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Die heiße Nachbarin (fm:Ehebruch, 2184 Wörter)

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Veröffentlicht: May 04 2018 Gesehen / Gelesen: 42225 / 33171 [79%] Bewertung Geschichte: 8.57 (137 Stimmen)
Junger gut gebauter und sportlicher Student treibt es mit seiner vollbusigen reifen Nachbarin

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Die heiße Nachbarin

Hey Leute,

hab mich entschlossen, hier ein paar Geschichten aus meinem Leben zum Besten zu geben. Aus den wildesten Jahren bin ich zwar inzwischen raus, aber es macht immer noch saumäßig Spaß und ich mach in punkto Body noch allerhand her. Also dann ...

Eine Frau, an die ich immer noch gerne zurückdenke, habe ich als junger Kerl kennen gelernt. Ich war damals mitten in meinem Sportstudium und hab etwas außerhalb der Stadt mit einem Kumpel in einer WG gewohnt, im Parterre von einem Zweifamilienhaus. Sie wohnte im ersten Stock. Aber erst mal noch ein bisschen was zu mir.

Mein Dad stammt aus Tansania, ein ziemlicher Schrank. Vielleicht hat das meine Mutter ja auch überzeugt:) Na ja, jedenfalls hat er mir in dieser Hinsicht auch einiges vererbt. Mit meinen 1,90 und, damals jedenfalls, ziemlich durchtrainierten Body hatte ich bei den Mädels schon früh einen Stein im Brett. Ja, und unter rum bin ich auch gesegnet, wie's aussieht. Danke Daddy! Das merkt man frühzeitig in den Umkleidekabinen beim Sport, und das gibt einem doch shon eine gewisse Selbstsicherheit.

Ja, und nun zu ihr. Sie war verheiratet, lebte mit ihrem Mann in der Wohnung über uns. Er war ein unauffälliger Typ, ganz nett, ging jeden Tag früh zur Arbeit und kam spät abends wieder nach Hause. Manchmal schien er auch tagelang weg zu sein. Jedenfalls war sein Geschäftswagen dann nicht zu sehen. Verdient hat er wohl nicht schlecht. Konnte sein Weibchen bestimmt gut versorgen.

Aber sie! Wird wohl so Ende 30 gewesen sein, gefragt hab ich sie nie. Es war klar, dass sie jünger wirken wollte, war auch mit uns Studenten bald auf du, aber alles ganz harmlos und unverfänglich. Gute Nachbarn eben. Aber ich hab oft an sie gedacht. An ihre wunderbare Eieruhrfigur. Hab mit oft vorgestellt, wie es wäre mit ihr. Dabei hat sie sich nicht mal aufreizend gekleidet, keine kurzen Röcke, aber immer figurbetont. Sie wird so um die 1,65 gewesen sein, also deutlich kleiner als ich. Hab mich manchmal gefragt, wie das kleine Weibchen meinen großen Schwanz aushalten würde. Ich würde ihr ja nicht weh tun wollen. Und sie hatte so was im Blick, wenn sie mich angeschaut hat. Anfangs dachte ich mir, das bildest du dir nur ein. Aber ich hatte ja schon so meine Erfahrungen mit Frauen. Sie wird wohl auch gemerkt haben, dass ich oft auf ihre Titten gestarrt habe, auch wenn ich mich bemüht habe, das zu verbergen.

Im Sommer habe ich mich oft in den Garten auf die Liege gelegt und geslesen. Dabei habe ich ihr meinen Body gezeigt, denn ich wusste, dass sie oft auf dem Balkon sitzt, auch wenn ich sie von unten kaum sehen konnte.

Ja, wie ist es dann passiert .. Es war eher zufällig. Die Müllabfuhr hatte gestreikt, und ich wusste nicht genau, wann die Tonnen geleert werden würden. Also bin ich zu meiner Nachbarin Carmen, so hieß sie, gegangen und hab an der Tür geklingelt. Da stand ich nun in meinem Trainingsanzug, ich kam gerade vom Sport, es war Nachmittag, und sie öffnete mir die Tür.

Ich war irritiert. Sie trug einen Bademantel, der nur lose geschlossen war, und darunter konnte man einen dünnen Body hervorspitzen sehen, so dass ihr üppiges Dekollete gut zur Geltung kam. In diesem Aufzug hatte ich sie noch nie gesehen. Ich zögerte einen Moment. "Kann ich dich was fragen?" "Du kannst mich alles fragen" antwortete sie, und ihre Stimme klang leicht gekippt, so als wenn sie was getrunken hätte, aber eben nur leicht. "Komm doch rein!" Und sie drehte sich um und verschwand in der Tür. Und ich tappte hinterher. Tatsächlich stand ein Glas Prosecco auf dem Wohnzimmertisch. "Magst du 'nen Schluck?" Ich überlegte kurz. Eigentlich trinke ich wenig, schon gar nicht tagsüber. Aber in diesem Fall wollte ich nicht nein sagen. Sie holte also den Prosecco aus dem Kühlschrank und goss sich selber auch gleich noch ml ein. "Geht's dir gut, Carmen?" fragte ich sie mit Blick auf ihr Glas. "Jetzt wo du da bist, geht's mir wunderbar!" kam die glückliche, wenn auch leicht angeheiterte Antwort. "Ich hab mich so allein gefühlt. Komm, setz dich doch ein bisschen zu mir". Ich zögerte. Sie machte mich heiß, wenn ich sie bloß ansah. Vielleicht war das die Gelegenheit. Aber sie war leicht

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