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Susanna und die alten Männer - Der Maulheld (fm:Sonstige, 1495 Wörter) [8/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 12 2018 Gesehen / Gelesen: 12054 / 8659 [72%] Bewertung Teil: 8.69 (13 Stimmen)
Albrecht (75)

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Albrecht (75)

Der Maulheld

Ich stellte den Motor aus, und blieb noch einen Moment in meinem Wagen vor meiner Wohnung sitzen. Mit einem tiefen Seufzer lehnte ich den Nacken an die Kopfstütze und schloss die Augen.

Allmählich wurden mir die Sextreffen mit Männern einfach zuviel. Zumal ich die letzten paar Male keinen wirklichen Treffer gelandet hatte.

Ich kam gerade von einem Mann namens Albrecht, der mir in den blumigsten Worten von der Größe seines Schwanzes und seinen göttlichen Fähigkeiten als Liebhaber vorgeschwärmt hatte. Und sich bei mir bitter darüber beklagte, dass seine derzeitige Ehefrau - er war zum vierten Male verheiratet! - "wie alle anderen Ehefrauen meine sexuellen Qualitäten nicht zu schätzen weiß!".

Nach den Stunden mit Albrecht im Hotelzimmer war mir durchaus klar, warum seine Frauen ihn im Bett so wenig schätzten: sein selbstgepriesener Hammerschwanz war zwar nicht gerade klein, aber immer noch im normalen Bereich, der Mann litt diesbezüglich schon mal an unbegreiflicher Selbstüberschätzung. Und Albrecht hatte keinerlei sexuelles Einfühlungsvermögen.

Sicher - er war erstaunlich ausdauernd für sein Alter, aber er fragte nicht was mir gefiel, sondern legte einfach los. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass er nur zum eigenen Vergnügen und zur Angeberei eine Reihe von erotischen Programmteilen abspulte. Es hätte mich nicht gewundert, wenn mir jemand offenbart hätte, dass der Kerl, der da an meinen Nippeln saugte und meinen Kitz leckte, der Prototyp eines Sex-Androiden im Versuchsstadium gewesen wäre.

Albrecht rubbelte, massierte, leckte, biss und saugte an mir - und es war alles andere als eine Freude. Seinen Händen fehlte das Feingefühl, er griff einfach zu, drückte meine Titten zusammen, schob sie irgendwie auf meinen Rippen hin und her, zwirbelte meine Nippel hart, leckte sie und feuerte sich dauernd selbst an: "Jaaaaa .... jaaaaa.... das gefällt mir und meinem Riesenhammer ... und dir auch, du süße kleine Maus du .... du bist schon richtig heiß auf mich, nicht wahr? .... warte nur, ich werde es dir besorgen wie es dir noch nie jemand besorgt hat, du niedliches Bummsi..."

Niedliches Bummsi?!?

Meine Möse war unbestreitbar nass, aber ich fühlte die Geilheit nicht. Da Albrecht mir immer wieder zwischen die Beine griff um meine sexuelle Bereitschaft zu testen, schien meine nasse Pflaume ihn zu bestätigen, und so steigerte er sich immer weiter in Ekstase hinein.

Ich begann zu überlegen, wie ich das Ganze am besten abkürzen konnte, denn ich hatte keinerlei Spaß an und mit diesem egomanischen Sexpinsel. Nach einer Weile begann ich zu keuchen und zu stöhnen, als stände ich kurz vor einem Orgasmus.

Dummerweise wollte Albrecht mich nicht kommen lassen, und drehte mich in diesem Augenblick in eine andere Stellung, sodass ich gar nicht zum Vortäuschen kam. Jedesmal wenn ich einen kommenden Orgasmus simulierte, wechselte dieser ichbezogene Deckhengst die Position. Anscheinend hielt er das für besonders raffiniert.

Nach einer weiteren halben Stunde und mehreren Positionswechseln, hatte ich die Nase gestrichen voll: ich befand mich in einer vollkommen verdrehten und äußerst unbequemen Sexstellung - ich glaube, er nannte sie "Andamanischer Korkenzieher" oder so ähnlich - und ich beschloss, jetzt und auf der Stelle einen Orgasmus vorzutäuschen, um der Sache ein Ende zu bereiten: "Oh oh oh .... Albrecht ... es kooooommmt ..... es kooooommt ....ich kann es nicht mehr halten ... wie wunderbar du das machst ... du Sexgott duuuuu.... Gib mir deine Sahne ... OOOOOHHHHHH!!!"

Ich schrie, stöhnte, wand mich und verdrehte verzückt die Augen. Und Albrecht tat mir den Gefallen und spritzte unter lautem Gekeuche endlich ab.

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