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Strapons, seidige Beine und Latexhandschuhe (fm:Nylonsex, 2795 Wörter)

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Veröffentlicht: May 04 2018 Gesehen / Gelesen: 14640 / 9442 [64%] Bewertung Geschichte: 8.96 (25 Stimmen)
Zwei Frauen und ein Mann sind ein Sandwich. Wieder einmal geht auf Capri die Post ab - lange bevor die rote Sonne im Meer versinkt!

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Auf der Terrasse des Hotel Quisisana auf Capri.

"So, so. Strap-on-Sex also." Verena schaute mich süffisant an.

"Ja, und ehrlich, ich habe ja schon viel gemacht, aber das dann doch noch nicht. Und jetzt weiß ich gar nicht, wie ich darüber schreiben soll."

"Verstehe. Du meinst, ich hätte vielleicht Erfahrung?"

"Ja, irgendwie glaube ich das. Wo du und der Dauer-Hausgast (s. ebook Lust auf Capri) oben in der Junior-Suite doch solche Toys und Utensilien vielleicht benutzt? Hat er sowas in seinem Spielzeugkoffer?"

"Ny, du weißt doch selber was da drin ist. Schließlich hast du auch schon reichlich deine Lust herausgeschrien, wenn er es uns besorgt hat. Auch mit Dildos."

"Ja, weiß ich. Dieses Teil, was er sich noch überstreift und sein Gerät dicker macht. Gnadenlos gut. Aber hast du ihn schon mal gevögelt, ich meine, in den Allerwertesten? Paul steht ja nicht auf sowas, soviel weiß ich schon."

"Stehst du drauf?"

"Du meinst anal? Oh, eigentlich schon, es ist auch in einer guten Orgie gar nicht zu vermeiden, da gibt es immer welche, die meinen Hintereingang suchen. Und ein Sandwich finde ich sowieso super!"

Ich wurde schon wieder feucht bei dem Gedanken ans letzte Mal: Paul, mein Göttergatte, saß davor auf einem Stuhl, gefesselt und in einer hauchdünnen Strumpfhose, die seinen mächtigen Schwanz umspannte und seine empfindlichen Eichelporen reizte bei jeder Bewegung, und als ich kam, schon zum wiederholten Mal, kam er auch schließlich - nur durch den visuellen Eindruck und meiner unbändigen Lust wegen, weil mir ein Spanier und ein Amerikaner gleichzeitig ihre Schwänze hineinjagten, einer von unten, einer hinter mir kniend halb über mir. Das geschah noch neulich gerade, in Madrid, nach einem Kongress für Architektur, auf dem mein Mann einen Vortrag gehalten hatte.

"Ja, das finde ich auch immer etwas ganz Besonderes." Verena schaute in sich gekehrt auf ihre Erinnerungen.

"Ach, schau an. Die wohnen auch hier?" Ich blickte erstaunt auf die Eingangstür, aus der gerade ein sehr bekanntes Pärchen herauskam.

"Ja, seit gestern, ihre Jacht ankert weiter draußen, aber anscheinend können sie auch nicht ohne die Insel. Wir holen solche Celebs immer mit unserem hoteleigenen Boot von ihren Luxusschiffen runter."

Posh Spice und ihr Fußballer gingen Hand in Hand die schmale Gasse hinauf in Richtung der Piazzetta. Obwohl hier der Promiauftrieb das Normale war, sah man doch, dass sich fast alle Leute nach ihnen umschauten. Aber es wollte keiner Selfies oder gar einen schreienden Aufstand machen deswegen. Sie waren wirklich ein sehr beeindruckendes Paar. David hätte ich gerne auch mal vernascht und Victoria sowieso.

"Ob der sich von ihr in Arsch vögeln lässt?"

Durch unser plötzliches Gelächter zogen wir nun die Blicke der anderen Gäste auf uns. Wer waren diese beiden Tanten dort auf der Terrasse vor der Via Camerelle vor dem berühmtesten Hotel des Jet Sets der goldenen Jahre der Hepburns und Onassis, der Gables und Grants jener Zeit? Und auch noch heute.

Zumindest hatten wir keine Probleme damit, unsere Reize zu zeigen. Verena, die Schweizer Hausdame dieses berühmten Luxushotels, gerade mal Mitte Dreißig und langbeinig schlank wie ein Model. Ich, nicht minder attraktiv, jedoch wohl eher eine gestandene Milf, aber mit kurvenreichen Argumenten, die immer noch ihre Festigkeit hatten und rassigen Beinen, welche die geneigte Leserschaft dieser Zeilen eh kennt. Die eine Schönheit mit Haaren schwarz und lang, und ich, die andere, mit ebensolchen blondgelockten. Meine Freundin an ihrem freien Tag im Freizeitlook mit blumiger, weißer Tunika und beigen Caged Ankle

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