Eine Karriere als Cuckold - Kapitel 2 (fm:Cuckold, 1890 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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hoffte nur sie endlich lecken zu dürfen. Sie sah es mir wohl an da sie mich fragte "willst du" dabei Strich sie sich mit 2 Finger durch ihre Mösenlippen und hielt mir die nassen Finger zum Ablecken hin. Gierig sog ich mir die Finger in den Mund. "Mehr" fragte sie. Ich nickte nur. "Dann leg dich hin" und schon stieg sie über mich und kniete sich mit gespreizten Beinen über meinen Oberkörper.

Ich nickte nur und bekam ein "bitte lass mich dich lecken" heraus da hatte ich das Objekt meiner Begierde auch schon direkt über mir. "Vielleicht gibt es nachher noch eine Belohnung" stellte sie mir noch in Aussicht bevor sie endlich ihre Möse auf meinen Mund setzte. Sie war bereits so nass dass ich Mühe hatte den ganzen Saft aufzulecken. Ich versuchte auch gleich meine Zunge so tief es ging in ihre heiße Höhle zu stecken. Seit ich sie nicht mehr ficken konnte hatte ich richtig Übung entwickelt mit meiner Zunge einen kleinen Ersatz zu schaffen. Biggi reagierte auch mit immer heftigeren Bewegungen und rieb ihre Möse über meinen Mund. Ich wusste dass ich jetzt ihren Kitzler tief einsaugen musste und ihn mit meiner Zunge heftig zu bearbeiten hatte dann hatte ich sie schnell soweit. Genauso war es auch. Sie drückte ihre Möse so fest auf mein Gesicht dass ich kaum noch Luft bekam dafür spritzte sie mir regelrecht ihren Saft in mein Gesicht.

Es dauerte einige Minuten bis sie sich beruhigt hatte und ich weiter ihre Nässe ableckte. Sie rückte etwas zurück und lächelte mich an. "Lecken kannst Du das muss man dir lassen. Vielleicht stelle ich dich mal unseren Freunden zur Verfügung. Aber zuerst mal hast du dir deine Belohnung verdient". Damit setzte sie sich auf meine Oberschenkel und nahm den Schlüssel zu dem KG und schloss mich tatsächlich auf. Vorsichtig zog sie mir den Käfig von meinem halbsteifen Schwanz und es waren deutlich die Abdrücke des Gitters zu sehen.

Sie nahm meine Eier und die Hand und meinte "die scheinen ja voll zu sein, sollen wir sie leeren bevor ich dich für den Rest der Woche wieder verschließe?" Dabei hatte sie angefangen sanft meinen Schwanz zu massieren und grinste mich an. "Aber ficken darfst du mich natürlich nicht wenn du daran denkst". Sie hatte es mir wohl angesehen was ich erhofft hatte. "Das haben wir ja schon besprochen und du wolltest es ja ja auch so. Der nächste Schwanz der in mich rein darf ist der von Peter". Dabei wichste sie lansam aber mit kräftigen Bewegungen weiter. Es war fast schon Schmerzhaft wie sie mir die Vorhaut nach unten zog und damit meine schon dunkle Eichel freilegte. Trotz der festen Behandlung empfand ich es nur noch geiler. Aber als es langsam bei mir Hochstieg hörte sie plötzlich auf. "Soll ich etwa die ganze Arbeit alleine machen" fragte sie mich süffisant. "Das hättest du wohl gerne dass ich dir den Saft raushole. Aber den Rest wirst du selber machen. Los wichs dich weiter, aber du spritzt erst wenn ich es dir erlaube.

Wie immer wenn sie mich soweit erregt hatte, brachte ich keinerlei Widerstand mehr zustande. Ganz im Gegenteil. Es steigerte sogar noch meine Geilheit und ich ordnete mich ihr komplett unter. Gleich fing ich auch an meinen Harten heftig mit der Hand zu reiben. "Langsam" schritt Sie sofort ein "du wirst dich jetzt schön langsam wichsen. Willst doch auch etwas davon haben". Lachte sie mich dabei an. "Und schau mich dabei an. Du spritzt nicht ab bevor du mich gefragt hast und ich es dir erlaube. Ist das klar" Ich nickte nur. "Ich will das hören" sagte sie leise aber sehr bestimmt. "Ich darf erst spritzen wenn du es mir erlaubt hast Biggi" antwortete ich unter Stöhnen, da mich die Situation immer noch geiler machte. Und ich schon Angst hatte nur davon abzuspritzen. Mit einer Hand hatte sie meine Eier gepackt und drückte leicht zu. Sie wusste dass sie es mir damit noch schwerer machte nicht gleich zu kommen. Die Finger der anderen Hand hatte sie wieder an ihrer Möse aber nur um mir ihre verschmierten nassen Finger in meinen Mund zu schieben. Damit verhinderte sie dass ich etwas sagen konnte. Sie wusste genau dass ich gleich soweit war. Als sie die Finger endlich raus zog bettelte ich sie auch gleich an "Bitte Biggi lass mich spritzen" Mir war klar dass ich es nicht mehr lange halten konnte. Sie schüttelte nur den Kopf. "Streng dich an Du wirst dich vielleicht daran gewöhnen müssen".

Unsere ganze Aktion und ihre Aussagen kamen mir erst später voll ins Bewusstsein. Jetzt aber versuchte ich nur zu verhindern dass ich meinen Saft ohne ihre Erlaubnis abspritzte. Versuchte an alles Mögliche zu denken. Allerdings verschaffte mir das nur eine kurze Atempause. Meinen Versuch meinen Schwanz nur noch ganz leicht in der Hand zu halten um so etwas runterzukommen, bemerkte sie sofort und sagte nur wieder sehr bestimmend "du sollst dich ordentlich wichsen. Nehm in richtig in deine Hand" Was blieb mir anderes übrig als ihr zu folgen. Als ich dann noch sah, dass sie wieder ihre Finger in ihre geschwollenen Fotze steckte und ihren Kitzler rieb konnte ich nur noch wieder betteln "bitte Biggi lass mich meinen Saft abspritzen ich kann es nicht mehr zurückhalten" "Also gut dann mach aber wehe du spritzt mich voll. Ich will alles auf deinem Bauch sehen.

Sie hatte noch nicht richtig ausgesprochen, da landete der erste Schuss auch schon auf meiner Brust. Die nächsten Schübe konnte ich auf meinem Bauch platzieren. Es schüttelte mich richtig bis das ganze Sperma draußen war und es sich eine kleine Pfütze um meinen Bauchnabel gebildet hatte. Sie sah mich fragend an "danke Biggi dass ich meinen Saft loswerden durfte" sagte ich nur. "Das funktioniert ja schon wirklich gut" lachte sie mich an. Tunkte einen Finger in die Pfütze und hielt in mir zum ablecken hin. "Schmeckt dir dein Saft" wartete aber gar keine Antwort ab, sondern nahm ein Stück von dem trockenen Kuchen den wir zum Kaffee hatten, tunkte ihn ein und schob mir das Stück einfach in den Mund. "Du wirst das jetzt alles schön mit deinem Saft aufessen" dabei hielt sie mir weitere Kuchenstücke hin die sie aber zuerst immer in meinem Saft tränkte. Immer noch gefangen von meiner Geilheit ließ ich das alles mit mir geschehen und bedankte mich dann auch noch artig bei Ihr.

"So jetzt runter mit der Hose und ab mit dir ins Bad. Kannst Dich waschen. Und spiel nicht mit dir, du musst wieder in den Käfig passen". Nachdem ich zurück war und nur kurz meine Freiheit genießen konnte, wartete sie auch schon mit dem KG in der Hand auf mich. "Komm her" damit packte sie mich am Schwanz und stülpte auch schon den Käfig wieder darüber. Schloss dazu und schon war ich wieder eingesperrt. "Jetzt kannst du deine Windel wieder anziehen". Verschwand dabei aus dem Zimmer um sich auch wieder umzuziehen.

Kapitel 3 folgt