Im Antiquariat (fm:Verführung, 3287 Wörter) | ||
Autor: klaus60 | ||
Veröffentlicht: May 03 2018 | Gesehen / Gelesen: 25422 / 20261 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.22 (127 Stimmen) |
Vor vielen Jahren stöberte ich in meinem Lieblingsantiquariat. Nicht weit entfernt von meinem Standort blätterte eine junge Frau angelegentlich in einem alten Buch mit erotischen Ilustrationen. Wir kamen uns näher... |
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Besuchen, befand sich ein respektabler Bestand mit erotischer Literatur in Form von Text- wie von Bildbänden bis zurück ins 18. Jahrhundert. Echte Raritäten also. In eines dieser Werke hatte die Frau sich offensichtlich vertieft. Ich versuchte, mehr von ihr zu erkennen. Sie trug ein helles, buntes Top mit Spaghetti-Trägern, das sie offenbar nicht in ihren Rock gesteckt hatte und das den Blick auf ihre nackte Schulter freigab, auf die eine dunkelblonde Mähne fiel. Mehr war von meinem Standort aus zunächst nicht zu sehen.
Neugierig geworden, bückte ich mich, als ob ich auf einem der unteren Regalbretter stöbern wollte, kniete mich schließlich sogar nieder, um von ganz untern durch die Zwischenräume spähen zu können. Ihr Rock war nicht allzu lang, denn ich konnte ihre unbedeckten Knie und erhebliche Teile der Oberschenkel sehen. Diese waren leicht gebräunt, so als hätte sie die letzten drei sonnigen Wochen viel im Freien verbracht. Ihre Beine waren zwar nicht schlank zu nennen, aber doch wohlgeformt und mit harmonischen Proportionen. Ihre Füße steckten in hellen Sandalen mit einem kleinen Absatz.
Jetzt bückte sie sich, stellte ein Buch auf das unterste Brett zurück - zum Glück ohne den Voyeur auf der anderen Seite des Regals zu entdecken - und zog statt dessen einen größeren Band heraus. Ihr dezent gemusterter Wickelrock öffnete sich bei dieser Bewegung und gab für einen Moment den Blick auf ihre Schenkel bis kurz vor die Leiste frei, schloss sich dann aber leider viel zu schnell wieder. Mit jugendlichem Elan richtete sie sich wieder auf, spreizte die Füsse jetzt weiter als vorher, drehte sich zum Fenster und legte den Band auf das Stehpult darunter. Ich hörte, wie sie behutsam und mit dem gebotenen Respekt gegenüber der Rarität die Seiten umschlug. Ihr gesamtes Verhalten ließ mich vermuten, dass sie hier schon häufiger in solchen Bücher gelesen hatte, obwohl ich sie bei meinen Aufenthalten noch nie gesehen hatte.
Ein junge, offenbar ganz hübsche Frau schmökert in alten erotischen Büchern - das stachelte meine Neugier enorm an. So schlich ich langsam um das zwischen uns stehende Regal herum. Natürlich aufs Äußerste bemüht, möglichst keine Geräusche zu verursachen, um sie nicht vorzeitig auf mich aufmerksam werden zu lassen. Allein, sie war offensichtlich total in ihre Lektüre vertieft. Sie stand auf einem Bein und hatte den linken Fuß um ihre rechte Wade geschlungen und das Knie nach außen gedreht; die Hüfte hatte sie etwas zur Seite verschoben, was die Rundungen ihres Pos sehr vorteilhaft zur Geltung brachte. Ihre Kleidung war so, wie mein flüchtiger erster Eindruck es mir vermittelt hatte: leicht und den sommerlichen Temperaturen angemessen. Ihr Po straffte ihren Rock. Ihre rechte Hand lag auf dem Pult, die linke hielt sie vor ihrem Bauch. Jung, wie ich damals war, machte mich ihre Haltung richtig an und ließ das Blut ein wenig in der Körpermitte zusammenströmen.
Nach wenigen Schritten stand ich fast direkt hinter ihr und konnte ihr über die Schulter schauen. Die Überschrift der Seite, die sie aufgeschlagen hatte, lautete: "Über die Formen des Beischlafs unter besonderer Berücksichtigung ..." . Was besondere Berücksichtigung finden sollte, konnte ich nicht lesen, weil ihr Kopf den Rest verdeckte. Sie ließ mit keiner Regung erkennen, dass sie mich wahrgenommen hatte. Vielmehr blätterte sie einige Seite weiter, sozusagen von der trockenen theoretischen Darstellung zum unmittelbar begreifbaren praktischen Anschauungsmaterial. Die jetzt aufgeschlagene erotische Zeichnung zeigte zwei Liebende in recht animierter Stellung: Er stand in seinem elegantem Anzug mit den eng anliegenden Hosen hinter ihr und hielt ihre Hüften; sie war, ihrer sehr leichten und durchsichtigen Bekleidung nach zu urteilen, wohl bei der Morgentoilette unterbrochen worden und reckte sich nun vom Spiegel weg nach hinten, um mit dem rechten Arm seinen Kopf zu einem intensiven Kuss herabzuziehen.
"Recht gewagt für damalige Verhältnisse, diese Darstellung. Findest du nicht?" sagte sie unvermittelt, ohne sich nach mir umzudrehen. Dabei lehnte sie sich mit ihrem Rücken gegen meine Brust - gerade lang genug, um mir zu verstehen zu geben, dass dies nicht aus Versehen, sondern mit voller Absicht geschah. Dadurch ermuntert trat ich den letzten halben Schritt vor, der mich noch vor ihr trennte, und musterte nun offiziell die Zeichnung. "Ziemlich anregend dazu. Nein, inspirierend, ist wohl das bessere Wort...", sagte ich und drängelte mich näher an sie heran. Sie musste meinen inzwischen erhärteten Schwellkörper an ihrem Hintern spüren, blieb aber regungslos stehen. Da wir das Buch nun ja gemeinsam "lasen", griff ich mit meiner Rechten unter ihren Armen hindurch und schlug die nächste Seite auf. Dabei berührte ich wie zufällig ihre vollen, festen Brüste. Ich war darauf gefasst, dass sie sich empört umwenden würden, aber stattdessen begann sie, ihren Po kreisend zu bewegen und meinen Schwanz dadurch zu massieren. Er wurde augenblicklich noch härter. Ich begann, ihren Nacken zu küssen, und meine Hand glitt unter ihr locker herabhängendes kurzes Top, wo sie nur auf nackte Haut traf. Eine kurze Wendung ihrerseits und ihre Brust schob sich unter meine Hand. Schritt für Schritt. Erst nur die feste Seite, dann mit meiner willigen Nachhilfe auch ihr leicht erigierter Nippel. Ich erfreute mich dieses unerwarteten Genusses. Dann bewegten sich Daumen und Zeigefinger automatisch gegeneinander, wobei sie natürlich den sich immer weiter aufrichtenden Nippel zwischen sich hielten. Sie ließ mich ohne Widerstreben ihre Brust massieren. Mehr noch, sie verstärkte ihrerseits die Kreiselbewegungen ihrer prallen Hinterbacken. Gleichzeitig zog sie, wie die junge Frau in der alten Illustration, mit ihrer rechten Hand meinen Kopf zu sich herunter und bot mir ihre leicht geöffneten Lippen zum Kuss - eine Aufforderung, der ich mich als Gentleman natürlich nicht verweigern konnte. Kaum berührten sich unsere Lippen, kam mir auch schon ihre Zunge entgegen, traf meine und ließ daraus schnell eine muntere Verfolgungsjagd entstehen, bei der es auch nach längeren Anläufen keinen Sieger gab. Was allerdings bei ihr ebenso wie bei mir weitere Schwellungen an den entsprechenden Körperteilen erzeugte.
Durch die Kussorgie kamen wir beide etwas außer Atem. Beim Luftholen entdeckte ich, dass sie schon wieder eine neue Seite aufgeschlagen hatte: Die junge Frau hatte ihre seidene Hülle abgestreift und küsste ihn noch immer, während seine rechte Hand fest auf ihrer Brust lag und die linke nach unten zu ihrer Körpermitte gewandert war. Ich ließ mich ein weiteres Mal inspirieren und schob meine Linke nach vorne, wo sie sich sogleich an ihrem Arm entlang nach unten unter den Wickelrock tastete. Schnell begriff ich, dass hier kein Höschen ihr Döschen beschützte, an dem ihre Finger schon eifrig am Werke waren. So wühlten sich meine Finger unter ihre und fanden zunächst einen kleinen, regennass sich anfühlenden Urwald. Bis sie zu einer vermutlich tröpfelnden Quelle vordrangen. Bei dieser Entdeckung quiekste die junge Dame vor mir leicht auf, doch ich unterband weitere Freudenlaute durch einen erneuten intensiven Kuss. Wie ich aus ihren lebhaften Reaktionen entnehmen konnte, begrüßte sie auch das gleichzeitige verstärkte Massieren ihrer Brust als eine willkommene Aktion meinerseits. Meine Finger suchten weiter - und siehe da: plötzlich berührten sie ihre nasse, aber hart aus ihrer Umgebung sich heraushebende Klitoris. Ihre Besitzerin stöhnte begehrend, aufgrund der Kussaktivitäten aber mit stark gedämpfter Lautstärke. Meine Partnerin hatte schon vor einiger Zeit ihren Fuß auf die untere Sprosse des Stehpults gestellt. Daher war der inzwischen wirklich recht nasse Eingang zwischen ihrer Beinen leichter zugänglich. Diesen Umstand nützte ich natürlich aus, um meinen Finger in diesen Eingang zu schieben und damit die Erkundung ihrer geheimen Kammer weiterzuführen. Sie wurde kurzatmiger, ließ meinen Nacken los und stützte sich schwer atmend mit beiden Armen gegen das Stehpult.
Als ich mich, auch meinerseits immer stärker erregt, über sie nach vorne beugte, sah ich, dass sie während unsrer Umarmung wieder eine neue Seite aufgeschlagen hatte - womit sie endgültig offenbarte, dass sie den Schmöker sehr gut kannte: In der Illustration zu einer weiteren Geschichte hatte die Frau ihren Unterrock nach oben gezogen und streckte dem seiner Hose beraubten Mann ihren Hintern, unter dem sich ihre Scham dick, nackt und schamlos darbot, auffordernd entgegen.
Meine Partnerin übernahm nun wieder die Regie, schob ihre Linke nach hinten und griff durch die Hose nach meiner inzwischen beinharten Mitte. Und massierte sie gekonnt. Schnell war ihr das zu wenig, so dass sie meinen Hosenbund öffnete, den Reißverschluss nach unten zog und meinem Penis so erheblich mehr Freiheit gönnte. Was sie dabei ertastet hatte, gefiel ihr offenbar: Sie drehte sich um und nahm den Penis genauer in Augenschein. Und sie kniete sich hin und fuhr nicht nur mit der Hand am Schaft auf und ab, sondern leckte mit der Zunge auch noch über die Eichel. Strich an deren Rand entlang, neckte das Häutchen an der Unterseite, benetzte die gesamten Schaft und stülpte plötzlich ihren Mund über die Eichel. Jetzt war es an mir aufzustöhnen, zumal wir nunmehr beide so erregt waren, dass uns unsere Umgebung ziemlich egal war. Ihr Mund nahm meinen Schwanz immer tiefer auf, was mich noch kurzatmiger werden ließ und mein Stöhnen verstärkte. Ich war kurz davor, mit einem lauten Schrei zu explodieren, als sie von mir abließ und wieder aufstand. Sie drehte sich um, schob ihren Rock bis zu Taille nach oben und beugte sich nach vorne.
"Nimm mich und fick mich!", rief sie so laut, dass es auch im vorderen Raum zu hören sein musste und wir nur auf die Schwerhörigkeit von Herrn Zöller hoffen konnten. Was blieb mir in dieser Situation nun anderes übrig, als meine Hose samt Unterhose ganz fallen zu lassen. Mein Schwanz wippte vor mir hin und her und zeigte direkt auf diese nach Fleisch gierende Blume, die zwischen ihren Schenkeln voll erblüht war. Unterschiedliche Rottöne leuchteten meinem Schwanz entgegen: Im weit gespreizten äußeren Bereich leuchtete es fleischfarben mit einigen hellen Härchen, dann kräuselten sich schmale Lippen in dunklerem Braunrot - gierig geöffnet und den Blick auf den unergründlich scheinenden, leicht pulsierenden rosa Blütenkelch freigebend. Das alles in eine Nässe wie nach einem kräftigen Sommerregen getaucht, so dass Tropfen an den Schenkeln herabliefen.
"Komm endlich, verdammt noch mal! Lass mich nicht so lange warten! Ich will dich in mir spüren!", stöhnte sie ungeduldig und wedelte ihren Hintern hin und her.
Mein Schwanz (er hatte längst das Szepter über mein Handeln übernommen - bei seiner Form kein Wunder) fühlte sich von dieser wunderschönen Blüte unwiderstehlich angezogen. Er zog mich nach vorne, berührte die Blütenblätter - und ließ sich von dieser Fleisch fressenden Blüte widerstandslos verzehren. Bis zum Anschlag tauchte er ein, fühlte sich sofort wohl und willkommen. Enge Wärme umgab ihn. Muskeln drückten ihn leicht und gaben ihn wieder frei. Er zog sich zurück, aber nicht etwa um diesen schönen und angenehmen Blütenkelch zu verlassen. Im Gegenteil, er ließ sich wieder hineinziehen. Noch tiefer diesmal. Ein zufriedenes Gurren kam aus ihrem Mund. Mein Schwanz kam wieder ans Licht und verschwand wie von selbst in ihrer feuchten Muschi. Wir glichen uns einander an und bewegten uns langsam im gleichen Takt. Die Gefahr, entdeckt zu werden, machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Auch sie begann jetzt stärker zu stöhnen. Ich variierte meine Stöße, und sie hielt mit intensiven Bewegungen dagegen, so gut sie es in ihrer Position vermochte. Wir waren beide zu erregt, um lange durchzuhalten; ich spürte, wie sich ihre Muschi zusammenzog und sie ihren Po heftig nach hinten stieß. Das war auch für mich zu viel: Mein Schwanz entledigte sich heftig zuckend seiner aufgestauten Ladung. Wir verharrten fast regungslos ein paar Minuten in dieser Haltung, dann lösten wir uns voneinander.
"Ich würde Sie gern näher kennenlernen. Darf ich Sie zu einem Glas Sekt einladen? Ich kenne da ein verträumtes Café in der Nähe."
"Gern. Aber so darfst du hier nicht raus gehen... Darf ich dir mit deiner Hose behilflich sein?", entgegnete sie und zog meinen Reißverschluss hoch. "Übrigens, davon habe ich schon lange und immer wieder geträumt!", flüsterte die junge Dame, die ich gerade gefickt hatte, deren Namen ich aber noch nicht einmal kannte, mir zu, brach dann aber leicht errötend ab, weil wir uns schon dem Ausgang und damit Herrn Zöller näherten. Wir waren beide unsicher, ob Herr Zöller trotz seiner Schwerhörigkeit nicht doch einiges von unserem Zusammentreffen mitbekommen hatte, denn wir waren ja nicht gerade leise gewesen.
Zum Verlassen des Antiquariats mussten wir an seinem Platz hinter der Theke vorbei. Um meinen langen Verbleib im Hinterzimmer und die trotzdem leeren Hände zu erklären, meinte ich als alter Stammkunde sicherheitshalber zu ihm: "Ich habe zwar etwas gefunden, das mich interessieren könnte, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob es mir wirklich gefällt und zu mir passt."
Herr Zöller war noch immer in seinen Katalog vertieft, sah aber doch kurz auf und meinte beiläufig: "Ja, ich habe dort hinten die eine oder andere Schönheit von außergewöhnlich hoher Verführungskraft. Aber bei bestimmten Büchern ist es wie im Leben: Zuneigung und Liebe brauchen ihre Zeit, sie müssen sich langsam entwickeln!" Ich glaubte bei dieser Aussage einen maliziösen Zug in seinem Gesicht zu erkennen, auch als er mit dem wohlwollend-süffisanten Lächeln des wahren Menschenkenners anfügte: "Lassen Sie sich nicht zu lange Zeit bei ihren Überlegungen, sonst wird am Ende doch nicht draus!"
Kaum war die Ladentür hinter uns zugefallen und die Türglocke nicht mehr zu hören, da fuhr mir ein spitzer Ellenbogen in die Rippen: "Was heißt da >ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob es mir wirklich gefällt und zu mir passt<??? Gerade hatte ich nicht den Eindruck, als wenn du lange überlegt hättest und dass das sehr wohl gepasst hat!" Die Liebhaberin erotischer Literatur grinste mich spitzbübisch an und meinte dann beiläufig: "Übrigens, ich bin die Charlotte, meist genannt Lotte"
"Und ich heiße Jochen. Aber Lotte - Lotte? Charlie gefiele mir besser für dich...", entgegnete ich.
Plötzlich hielt Lotte an, dreht sich zu mir und meinte laut und mit strahlendem Lächeln: "Das gerade war sehr anregend - und auch ziemlich abenteuerlich. Aber weißt du, was ich jetzt liebend gerne täte?"
"Nein, aber du wirst mir sicher gleich verraten..."
"Mich mit dir auf eine Parkbank setzen und etwas laaang und genusssssvoll schlecken!!!" Dabei schielte sie ein weiteres Mal mit frivolem Glitzern in den Augenwinkeln zu mir hoch. Und die Zunge durchstieß ihre Lippen und leckte auf diesen lasziv hin und her.
"... ???" Mein Blut geriet in Bewegung, schoss mir diesmal allerdings ins Gesicht. Vorsichtig sah ich mich um, ob womöglich jemand dieses Angebot mitgehört hatte.
"Wäre das etwa das erste Mal für dich? Deine Zunge war vorhin doch angenehm flink!"
"Äääääh ..." Jetzt glühte mein Gesicht vollends.
Lotte-Charlie ergriff meine Hand, zog mich mit sich und rief: "Da vorne ist ein Eisstand mit sehr leckerem Eis - an was hast du denn gedacht...?"
Auf der Parkbank unterbrach sie den Eisgenuss plötzlich: " Immer wenn ich bisher in dem Buch geblättert habe", fuhr sie fort, "habe ich mir vorgestellt, dass einmal ein fescher junger Mann hinter mich tritt, mit meiner Muschi spielt und mich schließlich nimmt und kraftvoll fickt. So wie du vorhin. Aber wenn ich ehrlich bin, würde ich viel lieber mit dir im Bett liegen, bei romantischem Kuschelsex." Da ich schwieg und sie nur mit dem verklärten Blödmannsblick eines frisch Verliebten ansah, ergänzte sie augenzwinkernd: "Der eine oder andere temperamentvolle Galoppritt kann da durchaus für gewisse Tempovariationen sorgen. Falls dir mein Galopp allerdings zu langsam sein sollte, kannst du mich ja mit der Peitsche zu einer schnelleren Gangart antreiben."
Dabei grinste Charlie übers ganze Gesicht, so dass in mir erhebliche Zweifel aufkamen, ob sie diese Aussage nicht womöglich doch ernst meinte...
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