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Eine Nacht mit Annabelle (fm:Ältere Mann/Frau, 2415 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 14 2018 Gesehen / Gelesen: 32935 / 27104 [82%] Bewertung Geschichte: 8.69 (118 Stimmen)
Hauseinweihung bei meiner Kollegin. Und plötzlich war da - Annabelle ...

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berechenbar.

Ich war nicht träge im körperlichen Sinne, sondern eher wenn es darum ging, eine persönliche Entscheidung treffen zu müssen, etwa ob man am Samstag ins Kino, ins Theater, zum Essen, oder ins Konzert ging.

Meine Entscheidungen dauerten lange, und so manches Mal wurden sie mir sozusagen "von oben" abgenommen: es gab aufgrund meines langen Zögerns einfach keine Konzert- oder Theaterkarten mehr, was die Frauen in Harnisch brachte.

Auch meine festen Gewohnheiten begannen nach einer gewissen Zeit zu stören: es war ein festes Ritual, dass ich eine halbe Stunde bevor ich schlafen ging einen kleinen Whisky mit Eis trank. Nur einen, aber dafür einen richtig guten und hochpreisigen Tropfen.

Diese Angewohnheit hatte sich einfach vor Jahren verselbstständigt, ich hatte das nicht geplant, aber offenbar gaben mir meine Rituale Entspannung und Sicherheit.

Und ich hatte ein weiteres Handicap, welches von meiner Umgebung zum Glück bisher noch nicht wahrgenommen wurde, weil ich es geschickt zu verbergen verstand: ich war schüchtern!

Nicht generell schüchtern, aber Frauen gegenüber.

Es dauerte lange bis ich mich traute eine Frau anzusprechen, und meistens war es dann zu spät, und das attraktive Wesen auf Nimmerwiedersehen entfleucht. Natürlich ohne dass sie bemerkt hätte, dass ich mich überhaupt für sie interessierte. Eigentlich bekam es praktisch nie jemand mit wenn ich ein Auge auf eine Frau geworfen hatte.

Ich holte tief Luft, atmete mit einem Seufzer aus, stellte mein Glas in die Spüle, und - ging zu Bett.

Wie spannend!

***************

Die Einweihungsparty bei Katja war in vollem Gange.

Da die Augustnacht mild und trocken war, hatten Katja und Hans beschlossen, die Party drinnen wie draußen stattfinden zu lassen.

Das Buffet war in der Küche aufgebaut, das Wohnzimmer mit beiseite gerückten Möbeln zur Tanzfläche umgewandelt, und alle Glastüren die zur Terrasse führten waren geöffnet, sodass die Gäste hinein und hinaus gehen konnten wie es ihnen beliebte.

Ich unterhielt mich gerade angeregt mit einem Kollegen, als plötzlich die Lautstärke des Partygeplauders ein wenig abschwoll, jedoch nicht gänzlich zum Erliegen kam.

Mit halbem Ohr hörte ich, dass noch ein Gast gekommen sein musste, den einige der Anwesenden schon kannte, denn er wurde unter anderem von Katja freudig begrüßt: "Hey, hast du es doch noch geschafft, das ist ja toll!"

Nach einigen Momenten konnte ich die Person in Augenschein nehmen, welche dieses positive Echo ausgelöst hatte: es war eine Frau.

Und was für eine Frau!

Mir blieb beinahe der Mund offen stehen, ich konnte nicht anders als sie anzustarren, und vermutlich sah ich dabei aus wie der letzte Vollidiot.

Katja kam mit der Frau auf mich zu: "Christoph, das ist Annabelle Martens, meine langjährige Schulfreundin. Annabelle, das ist Christoph Lissner, mein Lieblingskollege ..."

Sprach's und ließ uns beide stehen. Ich erstarrte zur Salzsäule.

Annabelle lächelte mich an: "Ist etwas an mir nicht in Ordnung? Ist mein Make-up verrutscht oder trage ich meine Bluse auf links? Oder weshalb fixieren sie mich so?"

"Bitte, entschuldigen Sie," stotterte ich, "ich bin erstens von Natur aus etwas langsam" (stimmt!), " ... und zweitens habe ich schon etwas zu viel getrunken ... " (gelogen!!!).

"Na, das soll auf einer Party ja vorkommen," schmunzelte Annabelle, "á pro pos: würden Sie mir ein Glas Sekt holen, bitte?"

"Natürlich ..." Ich stürzte los, schnappte mir ein volles Glas und -Annabelle war weg!

Hektisch blickte ich mich um, und fand sie in einer Gruppe von fünf Männern stehen, die fleißig versuchten mit ihr zu flirten.

Annabelle sah mich kommen, löste sich aus der Gruppe und nahm mir das Glas ab: "Danke, Sie sind meine Rettung. Ich bin heute vormittag erst aus Singapur wiedergekommen und habe noch einen Jetlag. Und diese Herren sind extrem anstrengend ..."

"Was machen Sie in Singapur," fragte ich.

"Ich bin Dolmetscherin, Chinesisch-Deutsch ..."

Vergiß es Chris, an diese Frau kommst du nie ran!

Ich unterhielt mich noch einige Minuten mit Annabelle, dann stürzte sie sich wieder ins Partygetümmel. Für den Rest des Abends hielt ich Abstand, aber ließ sie kaum aus den Augen - und sie bemerkte es.

Und Katja offenbar auch, denn als ich die beiden Frauen verschwörerisch miteinander tuscheln sah, blickten sie einige Male zu mir herüber. Annabelle hob lächelnd und mit einem Achselzucken die Hände, während Katja ein paar Mal den Kopf schüttelte.

Den ganzen Abend sah ich nur Annabelle.

Sie war eine Schönheit, die sich nicht an Klischees wie Jugend, langes blondes Engelshaar, blauen Augen und großen Titten orientierte, sondern sie stellte eine ganz eigene Persönlichkeit dar.

Wenn die Traumfigur aller Frauen in Kleidergröße 36 steckte, dann schien sie Größe 40 zu tragen. Ihre Gestalt war weiblich, eine perfekte Sanduhr-Figur. Sie trug ihr dunkelbraunes Haar kurz, ihre graubraunen Augen leuchteten wie die berühmten Sterne am Himmel, und ihr Mund - diese Lippen: voll, saftig, schön geschwungen, und mit einem kirschroten Lippenstift betont.

Annabelle bewegte sich in ihren flachen Chanel-Ballerinas mit einer Ruhe und katzenhaften Eleganz, was die Blicke der Männer magisch anzog. Diese Frau hatte einfach das gewisse Etwas, ich stand in hellen Flammen - und mein Schwanz blöderweise auch ...

****************

Hastiges, keuchendes Atmen, meine Hände auf ihren Brüsten, meine Lippen an ihrem Hals.

Annabelles Hand tastete hektisch nach dem Lichtschalter.

Wir waren zusammen essen gewesen, und während wir im Restaurant saßen, hatte Annabelle begonnen, mich subtil zu verführen.

Man kann nicht sagen sie hätte mich "angemacht", denn wie alles was sie sagte und tat, war auch das bei ihr edel und elegant.

Wenn sie an ihrem Wein nippte, sah sie mir dabei tief in die Augen, und wenn sie das Glas wieder abstellte, lächelte sie und entblößte ihre weißen Zähne mit dem leicht schiefen Schneidezahn. Sie war einfach perfekt.

Es gelang mir tatsächlich mich mit ihr zu unterhalten, ohne allzu oft eine peinliche Gesprächspause aufkommen zu lassen. In diesen Augenblicken sah es Annabelle keineswegs als ihre Aufgabe an mich zu retten, sondern sie saß da, wartete, lächelte, und ließ mich schmoren.

Sie machte mich vollkommen verrückt.

Ich begehrte sie, ich wollte sie, ich dachte nur noch daran, wie ich es schaffen könnte sie ins Bett zu bekommen. Und gleichzeitig befürchtete ich, dass der Sex zwischen uns beiden niemals stattfinden würde.

"Du bist also ein ehemaliger Raucher?" fragte sie im Laufe des Abends, "das halte ich für sehr klug!"

"Ich auch," antwortete ich, "es küsst sich einfach besser ohne Zigarettengeschmack."

"Hast du denn vor mich zu küssen?" fragte sie provozierend lächelnd.

"Wenn du mich lässt!" Oh Gott, Christoph, du Riesenrindvieh, so klappt das doch nie!

"Appetit hätte ich schon - auf dich ..."

Und so waren wir an unserem ersten gemeinsamen Abend in ihrer Wohnung gelandet.

Annabelle knipste ein kleines Stehlämpchen im Flur an und schloss die Wohnungstür ab.

Sofort hing sie wieder an meinem Hals, tastete unter mein Sakko, leckte mir über Ohrläppchen, Kehlkopf und Kinn, und fuhr sanft über meinen geschwollenen Riemen in der Hose.

Ich stöhnte laut auf: "Oooh - warte warte - noch nicht, sonst kann es sein dass ich sofort komme ... !"

Wieder lächelte sie ihr unwiderstehliches Lächeln: "Wäre das so schlimm?" Sie ging in die Knie ohne mich aus den Augen zu lassen, und öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang ihr wie ein Schnappmesser entgegen, sie leckte über meine Eichel, sog sie ein, massierte meine zusammengezogenen Hoden, und dann schluckte sie meinen Harten fast hinunter!

Ihr Kopf nickte an meinem Stab auf und ab, ich legte meine Hand sanft auf ihr Haupt, dirigierte sie, obwohl sie genau wusste was sie tat.

Ich stöhnte, ließ es geschehen, genoss fast ungläubig diese geile Liebkosung, und es kam wie es kommen musste: nach kaum zwei Minuten schoss meine Sahne in ihren Mund, die sie mit einer Gier trank, dass es kaum zu glauben war.

Annabelle erhob sich, wir fummelten uns hektisch die Klamotten vom Leibe, während sie mich ins Schlafzimmer zerrte.

"Komm, Chris, ich brauche es so dringend ... ich will dich ... in mir ... komm komm komm ...!"

Das konnte doch alles gar nicht wahr sein!

Als wir am Bett ankamen, trug Annabelle noch ihr Höschen und ihren BH, während ich schon splitternackt und mit halb erigiertem Glied vor ihr stand.

Ich öffnete ihren schwarzen BH, und zwei längliche, reife Frauenbrüste kamen zum Vorschein, mit dunklen Warzen und großen harten Nippeln.

Sanft drückte ich Annabelle aufs Bett, und befreite sie von ihrem Höschen.

Sie reckte die Arme hoch, legte sie neben ihrem Kopf ab, zog die Beine an und spreizte weit ihre Knie. Ich verlor fast den Verstand: da lag Annabelle vor mir, die schöne, erotische, göttliche und kluge Annabelle - und sie wollte MICH! Sie wollte einen heißen Fick - von MIR!!!

Wie lange war es her, dass ich mit einer Frau geschlafen hatte, die weder Scham- noch Achselhaare rasierte? Es schien unendlich lange her zu sein, und ich konnte nicht verstehen, warum es erwachsene Frauen gab, die rasiert und wie Kinder aussehen wollten.

Annabelle war eine Vollblutfrau.

Sie trug ihre schwarze Behaarung mit einer stolzen Selbstverständlichkeit, was ihren sexuellen Reiz für mich noch erhöhte.

Mein Riemen kam kaum dazu wirklich abzuschwellen, er befand sich in der Waagerechten, baumelte lüstern vor meinem Bauch.

"Komm, Chris - er ist noch hart genug. Ich will ihn in meinem Schoß spüren ..."

Die Frau wusste was sie wollte, und ich ließ mich nicht ein zweites Mal bitten.

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, nahm meinen Schwanz in die Hand, und führte meine Spitze in die nasse und willig dargebotene Grotte ein.

Annabelle wand sich: "Oooh ... jaaaaaa ... tiefer rein .... tiefer ..."

Ich drückte mein Becken dem ihren entgegen, und je tiefer ich rutschte, umso enger wurde das Futteral ihrer Möse.

"Tu ich dir auch nicht weh?", fragte ich sie atemlos.

"Nein, liebster Chris, nein ... es ist so geil, so schön ... und du füllst meine Möse vollkommen aus ... meine Fotze liebt dich ..."

Mein Gott, wie tabulos sie ranging!

Ich begann sie erst langsam zu stoßen, mit kleinen sanften Bewegungen, und als ich spürte wie sie immer mehr in Fahrt kam, erhöhte ich Tiefe und Härte meiner Stöße.

Sie hielt die Augen geschlossen, warf lüstern und selbstvergessen den Kopf hin und her, keuchte und stöhnte mit zunehmender Lautstärke.

Ich hielt mich so lange zurück bis sie zu hecheln begann und meinen Namen herausschrie.

Innerhalb kürzester Zeit spritzte ich an diesem Abend ein zweites Mal ab, steckte tief in diesem zauberhaft geilen Frauenschoß, und konnte mein Glück kaum fassen.

Annabelle und ich liebten, fickten, saugten und leckten uns die gesamte Nacht hindurch ...

****************

Ich schaute Katja fassungslos an, und wieder Annabelles Brief den ich in der Hand hielt.

Katja seufzte: "Ich hatte es befürchtet. Ich hatte Annabelle auf der Party so sehr gebeten dich in Ruhe zu lassen. Schau - ich kenne Annabelle schon Jahrzehnte, und ich weiß, dass sie vollkommen bindungsunfähig ist. Zumindest im Bezug auf eine Mann-Frau-Partnerschaft. Sie ist eine tolle Freundin, ein prima Kumpel auf den man sich immer verlassen kann. Aber was Männer angeht, hat sie einfach eine Macke. Du bist nicht der erste dessen Herz sie bricht ..."

Mir wurde heiß und kalt.

Eine Welle der Panik rauschte durch meine Adern.

Annabelle - die wunderbare und zärtliche Frau, die mir mit einem warmen Lächeln durchs Haar fuhr, in deren Augen ich nichts als reine Liebe und vollkommene Hingabe gesehen hatte - wie konnte ich mich - oder sie mich! - nur so getäuscht haben?

Mir wurde übel.

"Katja, sag alle meine Termine für heute ab, ich muss nachhause ..." Katja nickte nur und ließ mich gehen.

An diesem Abend betrank ich mich. Mit meinem teuren Whisky. Für diesen Schmerz war das beste gerade gut genug.

> ENDE <



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