu sehen. Und vor allem zu küssen.

Es fühlt sich richtig gut mit ihm an. Seine Küsse, der Duft seiner Haut, der fremde Körper. Er streichelt meinen ganzen Körper und immer wieder bekomme ich Gänsehaut davon.

Er findet mich wunderschön, vor allem meine Brüste und meinen Knackarsch. Endlich mal was zum Anfassen. Er habe keine Lust auf Knochen pur. Das trifft sich gut, ich nämlich auch nicht.

Sein Schwanz ist eingeschüchtert. Wir müssen beide lachen. Ich nehme ihm die Unsicherheit.

Es sei doch völlig egal, ob er jetzt schon mitspielt oder nicht. War die Idee nicht, dass er endlich wieder eine Frau verwöhnen darf? Das war tatsächlich so. Mein erster Freier hatte seit Jahren keinen Sex mehr.

Wir haben die Situation genossen. Er hat mit meinen Brüsten gespielt und mich geleckt und gefingert. Es war der absolute Wahnsinn. Ich hatte

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