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Der gelbe Punkt (fm:Sonstige, 2329 Wörter)

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Veröffentlicht: May 04 2018 Gesehen / Gelesen: 18147 / 14231 [78%] Bewertung Geschichte: 8.31 (49 Stimmen)
John durchstöbert das Zimmer seines WG-Mitbewohners Adnan auf der Suche nach seinem Ladekabel und findet es schließlich zwischen den aufgewühlten Decken in seinem Bett. Er nimmt es an sich und bemerkt erst in seinem Zimmer, dass sich etwas

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© JohnDoe Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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langsam höher, näher an meine Augen. Es handelte sich unzweifelhaft um eines der viel zu knappen Höschen von Adnans unzähligen One-Night-Stands. Er war ein Frauenheld, der seinem Namen alle Ehre machte. Und er war unfassbar stolz darauf. Wie ein kleines Kind musste er mir jede seine Errungenschaften unter die Nase reiben. Als wären es seine Trophäen. Und die Art von Frauen, welche er anschleppte, spielten dieses Spiel nur zu gerne bereitwillig mit. Es war nicht die Art Frau, die mich reizten. Dutzende Male habe ich ihm das eingeredet. Doch Adnan wollte das nie hören.

Meine angewiederte Ablehnung dem kleinen Fetzen gegenüber wurde mehr und mehr von einer Prise Neugier unterwandert. Ich nahm nun auch den Zeigefinger und Daumen meiner anderen Hand dazu. Vorsichtig zog ich das schmale, mit einer hauchdünnen Naht überzogene Bündchen wie ein Gummi vor mir auseinander. Das feine Höschen entfaltete sich gemächlich vor mir und offenbarte seine ganze Pracht. Es war komplett in schwarz gehalten. Der schmale Bund, den ich nun um meinte Fingerspitzen leicht vor mir aufspannte war am dunkelsten gehalten. Die Vorderseite des Höschens präsentierte sich mir zweigeteilt. Die untere Hälfte war aus etwas dickerem Stoff gearbeitet und in komplett blickdichtem Stoff gehalten. Die obere Hälfte war dagegen leicht transparent, darauf spielerisch einige undurchsichtige, schwarze Pünktchen verteilt. Wie ein hauchdünner Feinstrumpf lies sich der Stoff ein kleines bisschen auseinander ziehen und wurde dadurch noch ein wenig transparenter. Mittig vorne auf dem Bund rundete ein kleines, perfektes Schleifchen das verspielte Höschen ab. Die Neugierde in mir wuchs unweigerlich an. Im Inneren des Höschen entdeckte ich schließlich eine weißliche, leicht glitzernde Ablagerung. Eine leichte Beule bildete sich in meiner Hose. Viel zu lange hatte ich keinen richtigen Sex mehr gehabt! Bilder schossen in meinen Kopf. Ob das Höschen wohl Adnans gestriger Begleitung gehörte? Ihren Namen hatte ich mir nicht gemerkt. Ich war ohnehin nicht gut darin. Und bei den Frauen, die er mir um diese späte Zeit vorstellte, war dies ohnehin überflüssig. Ich hatte keine von ihnen je ein zweites Mal in unserer WG gesehen. Meine an mich selbst gerichtete Frage hatte sich dennoch längst beantwortet. Das Höschen gehörte ihr! Zumindest in meinen Gedanken sah ich sie längst darin vor mir. Verträumt stand ich von meinem Stuhl auf und lies mich rücklings auf mein Bett fallen. Vor meinen Augen tanzte die Fremde vor mir. Die Neugierde hatte endgültig gesiegt! Die Beule in meinem Schritt drängte sehnsüchtig nach draußen. Der beharrliche Widerstand der Hose ließ meine Lust nicht gerade kleiner werden. Ich gab mich nun ganz hin. Langsam öffnete ich meine Hose.

Verführerisch schaukelte sie in meinen Gedanken ihre Hüften von einer Seite auf die andere, während sie vor mir stand. Legte dabei die schmalen, langen Finger ihrer Hand auf die jeweils andere. Mit einer Hand stülpte ich meine Boxershorts über mein Gemächt und befreite ihn endgültig aus seinem Gefängnis. Meine Neugier machte mich inzwischen richtig ungeduldig. Das Schauspiel vor meinen Augen nahm kein Ende. Unwiederstehlich selbstbewusst präsentierte sie ihre endlos langen Beine mit ihren spielerischen, kleinen Bewegungen. Und wurde immer provokanter. Aufreizend warf sie immer wieder ihre langes braun-rötlich gefärbtes Haar über ihre zierliche Schultern. Ihre Locken hatten Sie sicherlich viel Zeit vor dem Spiegel gekostet. Doch dafür fehlte ihnen zumindest in meinen Vorstellungen nun wirklich nicht mehr viel, um bei Wella auf der Produktverpackung aufzutauchen. Mein Stab stand inzwischen aufrecht. Ich hatte ihn während meiner Gedanken mit einer Hand fest am Schaft gehalten. Nun ragte er über meinem Bauch senkrecht in die Höhe. Mein Kopfkino lies ihn schließlich in Sekundenschnelle auch das letzte Stückchen wachsen. Die prallrote Eichel bahnte sich wie von selbst ihren Weg ein Stückchen aus der Umklammerung meiner Vorhaut hinaus. Meine Atmung wurde schwerer. Mit der Hand an meinem Schaft zog ich die Haut noch weiter hinab. Schließlich zeigte sich meine Eichel endgültig in ihrer ganzen Pracht. Wie ein knallrotes Licht leuchtete sie bedrohlich rot an der Spitze meines Glieds. Die Gedanken kreisten weiter. Landeten nun endgültig bei ihrem Höschen. Sie trug es mit einem Selbstbewusstsein, das mich sprachlos machte und schwerer atmen lies. Plötzlich wurden ihre langen Beine in meinen Vorstellungen immer uninteressanter. Langsam kam Sie mir näher. Ihr Becken wuchs förmlich vor mir. Als hätte ich mich immer weiter an ihr Höschen gezoomt. Ich hielt meinen Riesen weiter fest in einer Hand. Mit der anderen lies ich völlig verträumt den leichten Stoff über ihn ab. Das schmale Bündchen legte sich sanft auf meine Spitze. Erst als ich meine Hand noch weiter senkte, rutschten die Schmalen Fäden des Höschens links und rechts meine Eichel hinab. Hauchzart kitzelte das bisschen Stoff mich. Unweigerlich stöhnte ich auf. Noch war es leise, eher flüsternd. Immer tiefer senkte ich das Höschen. Die dünnen Gummizüge umgarnten die weiche Haut meines Riesen. Bis zum Schaft hinab lies ich sie auf mir hinunter gleiten. Und konnte nicht genug davon bekommen! Sofort hob ich das Höschen wieder an, und lies es wieder sanft über mich nach oben streichen. Der Stoff verhakte sich bei der Aufwärtsbewegung kurz am unteren Ende meiner Eichel und lies die leichte Berührungen dadurch schlagartig etwas intensiver werden. Mir entglitt schlagartig ein stimmgeladenes "ahh". Schließlich löste sich die kleine Blockade und der Stoff touchierte wieder sanft meine Eichel. Meine Lust kochte schon fast über.

In meinen Gedanken war sie inzwischen zum Greifen nah. Direkt vor meinem Gesicht präsentierte sie mir ihr Höschen. Durch das transparente Stückchen ließ sich ganz leicht ihr Scham erahnen. Ein schmaler, dünner Streifen aus schwarzem Haar, der sie noch aufregender erschinen lies. Meine Bewegungen waren inzwischen rasant geworden. Die zarten, erotisierenden Berührungen reichten mir nicht mehr aus. zu ungeduldig war ich geworden. Stattdessen drückte ich den undurchsichtigen Teil ihres Höschens inzwischen fest um meine Eichel. Rieb meine Spitze über die feine Sekretschicht im Inneren. Meine Bewegungen waren längst nur noch ein schnelles, monotones auf und ab. Doch meiner Lust tat dies keinen Abbruch, im Gegenteil. Genau das brauchte und wollte ich so sehr in diesem Moment! In meinen Vorstellungen war sie meinem Gesicht inzwischen so nah, dass sie längst meinen Atem durch den dünnen Stoff hätte spüren können. Sehnsüchtig überfiel mich die Vorstellung, sie auf ihre transparenten Pünktchen zu küssen. In diesem Moment riss mich meine Lust schlagartig aus meinem Traum. Mein Bauch begann zu beben. Mit festem Griff wölbte ich das Stückchen zusammenhängenden Stoffs um meine Eichel. Es gab kein zurück mehr, das wusste ich sehr genau. Mit heftigen Schüben kam es mir schließlich hoch. Ich war nun schlagartig wieder voll und ganz in der Realität angelangt. Der erste Schub übermannte mich heftig und intensiv. Dumpf stöhnte ich auf. Normalerweise hatte ich mich besser im Griff. Instinktiv schloss ich das Höschen um die Spitze meines Gliedes. Fast als wäre es ein Taschentuch, entlud ich Schub für Schub die warme, klebrige Suppe in das Höschen. Es wollte kaum ein Ende nehmen. Das süße Höschen reichte nicht annähernd aus, um meinen ganzen Saft sicher aufzufangen! Der Rest tropfte rechts und links hinunter auf meinen Bauch. Doch in diesem Moment störte mich das nicht. Der heftige Orgasmus hatte mich schlagartig friedlich erschöpft. Die ganze Anspannung wich augenblicklich aus mir. Ich fühlte mich leicht und lies mich völlig entspannt zurückfallen. Mein Stab schrumpfte dabei langsam in meiner Hand. Doch ich lies noch nicht von ihm ab. War in diesem Augenblick zu bequem mich zu bewegen. Es war ein perfekter Moment!

Doch er währte nicht lange. Adrenalin schoss mir schlagartig durch die Adern. Da hörte ich doch einen Schlüssel in der Wohnungstür. Panisch schreckte ich hoch. Mir blieb nicht viel Zeit die Geschehnisse zu vertuschen. Etwas hilflos hob ich meine Bettdecke an und warf das spermagetränkte Höschen darunter. Sprang auf. Schüttelte mit halb heruntergelassener Hose das noch gemachte Bett kurz durch, um meinen Abdruck auf der Decke zu verwischen. Geschwind richtete ich meinen Oberkörper auf. Wie ein Brett stand ich vor dem Bett. Schob meinen noch immer leicht angeschwollenes und spermaverschmiertes Glied in meine Shorts zurück während ich mit einem kritisch prüfenden Blick das Bett auf weitere Spuren untersuchte. Doch fand nichts weiter. Schnell zog ich noch meine Hose hoch und schloss sie im letzten Moment. Schon stand Adnan in menier Zimmertür. "Na, Spießer? Kommst Du heute abend mit?" fragte er mich und lächelte süffisant. Für einen Moment lang kam ich mir ertappt vor. Fragte mich, ob mich nicht doch irgendetwas verraten könnte. Doch wagte es nicht, meinen Körper herabzublicken. Ich wollte seine Aufmerksamkeit nicht noch mehr auf meine Hose lenken. Zumal ich nicht sicher war, ob dort nicht noch Spermareste zu finden waren. "Du weißt, dass ich nicht in diesen billigen Tanzschuppen gehe!". Ich betete innerlich, dass Adnan mir diese selbstsichere Antwort abnehmen und keinen Verdacht schöpfen würde. Ich wirkte auf andere stets deutlich überzeugter, als ich mir in meinem innersten oft selbst vorkam. Vor allem wenn ich das Gefühl hatte, die Situation nicht völlig im Griff zu haben und improvisieren musste. Adnan lehnte sich lässig gegen den Türrahmen. Ich bangte seiner Reaktion entgegen. Doch lies mir äußerlich nichts anmerken. "Dann gehen wir eben zuerst in eine Bar, dann kannst Du ein paar Cocktails trinken, mein Süßer!" Er grinste triumphierend. Ständig versuchte er mich aus der Fassung zu bringen. Doch es gelang ihm nur äußerst selten. Wenn er wüsste, wie sehr er mich in diesem Moment im Griff hatte! "Also gut!" antwortete ich schließlich nach einer kurzen Pause. Ich wollte nur noch, dass die Situation endet. Überrascht blickte er plötzlich zu mir auf. Offensichtlich hatte er fest mit einer weiteren Absage, gefolgt von einem meiner heißgeliebten Lebensweisheiten gerechnet. "Na dann los!" entgegnete Adnan und stützte sich wieder von dem Türrahmen ab.

Fortsetzung folgt...

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