Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Ich bin selbst Schuld 2 (fm:Ehebruch, 13698 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 17 2018 Gesehen / Gelesen: 26168 / 21936 [84%] Bewertung Teil: 9.57 (83 Stimmen)
Tonys Fantasien werden Wirklichkeit. Seine Ehefrau Nele macht immer öfters ihre Beine für andere Männer breit und lässt Tony dabei zusehen.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Harddreamer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Erstmals sah sie mich nicht mehr so feindselig an, sondern schmunzelte sogar. Ich hatte also ins Schwarze getroffen. Nora war tatsächlich eifersüchtig auf mich gewesen. Dabei ging so wohl davon aus, dass ich ihr den Liebhaber wegnehmen wollte. Ich hoffte durch meine Offenheit, ihren Groll gegen mich ein wenig eingedämmt zu haben. Wenn ich Nora zusätzlich auch noch als Feindin hier hätte, würde dass das Ganze noch beschwerlicher für mich machen, als es so schon war.

"Okay Nora. Ich wollte nur, dass du weißt, dass ich die Jonny nicht wegnehmen wollte. Ich möchte, dass du wie meine Freunde auch Nele zu mir sagst." Sie schaute mich noch einmal durchdringend an und reichte mir dann die Hand, die ich als Geste auch annahm. Dann meinte sie: "Okay Nele. Gut dass du so offen zu mir warst. Trotzdem habe ich einige Aufträge von Jonny bekommen, die wir heute erledigen müssen. Als erstes möchte ich deine Unterwäsche sehen. Hast du Strümpfe, oder Strumpfhosen dabei?"

Ein Gedanke schoss mir durch den Kopf: Verdammt der Dildo! Ich antwortete: "Ich habe nur Strumpfhosen, weil mir die Strümpfe meist zu groß sind und immer rutschen." "Dann werden wir gleich ein paar Sachen für dich einkaufen müssen. Jonny möchte, dass du nur halterlose Strümpfe zu deinem Abendkleid trägst, sonst nichts. Dann werde ich vorher schon einmal deine Maße nehmen, ich habe auch schon das Maßband mitgebracht."

Während sie das sagte, ging sie zu meinem Kleiderschrank und zog auch gleich meine Unterwäsche hervor. Bevor ich reagieren und etwas sagen konnte, viel auch schon der Dildo aus der Wäsche heraus direkt auf ihre Füße. Sie schaute nur kurz runter und fing an schelmisch zu grinsen. Sie bückte sich und hob mein Spielzeug auf um es sich genauer anzusehen.

"Wow, das ist ja ein schönes Prachtexemplar. Wahnsinn 24X6 Zentimeter und auch von Personal Toy." Ich staunte und fragte: "Wieso auch von Personal Toy?" "Zeige ich dir, wenn wir vom Einkaufen zurück sind. Die Dildos wurden nach originaler Vorlage in den USA hergestellt. Aber jetzt zieh dich einmal aus, ich möchte die Maße nehmen, oder soll lieber ein Verkäufer deine Maße nehmen?" "Nein, nein. Ich ziehe mich ja schon aus."

Als ich nackt vor ihr stand, meinte Nora: "Wow, du siehst wirklich toll aus. Ich kann verstehen, warum die Kerle geil auf dich sind." "Du musst dich aber auch nicht verstecken. Du siehst doch auch sehr gut aus. Groß mit langen Beinen, da stehen die Männer doch auch drauf."

Sie schmunzelte leicht, sagte aber dazu nichts mehr. Sondern legte das Maßband um meine Hüfte. Sie legte ihren Daumen auf das Maßband und es waren 85 Zentimeter. Dann legte sie es um meine Taille, heraus kamen 55 Zentimeter. Dann legte sie das Maßband über meine Brust und legte den Daumen wieder auf das Maßband, es waren 85 Zentimeter. Also waren meine Maße 85-55-85. Dann maß sie noch den Umfang von 68 Zentimeter unter meiner Brust, ein wichtiges maß, um einen passenden BH zu kaufen. Zum Abschluss maß sie noch meine Beine, einmal im Schritt und einmal außen bis zum Becken.

"So Nele, du kannst dich wieder anziehen. Wir fahren in einer viertel Stunde zum Shoppen. Ich denke doch, dass wir auch für dich passende Strümpfe bekommen. Wir sehen uns dann gleich unten vor der Haustür. Tuan wird uns fahren. Sei aber vorsichtig! Er kann zwar nicht sprechen, aber er versteht alles, worüber wir uns unterhalten." "Danke für den Hinweis. Bis gleich dann."

Nach vier Stunden waren wir wieder zurück. Wir hatten tatsächlich sehr schöne Dessous für mich bekommen. Schade nur, dass Tony mich darin vorläufig nicht sehen würde. Ich hatte sogar halterlose Strümpfe in allen Farben für mich bekommen, die auch nicht rutschen würden. Aber am schärfsten fand ich mich in einem dunkelrot glänzenden Taillenmieder mit Strapsen und dazu passenden roten Strümpfen mit einer schwarzen Naht auf der Rückseite. Dazu passten meine roten High Heels mit den acht Zentimeter hohen Absätzen.

"Du kannst dich eben ein wenig frisch machen und dich dann wieder ausziehen", meinte Nora dann zu mir, als wir wieder im Haus waren, "ich hole dich dann gleich ab. Wir müssen noch etwas erledigen." "Ja, dann bis gleich Nora."

Der Einkauf mit Nora war wirklich gut verlaufen. Wir hatten eine Menge Spaß dabei. Ich hatte die Einkaufstaschen alle ausgepackt und die Teile auf meinem Bett drapiert, um sie mir noch einmal anzusehen. Dabei musste ich an Tony denken, denn ihm würden die Teile bestimmt auch alle gut gefallen. Sicherlich würde er wieder gleich geil werden, wenn ich ihm die Teile beschrieb. Aber diese Gedanken gingen mir nur kurz durch meinen Kopf. Jetzt war ich wirklich froh, dass ich Nora so offen angesprochen hatte. Allerdings war ich auch gespannt, was sie nun noch mit mir vorhatte. Irgendwie beschlich mich schon wieder ein mulmiges Gefühl. Wobei es mich mittlerweile auch erregte, fremden Personen zu Willen sein zu müssen.

Als ich gerade wieder nackt aus meinem Bad kam, stand Nora in meinem Zimmer und hatte meinen Dildo in der Hand und grinste mich dabei an. "Den nehmen wir mal mit." "Wenn du meinst." "Ja! Komm lass uns in den Spielkeller gehen. Da haben wir alles, was wir brauchen."

Mit diesen Worten schob sie mich zu Tür hinaus. Als wir die Treppe runtergingen, stand Tuan unten in der Eingangshalle und schaute mich lüstern an. Mir war es peinlich, dass meine Brüste bei jeder Treppenstufe auf und ab wippten. Außerdem stellten sich zu allem Überfluss auch noch meine Brustwarzen auf.

Ja verdammt! Ich werde geil, wenn mich Männer nackt ansehen können. Ich weiß nicht wieso das so ist, aber meine Pussy wird dann zu einem Feuchtbiotop. Zudem grinste mich Tuan auch an, als er mir die Tür zu einer Kellertreppe aufhielt. Ich musste mich dich an ihn vorbeiquetschen, um dann vor ihm die Treppe herunter zu gehen. Nora war allerdings vorgegangen, denn sie öffnete dann eine Tür auf der linken Seite in einem langen Flur, der recht kühl war.

Der Spielkeller war dann aber wieder normal temperiert. Dieser Raum trug seine Bezeichnung zu Recht. Hier gab es alles, wonach sich ein Lustmolch sehnt. Einen gynäkologischen Stuhl, ein Andreaskreuz. Holzbalken mit Metallösen in allen Höhen. Ein Tisch mit Halteschlaufen, der aussah wie eine Folterbank im Mittelalter. In einer Ecke stand ein großer Schrank der oben vier große Glastüren hatte. In einer Ecke standen verschieden Dildos und Vibratoren in allen Farben und Größen. Auf der anderen Seite lagen verschieden Arten von Peitschen und sonstigen Schlagwerkzeugen. So ein Spielzimmer hatte ich bisher nur einmal in einen Pornovideo gesehen. Dabei bekam ich totale Angst und Panik vor den Peitschen.

Als Nora mein Gesicht sah, fing sie schon wieder an zu schmunzeln und meinte: "Keine Sorge Nele. Die Sachen kommen nur zum Einsatz, wenn man Jonny total verärgert hat. Da du dich ihm ja freiwillig unterwirst, hat er auch keinen Grund dich zu bestrafen." "Oh man, mir läuft es eiskalt den Rücken runter, wenn ich das alles sehe. Ich möchte keine Bekanntschaft mit den ganzen Peitschen schließen." "Mach dir keine unnötigen Gedanken Nele. Wobei einige dieser Peitschen können einem auch eine Menge an Lust bereiten, vor allem, wenn Jonny die Peitsche in der Hand hat. Wenn Tuan sie in der Hand hält, würde ich mir auch Sorgen machen."

Vor Schreck schaute ich Tuan an, der mich mit einem breiten Grinsen ansah und dabei seine Hände ineinander rieb. Als wenn er sich schon darauf freute, mich zu züchtigen. Wieder lief es mir eiskalt den Rücken runter. "Komm jetzt", meinte Nora dann zu mir, "Setzt dich auf den gynäkologischen Stuhl, ich werde dich schon einmal von deinen Haaren befreien. Jonny möchte dich heute unten ohne genießen."

Ich kletterte fast wörtlich auf den Stuhl, da ich ja nun wirklich nicht groß gewachsen bin. Ich legte meine Beine in die Knieschalen, die Nora auf meine Größe einstellte. Dann fixierte sie meine Beine mit einem Klettbandverschluss an die Schalen. Nora grinste mich an und band auch meine Handgelenke mit Klettbandverschlüssen an den Armlehnen fest.

"Ist das nötig Nora? Ich wehr mich doch gar nicht." "Ich mag es halt, wenn du mir komplett ausgeliefert bist. Außerdem scheint es dir sogar zu gefallen, wenn dir unser ewig grinsender Glatzkopf auf deine Möse glotzt. Dir läuft der Muschisaft ja schon vor Geilheit aus der Möse."

Sie hatte Recht! Ich war geil! Ich spürte selbst, wir mir der Muschisaft aus meiner Pussy lief und zwischen meinen Arschbacken einen Weg nach unten suchte. Der Gedanke, so ausgeliefert gefickt zu werden, erregte mich total. Dabei musste ich auch wieder an die Peepshow denken, wie ich unzähligen geilen Böcken meine offene Pussy präsentiert habe. Tuan stand jetzt direkt neben mir und schaute mich mit seinen lüsternen Augen an.

Nora holte die benötigten Utensilien um meinen kleinen Busch auf meinem Venushügel zu entfernen. Als erstes kam sie mit einem elektrischen Haartrimmer und mit zwei Strichen über meinen Venushügel war der Busch auch schon weg. Dann schob sie mir ein Handtuch unter meinem Po und feuchtete meinen Venushügel und meine äußeren Schamlippen mit einem Waschhandschuh an. Dann sprühte sie mir Rasierschaum auf meine Pussy und verteilte ihn mit einen Rasierpinsel. Verdammt, diese Hexe wusste ganz genau, dass ich durch ihre Behandlung immer geiler wurde.

Dann nahm sie einen neuen Einmalrasierer und begann mir die Stoppeln komplett abzurasieren. Mit ihrer linken Hand zog sie die zu rasierenden Hautflächen stramm, bevor sie dann den Rasierer zum Einsatz brachte. Dabei ging sie wirklich gründlich vor. Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, nahm sie den Waschhandschuh und entfernte den restlichen Rasierschaum. Dann schaute sie sich meinen Po und den Damm zwischen Po und Pussy an.

Sie machte meine Beine aus den Haltschalen los und hob sie gestreckt hoch. Tuan ergriff sofort meine Fußfesseln mit eisernem Griff und klappte mich fast zusammen. Nora verteilte sofort Rasierschaum auf dem Damm und um mein Poloch herum. Dann kam auch dort der Rasierer zum Einsatz. Als sie damit fertig war, wurden meine Beine wieder in den Halteschalen befestigt.

Nora begutachtete ihr Werk, nachdem sie die Schaumreste mit einem Tuch abgewaschen hatte und beugte sich dann vor, um mit ihrer Zunge über meine äußeren Schamlippen zu lecken. Danach leckte sie auch über meinem Venushügel, dann nickte sie mir sichtlich zufrieden zu. Dann streckte Tuan seine linke Hand aus, legte sie auf meinen Venushügel und schob sie über meine frisch rasierte Spalte. Dann nickte er zufrieden einmal Nora zu.

Verdammt dachte ich, ich bin doch nicht aus Holz. Immer mehr erregte mich meine Situation, dass ich hier so ausgeliefert war und sich jeden an meinem Körper bedienen konnte. Dabei störte mich nur, dass Nora mich immer wieder nur grinsend ansah. "Die Edelschlampe von unserem Chef ist geil und möchte am liebsten hemmungslos gefickt werden. Hier Tuan, schau dir mal an, was für ein geiles Spielzeug sie sich mitgebracht hat."

Wenn ich Tony in die Finger kriegen würde, würde ich ihm erst einmal die Augen auskratzen. Der weiß gar nicht, was er damit angerichtet hat, mir den Dildo in den Koffer zu stecken. Tuan nahm Nora den Dildo ab und sah ihn sich genau an. Dann ging er zu dem Schrank in der Ecke und kam mit zwei weiteren Dildos zurück. Davon war einer sehr gebogen und hatte eine dicke große Eichel. Der andere war kerzengraden aber dafür umso dicker. Tuan hielt mir die Gravuren hin. Auf dem gebogenen stand 18X4 und auf dem geraden 16X6.

Jetzt dämmerte es mir. Mein Dildo war eine Nachbildung von meinem Stammkunden. Wenn ich es mir selbst gemacht habe, hatte ich quasi seinen Schwanz in meiner Pussy. Ich sah ihn bildlich vor mir, wie er mich lüstern angeschaut hatte, wenn ich es mir mit dem Abbild von seinem Schwanz vor seinen Augen selbst gemacht habe. Ich war süchtig nach diesem Dildo geworden und ich würde mich gerne einmal von dem Original ficken lassen.

Tuan nahm den 16X6 Dildo und schob ihn Nora einmal kurz in den Mund. Dann schob er sie zur Seite und stellte sich zwischen meinen gespreizten Beinen und setzte den Dildo an meiner Pussy an. Mehrmals rieb er den Kolben längs durch meine sich öffnende Pussy, was mich lüstern aufstöhne ließ.

Dabei schaute mich Tuan fragend an. Verdammt was wolle dieser Glatzkopf von mir. Er zeigte mir den von meinem Lustsaft glänzenden Dildo und nickt ein paarmal dazu. "Verdammt ja! Fick mich damit! Ja! So! Ah, ist das geil." Ohne große Mühe konnte er den Dildo in meine auslaufende Pussy platzieren. Dabei rubbelte er mit seinem linken Daumen meinen Kitzler und mit der anderen Hand begann er mich schnell mit dem Dildo zu ficken.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Nora sich vor Tuan kniete und seinen Schwanz aus der Hose befreit hatte. Schnell war sie mit ihren Bemühungen zufrieden und zog sich zurück. Schon zog mir Tuan den Dildo aus meiner Pussy und versenket sofort seinen harten Schwanz darin. Oh man, der Dildo war ein Abbild von seinem Schwanz, denn er fühlte sich genauso an. Mit dieser geilen Erkenntnis kam ich zu einem wahnsinnig geilen Orgasmus. Als ich aufstöhnte, schob mir Tuan den Dildo in meinem Mund.

Während ich das versuchte zu realisieren, dass ich seinen Schwanz doppelt in mir hatte, spritzte Tuan mir seine Ladung in meine Pussy. Ich kam sofort zu einem weiteren Höhepunkt und war total geschafft. "Auch wenn ich mich noch weiter mit dir beschäftigen würde", meinte Nora dann, "müssen wir jetzt abbrechen, denn Herr Quang wird gleich kommen."

Mit diesen Worten löste sie meine Fesselung und half mir von dem gynäkologischen Stuhl aufzustehen. Anschließend schickte sie mich zurück in mein Zimmer mit dem Hinweis: "Du solltest noch schnell duschen gehen, bevor Herr Quang nach Hause kommt."

Ich beeilte mich, da ich nicht wusste wieviel Zeit mir wirklich noch blieb. Ich hatte mich gerade abgetrocknet und stand nackt neben meinem Bett und schaute mir noch einmal meine Ausbeute von unserer Shoppingtour an, als plötzlich Jonny neben mir stand. Ich war leicht zusammengezuckt, weil ich ihn nicht gehört hatte, wie er in mein Zimmer gekommen war. Er lächelte mich an und legte eine Hand auf meine nackte Schulter.

"Ich sehe Nele, dass du schöne Sachen für dich gefunden hast, das freut mich sehr. Ich würde allerdings gerne von dir wissen, ob sich Nora dir gegenüber feindselig verhalten hat?" Auweia, da lag etwas in der Luft. Die Frage hatte mich kurzfristig überrascht, jedoch versuchte ich so normal wie möglich zu antworten: "Nein, überhaupt nicht. Im Gegenteil, wir hatten viel Spaß bei unserer Shoppingtour."

Jonny schaute mich misstrauisch an und betätigte den Rufknopf neben meinem Bett. Während er wartete schaute er sich meine Wäsche auf dem Bett an. Es dauerte aber nicht lange und es klopfte an meiner Zimmertür, die darauf sofort geöffnet wurde. Nora schaute Jonny furchtsam an, als sie vor uns stand.

"Ich habe gehört, ihr hattet viel Spaß beim Einkaufen Nora. Das kann ich mir kaum vorstellen, bei deiner Reaktion, wie ich dir heute Morgen den Auftrag erteil habe." Nora bekam einen roten Kopf bevor sie antwortete: "Ich habe mich halt besonnen und eingesehen, dass ich ungehorsam war und falsch reagiert habe." "Ich habe mich heute Morgen sehr über dich geärgert Nora, was soll ich bloß mit dir machen, wenn du so undankbar mir gegenüber bist?"

Nora senkte ihren Kopf und sagte dann leise: "Herr, ich sehe ein, dass ich falsch reagiert habe und bitte um eine Strafe für mein Fehlverhalten." Ich wollte gerade was sagen, aber Jonny gebot mir durch eine Geste zu schweigen. "Ich nehme dein Angebot an und hoffe zukünftig von derartigen Strafaktionen absehen zu können. Geh und lass dich von Tuan an das Andreaskreuz festbinden." "Ja Herr", antwortete Nora leise und betrübt. Dann verließ sie mein Zimmer mit gesengtem Kopf.

Ich schaute Jonny fragend an, als Nora die Tür hinter sich geschlossen hatte. "Mach dir keine unnötigen Gedanken Nele. Ich werde sie nicht wirklich bestrafen. Aber sie muss lernen, dass sie sich mir gegenüber loyal zu verhalten hat und meine Aufträge ohne Widerworte und Kommentare auszuführen hat. Wie hast du eigentlich zu ihren plötzlichen Sinneswandel beigetragen?" "Ich habe nur ganz offen mit ihr geredet, mehr nicht. Ich glaube, sie war nur eifersüchtig auf mich, weil ich in diesem Zimmer wohnen darf." "Ja, genau so habe ich mir das fast gedacht. Zieh dir das neue Stretchkleid über, dann werden wir schauen, was wir mit Nora machen", meinte Jonny und lächelte mich dabei an.

Ich zog das neue Stretchkleid über, welches meinen Po nur so eben bedeckte. An Jonnys leuchtenden Augen konnte ich sehen, dass ihm das Kleid gefiel. Er ergriff meine Hand und wir machten uns auf den Weg in den Spielkeller. Als ich die erste Treppe hinabgestiegen war, hatte sich mein Stretchkleid hochgezogen und meine Muschi lag frei. Als ich den Saum wieder herunterziehen wollte, unterband Jonny das mit einer kurzen unmissverständlichen Geste.

Als wir diesen betraten, war Nora nackt und wie von Jonny gewünscht an dem Andreaskreuz festgebunden. Breitbeinig und mit gespreizten Armen war sie mit Klettverschlüssen an dem Kreuz befestigt. Tuan stand mit gesengtem Kopf neben dem Schrank in dem die ganzen Folterutensilien verstaut waren. Ich bekam einen Schreck, als ich meinen Dildo vor der Vitrine liegen sah. Jonny ließ meine Hand los, ging zu dem Schrank und holte eine zusammengerollte Peitsche hervor. Damit ging er auf Nora zu, die ihn mit vor Schreck geweiteten Augen ansah.

"Du bist bereit, eine Strafe für deinen Unwillen zu empfangen?" "Ja Herr", erwiderte Nora leise und ängstlich. "Gut, aber für deine Einsicht, habe ich nicht das richtige Instrument", mit diesen Worten drehte er sich um und ging zurück zum Schrank. Dabei sah ich, dass Jonny und auch Tuan sich gegenseitig angrinsten.

Nora schien hörbar aufzuatmen. Ich schaute sie mir jetzt etwas genauer an. Nora war etwa so groß wie Jonny, so um 1,75 m. Sie hatte eine sehr schlanke Figur mit circa 63 KG, dazu einen Busen in der Größe 80 mit einem C - Körbchen. Ich fand ihre Brüste sehr schön, bestimmt würden sich die meisten Männer meiner Meinung anschließen Außer ihrer dunkelblonden Bobfrisur war sie total rasiert. Auf ihrem Venushügel war eine schwarze Rose eintätowiert und daneben ein vietnamesisches Zeichen, welches wohl Quang bedeuteten sollte. An ihrem hervorstehen Kitzler war ein Ring mit einer roten Perle in der Mitte angebracht. Anscheinend hatte er auch Nora gezeichnet, wie er mich Zeichnen wollte.

Jetzt hatte Jonny einen schwarzen Lederstab in der Hand, an dem unzählige dicke Lederschnüre von etwa dreißig Zentimeter Länge angebracht waren. Ich wunderte mich aber, dass in Noras Gesicht ein freudiger Ausdruck erschien. Verdammt, auch dies war doch ein Schlagwerkzeug. Ich war gespannt, was jetzt passieren würde.

"Na Nora, jetzt freust du dich sogar auf die Strafe, stimmt's?" "Ja mein Herr, diese Bestrafung nehme ich gerne an." "Damit ich auch meinen Spaß dabei habe, wird Tuan die Bestrafung durchführen." "Ja Herr!"

Tuan war schon vorgetreten und hatte das Instrument übernommen. Sofort stellte er sich seitlich neben Nora und ließ die Lederriemen um sein Handgelenk kreisen. Dabei streiften sie nur so eben ihre Brustwarzen, die sich sofort vor Lust aufrichteten. Anstatt vor Schmerz zu schreien, begann sie lustvoll zu stöhnen. Als ich Jonny anschaute, grinste er mich breit an.

"Das ist ein Flogger Nele. Dieses Instrument tut nur weh, wenn man es richtig hart einsetzt. So wie Tuan macht, bereitet es einem nur Lust und vergnügen. Nora kommt dabei regelmäßig zum Orgasmus." "Tut das wirklich nicht weh?", fragte ich ungläubig nach. "Nein, ganz bestimmt nicht. Da Nora ehrlich und bereit war eine Strafe hinzunehmen, verzichte ich auf eine richtige Bestrafung. Das ist doch bestimmt auch in deinem Sinn, oder?" "Ja, ganz bestimmt. Außerdem mag ich sie."

Was Jonny ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Mittlerweile kreisten die Lederriemen vor ihrem Bauch. Nora hielt die Luft an, da trafen die Riemen erstmals in der Längsrichtung ihre Scham. Jetzt begann Nora richtig laut zu stöhnen und verlangte immer mehr. Immer schneller klatschten die Riemen auf ihre Pussy.

"Ohhhh jaaaaaaa! Das ist so geil! Ja, mir kommt es. Danke mein Herr! Jaaaa!" Mir stand der Mund offen, als Nora alleine durch die Schläge auf ihre Pussy zu einem Megaorgasmus kam. Dabei spritzte ihr Saft aus ihrer Pussy auf die Schuhe von Tuan, der aber nur grinste. "Los Nele, du gehst jetzt hin und überzeugst dich selbst, dass sie vor Lust gekommen ist. Leck ihre Muschi wieder trocken."

Ich schaute Jonny wieder an und wusste sofort, dass er es ernst meinte und keine Weigerung dulden würde. Als ich mich vor Nora hinknien wollte, zog mir Jonny erst mein Kleid aus. Erst dann konnte ich meinen Auftrag übernehmen. Ich streckte meine Hand aus und erkundete ihre Scham die richtig feucht und glitschig war. Mein Mittelfinger flutschte ohne Mühe in ihre Spalte, mit dem Daumen spielte ich an ihrem Piercing. Dann beugte ich mich vor und sog ihr Piercing samt ihren Kitzler in meinem Mund.

Ja, ich hatte schon Erfahrung darin, denn mit meiner Kollegin Lilly aus unserer WG hatte ich dies auch schon gemacht. Einmal sogar auf der Drehfläche der Peepshow. Dabei hatten wir uns tatsächlich vor den Augen der Zuschauer gegenseitig zum Orgasmus geleckt.

Ach Nora schien meine Behandlung zu genießen, denn sie stöhnte vor Lust laut auf. Ich nahm einmal meinen Finger aus ihrer Pussy und leckte dann ihren Saft aus ihrer geilen auslaufenden Möse. Sie schmeckte recht aromatisch aber nicht herb oder salzig, eben mehr, wie eine geile Pussy schmeckt. Tief drang ich mit meiner Zunge in ihre Spalte ein und schleckte alles auf, was ich so bekommen konnte.

"Wahnsinn Nele, du leckst so gut. Pass auf, ich komme schon wieder! Jaaaa!" Ein neuer Schwall ihrer Säfte lief in mein Gesicht. Während ich weiter versuchte alles aufzulecken, drang von hinten Jonny mit seinem krummen Schwanz in meine Pussy ein. Dabei umfasste er mich und massierte meine Brustwarzen grob, während er mich dabei hart durchfickte. Mich hatte das ganze schon so erregt gehabt, dass ich schon nach wenigen Stößen zu einem sehr schönen Höhepunkt kam. Dabei spürte ich, dass auch Jonny schon kam und mir seinen Samen in meine aufnahmebereite Pussy spritzte.

Dabei gingen mir die wildesten Gedanken durch meinen Kopf. Dieser Mann bräuchte mich gar nicht erpressen, ich wäre ihm und seinem fantastischen Schwanz sowieso hörig. Dies würde ich ihm bei nächster Gelegenheit, wenn ich mit ihm alleine bin, gestehen.

Jetzt aber grunzte ich meinen Höhepunkt in Noras Muschi. Deutlich spürte ich, dass mein Gesicht total von ihren Lustsäften besudelt war. Mein eigener Saft lief zusammen mit Jonnys Samen an meinen Beinen herunter, weil er sich schon aus mir zurückgezogen hatte. Bei dieser Aktion hatte Tuan wohl Nora von dem Andreaskreuz losgebunden. Sie zog mich zu sich hoch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, den ich ebenso erwiderte.

5. Unerwartete Begegnung

Natürlich war es mir (Tony) schwergefallen, die eine Woche ohne meine Süße auskommen zu müssen. Vor allem, weil ich wusste, dass fremde Personen sich mit ihr vergnügten und fickten. Allerdings hielt sich meine Eifersucht in Grenzen, es überwiegte mehr meine Fantasie, wie Nele von fremden Kerlen für ihr Vergnügen benutzt wurde. Leider hatte sie es nur an ihrem Ankunftstag geschafft, mich anzurufen.

Umso froher war ich, wie ich sie dann an dem Samstag auf dem Bahnhof wieder in meine Arme schließen zu können. Wir umarmten uns innig und küssten uns leidenschaftlich dabei. Ich nahm ihr den Koffer ab und sie klinkte sich in meinem Arm ein und wir gingen zu unserem Auto. Natürlich war ich unheimlich wissbegierig, aber ich hielt mich eisern zurück. Sie sollte mir möglichst aus freien Stücken von ihrem Aufenthalt in Berlin erzählen.

Sie sah mir an, dass ich vor Neugierde bald platzte, als wir beim Abendessen saßen. Aber sie lächelte nur und strich mir mit dem Handrücken beruhigend über meine Wange. Dann ließ sie mich alleine zurück am Tisch und ging ins Bad. Nachdem ich alles wieder abgeräumt hatte, setzte ich mich erwartungsvoll in unser Wohnzimmer in meinem Lieblingssessel.

Nach etwa einer halben Stunde, in der Nele wohl geduscht hatte, erschien sie nackt mit den Händen auf dem Rücken im Wohnzimmer. Sofort fiel mir ihre blanke Pussy auf und aus ihrer Spalte lugte ihr geschwollener Kitzler hervor. Im Nu hatte sich mein Schwanz in meiner Hose aufgerichtet.

"Sag mal Tony, hast du etwas in meinen Koffer geschmuggelt vor meiner Abreise." Ich schluckte einmal, weil ich es für einen Spaß gehalten hatte und bestätigte daher kleinlaut: "Ja, das habe ich. Ich habe dir dein Dildo zwischen deiner Unterwäsche gelegt." "Eigentlich sollte ich dir böse sein, aber so bin ich durch deinen blöden Spaß dahinter gekommen, was hinter diesem Dildo und hinter den anderen beiden Dildos steckt."

Mit diesen Worten zog Nele ihre Hände nach vorne. Sie hatte drei unterschiedliche Dildos in den Händen. Einer davon war extrem gebogen. Sie setzte sich mir gegenüber in den Sessel und legte ihre Beine über die Armlehnen, so dass ich direkt in ihre offene Pussy gucken konnte. Die Dildos legte sie auf ihren Bauch ab.

Ich wollte schon aufstehen und zu ihr gehen, als sie meinte: "Nein bleib in deinem Sessel. Nur ausziehen darfst du dich ruhig. Du darfst erstmal nur zuhören und zusehen." Ich kam ihrem Wunsch nach, zog mich aus und setzte mich wieder in meinem Sessel. "Diese Dildos sind Abbildungen von originalen Schwänzen. Dieser große hier, den ich von einem Stammkunden bekommen habe, ist eine Abbildung von seinem Schwanz."

Im Nu stand mein Schwanz und stotterte: "Dann, dann.... Dann hast du dich vor seinen Augen mit seinem Schwanz gefickt! Wahnsinn! Würde gerne wissen wollen, was er sich dabei gedacht hat." "Bestimmt wie geil sich meine Pussy wohl anfühlt, wenn er mir seinen richteigen Schwanz einführt." "He Tony, wichs nicht so schnell. Komm zu mir. Ja so, knie dich vor meinen Sessel. Die anderen beiden Dildos sind auch Abbildungen von echten Schwänzen. Hier schau sie dir genau an. Die beiden echten haben mich fast jeden Tag in dieser Woche gefickt."

Ich hielt die beiden Dildos in meine Hände und schaute auf Neles offene Pussy. Der Gedanke, dass diese Schwänze meine Süße gefickt hatten, ließ mich ohne weiteres zu tun abspritzen. Mein Samenerguss klatschte gegen Neles Sessel und auch auf ihre Pussy. "Oh Tony, so geil macht dich das, wenn du dir vorstellst, wie sie mich gefickt haben?" "Ja Nele, dass erregt mich total!" "Dann nimm einen und fick mich damit."

Ich nahm den geraden dicken Dildo und setzte ihn an Neles Möse an. Ohne große Mühe drang er langsam in sie ein, denn auch Nele war schon geil und sehr feucht. Es sah schon geil aus, wie ihre Pussy diesen geilen Schwanz umschloss. Langsam begann ich sie damit zu ficken und Nele fing dabei an zu stöhnen und zu fantasieren. "Ja Tuan, schieb mir deinen Schwanz ganz rein. Oh ja, der ist so schön dick. Ja Tuan, besorg es mir richtig. Tiefer, schneller und fester. Ja Tuan, so ist das schön:"

Meine kleine geile Eheschlampe machte mich damit so geil wie noch nie. Sie dachte tatsächlich an einen anderen, während ich sie mit diesem Dildo fickte. Ja, ich trieb ihr das Teil immer härter in ihre Möse rein. Dabei wichste ich mich mit der anderen Hand, denn mein Schwanz hatte sich wieder aufgerichtet. Kurz bevor es ihr kam, zog ich ihr das Teil heraus. "Oh Tony, das ist gemein. Los mach weiter, lass mich kommen!"

Ich wechselte den Dildo und schob ihr den gebogenen mit der Biegung nach oben in ihre Pussy. Der war zwar nicht so dick wie der andere, schien aber etwas länger zu sein. Sofort fing Nele wieder an zu stöhnen und zu fantasieren." "Ja Jonny. Dein Schwanz ist einfach wunderbar. Der macht mich fast Wahnsinnig, so geil fühlt sich das an. Ja Jonny, ich komme! Ohhhh jaaaaaaa!" Wahnsinn! Ich brachte meine Frau mit einem fremden Schwanz zu einem Orgasmus, wie sie ihn bei mir noch nie bekommen hat. Allerdings hatte ich das Gefühl, als wenn sie mich so noch mehr aufgeilen wollte.

Als sie wieder langsam herunter kam von ihrem Gipfel, schubste sie mich um und stieg in der neunundsechziger Position über mir. Sofort stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz und saugte sich an meiner Eichel fest. Dabei sah ich über mir, wie ihr langsam der gebogene Dildo aus ihrer Pussy rutschte. Ich fing ihn auf und legte ihn zur Seite. Dann tastete ich mit einer Hand nach den ganz dicken Dildo, den ich ihr in den Koffer geschmuggelt habe. Als ich ihn bei ihr ansetzten wollte zog sie sich zurück, drehte sich um und setzte sich auf meinen Schwanz.

"Los Tony, das nächste Mal möchte ich mit dir zusammen kommen. Ja, dein Schwanz ist auch so schön hart. Los, ramm mir deinen harten Schwanz richtig hart rein. Ja so, ja so machst du das richtig gut. Ja los, fick die untreue Pussy deiner Ehefrau richtig durch!" "Ja, du bist meine geile Schlampe. Ja meine geile Eheschlampe. Ja ich ficke deine verfickte Pussy. Ja, ich komme." "Oh ja, ich auch!"

Ich spürte wie ihre Scheide zu krampfen anfing, während ich ihre Pussy mit meinem Samen abfüllte. Dabei küssten und stöhnten wir in inniger Umarmung. Das war bisher die geilste Nummer, die ich mit meiner Süßen erlebt hatte. Danach sind wir zusammen ins Bett gegangen und sie hat mir dort dann einige Details von ihren Erlebnissen in Berlin erzählt. So erfuhr ich auch, wer eigentlich Tuan war und das ihr sein dicker Schwanz besonders gut gefallen hatte. Bei ihren Berichten haben wir auch immer wieder gefickt, bis mein Schwanz total schlapp war und auch nicht mehr wiederbelebt werden konnte.

Eng umschlungen und zusammengekuschelt lagen wir danach in unserem Bett und unterhielten uns dabei noch ein wenig über unsere Beziehung. "Tony?", begann mich Nele zu befragen, "findest du es wirklich so Geil, wenn ich mich von anderen Männern mit großen Schwänzen ficken lasse? Wirst du überhaupt nicht eifersüchtig?" "Doch, ich werde eifersüchtig. Aber komischer Weise erregt es mich mehr, als dass ich eifersüchtig werde. Besonders eifersüchtig werde ich, wenn du einen so heftigen und schönen Orgasmus hast, wie ich ihn dir nicht verschaffen kann, weil die Reibung der großen Schwänze in deiner Möse viel intensiver ist."

"Darum brauchst du dir aber keine Sorgen machen, ich liebe dich viel zu sehr und genieße auch den Sex mit dir. Aber wenn ich ehrlich bin, könnte ich mich jeden Tag von so einem Riesenexemplar ficken lassen. Seit dem wir den großen Dildo mit in unserem Liebesspiel mit einbezogen haben, bin ich regelrecht süchtig nach großen Schwänzen. Daran bist du mit deinen Fantasien nicht ganz unschuldig." "Mich erfüllt es aber auch mit Stolz, wenn sich ein fremder Schwanz aufrichtet und hart wird, weil er geil auf meine Süße wird. Ich bin stolz, weil du MEINE FRAU bist." Für diese Aussage begann mich Nele leidenschaftlich zu küssen.

"Du Tony", meinte sie nach dem Kuss, "ich muss dir etwas beichten." "Da bin ich jetzt aber gespannt, was es jetzt noch zu beichten gibt." "Jonny hat mich freigegeben, weil ich seine Wünsche ohne Gegenwehr erfüllt habe. Er hätte wohl lieber gehabt, wenn ich widerspenstiger gewesen wäre. Da habe ich ihm aber gesagt, dass ich gerne weiterhin seine Wünsche erfüllen würde und deshalb auch seine Zeichen tragen möchte." "Wow, was hat er dazu gesagt."

"Er hat sich darüber sehr gefreut. Jonny würde sich deshalb auch bei mir und auch bei dir sehr erkenntlich zeigen. - Daher hätte ich auch nichts dagegen, wenn du dich mal mit einer anderen Frau vergnügen wolltest. Dann würde ich das genauso akzeptieren, wie du bei mir. Hauptsache unsere Liebe und Ehe wird dadurch nicht in Mitleidenschaft gezogen." "Danke für das Angebot, aber das würde nur passieren, wenn wir mal mit einem anderen Pärchen intim werden würden. Alleine würde ich mich nie nach einer anderen Frau umsehen. Das kann ich dir versprechen, dazu liebe ich dich viel zu sehr." "Ich liebe dich auch. Bist du mir auch nicht wegen Jonny böse?"

Ich küsste sie und ließ dabei meine Hand zu ihrer Pussy wandern und fragte dann: "Wieso hast du es überhaupt gemacht?" "Mh, vielleicht weil ich seine dominante Art mag. Mich ihm auszuliefern, ohne dass ich vorher weiß, was er von mir verlangt." "Ich akzeptiere deinen Alleingang nachträglich, aber nur unter einer Bedingung. Die du aber gut erfüllen kannst." "Welche Bedingung wäre das?" "Du musst dich mir auch immer einmal unterwerfen, wenn du bei Jonny warst. Ich darf dann auch alles von dir verlangen, ohne dass du widersprechen darfst." "Was würdest du von mir verlangen?" "Das würde ich mir dann zu gegebener Zeit überlegen. Also? Abgemacht?" "Abgemacht!"

Ich fingerte ihre Pussy und fragte dabei: "Fickt er gut?" "Wer?" "Jonny." "Ja, er fickt sehr gut." "Er könnte dein Vater sein. Stehst du auf ältere Männer?" "Nicht unbedingt. Aber Jonny hat eine besondere, manchmal auch eine sehr geheimnisvolle Ausstrahlung." "Du brauchst wohl nur an ihn denken, dann läuft deine Muschi aus." "Oh ja Tony. Du hast mich schon wieder so geil gemacht. Los, reib weiter meinen Kitzler. Ja, mir kommt es schon wieder."

Während wir uns dann wieder küssten badete sie meine Hand in ihren Mösenschleim. Irgendwann sind wir dann aneinander gekuschelt eingeschlafen.

In der darauffolgenden Woche hatte Nele von ihrem Chef Sonderurlaub bekommen. Am Montag war sie in dem Institut und hatte ihre erste Laserbehandlung bekommen. Danach wurde dann dort auch gleich das Piercing an ihrer Klitoris angebracht. Das Schmuckstück sah aus wie der Buchstabe U, von vorne sehr filigran und von der Seite bestimmt mehr als zwei Millimeter breit. Auf den Enden von dem U blinkten winzige grüne Smaragde. Unterhalb der Smaragde war das U mit einem winzigen Schekel verschlossen, dass sie das Schmuckstück nicht verlieren konnte.

Da die Wunde erst abheilen musste, sollte Nele erst einmal ein paar Tage auf den Geschlechtsverkehr verzichten. Dabei fand Nele auch ihre Slips als untragbar, weil sie die Reibung an ihrem Kitzler als unangenehm empfand. Daher fuhr ich noch kurz zu einem Sexshop in der Nähe und kaufte ihr fünf Slips, die im Schritt offen waren. Die Stoffdreiecke bedeckten nur ihren Venushügel und ihren Po. Links und rechts neben ihren äußeren Schamlippen liefen jeweils schmale Bänder vorbei die die Stoffdreiecke miteinander verbanden. Ein geiler Anblick, ihre Pussy wurde durch diese raffiniert geschnittenen offenen Slips richtig zu Schau gestellt. Das Schmuckstück kam dadurch richtig zur Geltung.

Ich pflegte dann während der nachfolgenden Zeit ihren Kitzler mit einer Heilsalbe, die sie aus dem Institut mitbekommen hatte. Damit ich nicht ganz zu kurz kam, erzählte mir Nele immer wieder von ihren geilen Erlebnissen und wichste oder blies meinen Schwanz dabei.

Am Dienstag ging sie dann zum ersten Mal zu dem Tätowierer und ließ sich ein Tattoo zwischen den Schulterblättern stechen. Nele war total geschafft von der ersten langen Behandlung mit der Nadel. Dafür war schon deutlich zu erkennen, was es mal werden sollte. Ein etwa dreißig Zentimeter hoher Notenschlüssel in dem zwei Wörter und ein vietnamesisches Schriftzeichen eingearbeitet waren. Die zwei Wörter waren: My Butterfly und das Zeichen sollte den Besitz von Herrn Quang dokumentieren. Die zwei Wörter waren auf der linken Seite des Notenschlüssels von unten nach oben zu lesen. Man musste also sein Kopf etwas schräg halten, um es lesen zu können. Sein Zeichen war am unteren Ende von dem Notenschlüssel platziert.

Nach zwei weiteren Sitzungen, an den jeweils darauffolgenden Dienstagen, wurde das Tattoo zwischen ihren Schultern fertiggestellt. Natürlich wurde mir dadurch richtig bewusst, dass ich Nele zukünftig wohl mit anderen Personen teilen müsste. Allerdings sah ich es nicht ganz so düster, wie sich das vielleicht für andere anhört. Bisher war ich bei Nele nicht zu kurz gekommen. Im Gegenteil, unsere Sexleben wurde dadurch nur bereichert.

Nach vier Wochen war fast alles komplett verheilt. Nur an den zuletzt gestochenen Stellen zwischen ihren Schulterblättern war es noch an einigen Stellen leicht gerötet. Ihre Klitoris war aber komplett verheilt und ich fand ihr Piercing wirklich schön. Ihre Pussy sah jetzt wie ein großer Schmetterling aus, dabei stellte das Schmuckstück den Fühler dar. Nele genoss es, wenn ich mit meiner Zunge und Mund mit dem Schmuckstück spielte.

An einem schönen Samstag wollten wir dann am frühen Abend in einem Steakhaus essen gehen. Nele hatte sich extra für diesen Anlass ein neues weißes Bustierkleid für den Sommer gekauft. Insgesamt war das Kleid mit kleinen bunten Blumen bedruckt. Dazu trug sie offene weiße High Heels. Außer dem Kleid hatte sie nur einen winzigen weißen im Schritt offenen Tanga angezogen, ein BH war bei dem Kleid nicht erforderlich. Ich trug ein blaues Poloshirt und eine beige Stoffhose sowie passende Sneakers dazu. Darunter hatte ich einen winzigen Herrenslipp an.

Wir hatten uns einen Tisch vorbestellt, da es an den Wochenenden in dem Restaurant immer sehr voll wurde. Da wir auch Alkohol trinken wollten, leisteten wir uns ein Taxi zu dem Restaurant. Während Nele sich einen Longdrink bestellt, wollte ich ein schönes kühles Bier zu einem Steak trinken. Ich war gerade in die Speisekarte vertieft, als Nele meine linke Hand ergriff und sie drückte. Als ich sie ansah, war sie ganz blass geworden und schaute starr an mir vorbei.

Als ich sie fragend anschaute, meinte sie: "Herr Schmidt ist gerade mit seiner Frau und mit zwei mir unbekannten Männern gekommen. Wobei ich nur vermute, dass es seine Frau ist. Sie sitzen jetzt schräg hinter dir und haben uns schon gesehen. Herr Schmidt schaut schon andauernd zu mir und grinst ganz feist."

"Mach dich doch nicht verrückt Nele. Es kann doch nichts passieren, was wir nicht wollen. Lass uns doch einfach den Abend zusammen genießen." "Mich macht aber seine Anwesenheit nervös." Ich drückte jetzt ihre Hand: "Bitte Nele, das ist doch vollkommen unnötig. Ich bin doch bei dir." "Verdamm Tony, Jetzt kommt diese Frau zu uns, sie wurde von Jochen geschickt."

"Schönen guten Tag, mein Mann fragt, ob sie nicht mit uns zusammen essen wollen. Wir laden sie gerne ein mit uns in großer Runde zu speisen. Wir haben einen Tisch für sechs Personen reserviert und unsere Gäste sind leider Solo angereist. Wäre schön, wenn wir noch eine zweite Frau an unserem Tisch hätten. Vor allem eine so bezaubernde hübsche Frau wie sie es sind."

"Eigentlich wollten wir", begann Nele und wurde sofort von Frau Schmidt unterbrochen. "Bevor sie nach Ausflüchten suchen, machen sie sich keine Sorgen, mein Mann hat mir alles erzählt, was er mit ihnen erlebt hat. Wir haben keine Geheimnisse voreinander und würden sowieso noch etwas klarstellen. Die Einladung war keine Bitte, wenn sie verstehen, was ich meine."

Dann drehte sie sich auf den Absatz um und ging zurück an ihren Tisch. "Verdammt, jetzt haben wir den Salat", jammerte Nele. "Komm, da müssen wir jetzt durch, wir können nicht einfach abhauen."

Ich nahm unsere Gläser und stand auf und ging mit Nele dann zum anderen Tisch. Herr Schmidt stand auf und platzierte Nele zwischen seinen Gästen. Ich sollte mich neben seiner Frau setzen, die dadurch wie Nele zwischen zwei Männern saß. Herr Schmidt stellte uns dann seinen Gästen vor, wie er auch uns seine Gäste vorstellte. Die Herren waren beide etwa um die fünfzig Jahre alt wie auch Herr Schmidt. Er bestand gleich darauf, dass wir uns doch mit unseren Vornamen ansprechen sollten. Der Mann der Links neben Nele saß hieß Markus, der andere Wolfgang.

Markus hatte eine Stirnglatze und sonst nur noch einen kurzgetrimmten grauen Haarkranz. Er war ca. 1,80 Meter groß und wog so etwas über achtzig Kilo. Er hatte ein blaues Hemd zu einer leuchtend grünen Stoffhose und blaue Sneakers an, was sehr modisch aussah. Insgesamt sahen beide Männer sehr gepflegt aus. Wolfgang war bestimmt fast zwei Meter groß und wog bestimmt an die einhundertzwanzig Kilo. Wobei er nicht dick wirkte, insgesamt aber eine massige Statur hatte. Er trug ein gelbes Piqué Hemd leger über eine modische Jeanshose und auch blaue Sneakers. Er hatte kurze dunkelblonde Haare und einen Vollbart, der auch sehr kurz getrimmt war.

Frau Schmidt war eine dralle aber sehr attraktive Blondine wie Barbara Schöneberger, dabei sah sie ihr zum Verwechseln ähnlich und war etwa achtunddreißig Jahre alt. Sie war etwa 1,75 Meter groß und wog dabei fünfundsiebzig Kilo. Ihre Brust hatte eine Größe von 85 D. Sie wurde uns als Kornelia, kurz Conny vorgestellt. Sie trug ein rotes Kleid mit Spaghettiträgern und tiefem Ausschnitt, der ihre großen Brüste sehr schön zur Geltung brachte. Dazu trug sie rote offene Pumps.

Als die Verstellungsrunde zu Ende war, bekamen unsere Gastgeber auch ihre bestellten Getränke. Zusammen stießen wir dann auf einen schönen Abend an. Als ich jetzt Nele zwischen Markus und Wolfgang sitzen sah, beschlich mich auch ein mulmiges Gefühl. Was sich auch gleich verstärken sollte. "Na Tony", begann Conny, "hat es ihn so gut gefallen, wie Jochen deine Nele gefickt hat, dass du gleich ein Video davon drehen musstest?" Ich schluckte, bevor ich antwortete: "Da muss eine Missverständnis vorliegen, wir haben kein Video und auch keine Bilder. Wovon reden sie überhaupt?"

Conny schaute mich einen Augenblick durchdringend an, bevor sie unmissverständlich drohte: "Wie auch immer. Sollten doch irgendwann welche auftauchen, sollten sie sich über die Konsequenzen im Klaren sein. Damit beende ich diese notwendige Klarstellung und wünsche ihnen jetzt auch einen schönen Abend."

Nele und ich schauten uns nur betreten an, während die anderen versuchten gute Laune zu verbreiten. Dabei schauten drei Männer meine Süße lüstern an. Als ich zu Nele schaute, sah ich, dass sie Jochen ansah und sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten. Als sie meine Blicke bemerkte, zuckte sie nur unmerklich mit den Schultern.

Dann nahm der Abend erst einmal einen normalen Fortgang und wir ließen uns alle das vorzügliche Essen schmecken. Dazu wurde von allen einiges an Alkohol konsumiert, auch von Nele und mir. Als Nachtisch bestellte Jochen dann noch für alle Palatschinken mit Vanilleeis. Tatsächlich übernahm er dann auch die gesamte Rechnung. Ehe wir uns dagegen sträuben konnten, saßen wir mit allen zusammen in einem Mercedes Vito. Eine Viertelstunde später standen wir vor einer Imposanten Villa. Dazu hatten wir ein elektrisches Tor zum dazugehörigen Park passieren müssen.

In dem Haus wurden wir in eine große Kellerbar geführt. Jochen machte eine Flasche Champagner auf und schenkte jedem ein Glas ein. Nachdem wir unsere Gläser alle wieder abgestellt hatten, nahm Conny meine Nele in den Arm.

"Na meine Süße", flötete sie ihr ins Ohr, "du hast Jochen eben oft schmachtend angesehen, würdest wohl gerne noch einmal seinen großen Schwanz zwischen deinen Beinen spüren. Komm meine Kleine, ich bin auch geil, lass uns die Kerle zusammen vernaschen."

Alle schauten sich kurz an und fingen dann an zu lachen. Dabei öffnete Conny den Reißverschluss von Neles Kleid, welches sofort zu Boden fiel. Dann öffnete sie Ihr eigenes Kleid, streifte die Träger ab und ließ es auch zu Boden sinken. Sie trug einen Blaue Korsage die Ihre Brustwarzen nur soeben bedeckten. Dazu einen passenden String und fleischfarbene halterlose Strümpfe mit breitem Beinabschluss.

Dann kam sie zu mir, nahm mich an die Hand und dirigierte mich zu einem Barhocker vor einem großen Tresen. "Na Tony, was meinst du? Würdest du gerne sehen, wie deinen kleine süße Maus so richtig geil durchgefickt wird?", bei diesen Fragen legte sie die Hand auf meine Hose und hatte meinen halbsteifen Schwanz in der Hand, "das reicht als Antwort Tony. Ich schaue auch mal ganz gerne nur zu, deshalb bleibe ich bei dir. Lass uns das ganze zusammen genießen."

Zu meinem Erstaunen sah ich, wie Nele sich ihren String selbst auszog und sich dann vor Jochen hinkniete und sich seinen Schwanz aus der Hose holte. Gierig stülpte sie ihren Mund über seinen halbsteifen Schwanz. Ich war hin und hergerissen. Ich dachte in meiner Brust zerspringt mein Herz. Gleichzeitig erregte es mich, wie geil die Kerle auf meine Süße wurden. Das machte mich dann wieder sehr stolz. Dabei spürte ich, wie mir Conny meine Hose öffnete, um sie mir dann samt meinem Slip abzustreifen.

Dabei bekam ich auch mit, dass sich Markus und Wolfgang selbst ihre Kleidung ablegten. Ich bekam große Augen, als ich ihre schon aufgerichteten großen Schwänze sah. Sie waren zumindest so groß wie der von Jochen. Wobei der von Wolfgang noch größer und vielleicht auch noch dicker war. Als sie nackt waren, stellten sie sich links und rechts neben Jochen hin. Während Nele weiter an Jochens Schwanz lutschte und blies, ergriff sie die beiden fremden Schwänze mit ihren Händen.

"Komm Tony, lass uns zusammen auf die Couch gehen. Zeig mir doch mal, ob du auch ein ganzer Kerl bist und mir einen Orgasmus verschaffen kannst." Sie Zog mich mit zu der Couch und auf den Weg dorthin ihren Slip aus. Ich tat es ihr nach und zog noch mein Poloshirt aus, so war ich dann auch ganz nackt. Conny saß breitbeinig auf die Couch und schaute mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich zwischen ihren Beinen und legte meine Hände auf ihre Korsage in der Hüfte. Langsam ließ ich meine Hände nach oben zu ihren großen Brüsten wandern. Nacheinander hob ich ihre Brüste aus den knappen Körbchen, klappte diese halb um und ließ sie wieder herunter. Meine Hände waren definitiv zu klein, für ihre riesige Titten, denn ich konnte sie wirklich nicht mit einer Hand umfassen.

"Oh Tony, du bist ja ein Genießer. Gefallen dir mein großen Titten. Ja, komm saug an den Nippeln, das mag ich gerne. Oh ja, dass machst du wirklich gut." Wenn ich demnächst Barbara Schöneberger im Fernsehen sehen würde, würde ich immer daran denken, wie ich an Connys Titten genuckelt und gelutscht habe. Jetzt küsste ich mich langsam nach unten in Richtung Venushügel, der direkt unter dem Rand der Korsage auftauchte. Conny war auch Blitzblank rasiert und hatte ein Tattoo mit einem Einhorn und auch das vietnamesische Zeichen für Quang. Conny fickte also auch mit Neles Boss. Als ich sie ansah, grinste sie und kniff mir ein Auge zu. Sie wusste ganz genau, warum ich sie so erstaunt angesehen hatte.

Insgesamt hatte sie eine sehr fleischige Pussy und äußere Schamlippen, dadurch sah ihre Spalte nur wie ein dünner schmaler Strich aus. Ich legte meine beiden Daumen auf die äußeren Schamlippen und zog sie dann auseinander. Damit legte ich auch ihren gepiercten Kitzler frei. Sie trug einen einfachen Ring mit einem Diamanten darauf. Als ich an den Ring zog, stöhnte Conny auf und schloss ihre Augen. Dann schob ich ihr zwei Finger in ihre sich öffnende Muschi. Mit der anderen Hand spielte ich weiter mit ihrem Schmuckstück an ihrem Kitzler.

Sie nahm ihre Hände und rieb sich ihre harten großen Brustwarzen selbst. Mittlerweile hatte ich schon vier Finger in ihre Möse und begann sie damit zu ficken. Dabei erinnerte ich mich an einem Porno, den ich mir mal auf meinem Laptop angesehen hatte. Ich versuchte den Daumen unter meinen Mittelfinger zu legen und dann drückte ich gegen ihren Fickkanal. Langsam dehnte sich ihre Möse auf und meine Hand verschwand ganz in ihr.

Conny riss ihre Augen weit auf und stöhnte laut vor Lust und Freude. Sie konnte es wohl nicht glauben, aber zwei Drittel von meinem Unterarm steckten in ihrer Möse. Ich begann sie so richtig hart mit meiner Hand und Arm zu ficken. Dabei rieb ich mit meinen Fingerknöcheln immer von innen an ihrer Bauchdecke entlang. Ihr lustvolles Stöhnen zeigte mir, dass sie dort besonders empfindlich war. "Oh Tony! Das ist so geil. Oh ja, besorg es mir. Ja, du bist ein raffiniertes geiles Kerlchen, mach fester, ja, so! Ja, oh man, mir kommt es schon!"

Während ich Conny so fickte stand auf einmal Nele neben mir und schaute fasziniert zu. Dabei hatte sie in der rechten Hand den Schwanz von Wolfgang und in der Linken den von Markus. Jochen stand etwas abseits und guckte mit offenem Mund zu, wie ich seine Frau fistete. Dabei musste ich wieder an Barbara Schöneberger denken und wilde Bilder rauschten durch meinen Kopf.

Connys Saft sprudelte an meinem Arm vorbei und tropfte von ihrer Arschritze dann auf den Boden. Ich zog meine Hand aus ihrer Möse und kostete einmal von ihrem geilen Saft. Sie beugte sich dann vor und zog mich dann zu sich hoch, um mich zu küssen. "Das hast du sehr gut gemacht Tony. Möchtest du jetzt gerne aus nächster Nähe sehen, wie Jochens Schwanz in deiner Nele eindringt und ihre Möse aufdehnt?", fragte mich Conny und knetete dabei meine Eier.

"Ja, das würde ich wirklich gerne sehen"; erwiderte ich total erregt. "Komm, dann leg du dich jetzt auf die alte Couch, mit dem Kopf auf der breiten Armlehne." Mit diesen Worten stand Conny auf und machte Platz für mich. Als ich meinen Kopf wie gewünscht platziert hatte, stieg Nele auch schon über meinen Kopf. Ich hatte ihren Schmetterling direkt vor meinen Augen. Ich spürte mein Herz an meinem Hals klopfen. Eine meiner geilsten Fantasien würde wahr werden. Ich würde aus nächster Nähe zusehen, wie ein fremder Schwanz meine Süße aufdehnt und fickt.

Schon tauchte der harte dicke Schwanz von Jochen in meinem Blickfeld auf. Es war genau die richtige Höhe, dass sie mein Süße im Stehen ficken konnten. Dann ergriff Conny meine rechte Hand und führte sie zu Jochens Schwanz. Ich wusste auch ohne Worte, was jetzt von mir gefordert wurde. Ich zog Jochens Eichel blank und rieb ihn durch Neles Pussy. Ich hatte kurz Augenkontakt mit Nele und drückte ihr dann Jochens Schwanz in ihre geile feuchte Möse. "Oh Tony! Ich bin ganz verrückt nach dicke große Schwänze. Oh Tony, das fühlt sich so geil an, wenn ich so ausgefüllt bin. Los Jochen, fick mich richtig hart durch."

Das war zu viel für mich, ohne dass ich mich gewichst hätte, spritzte ich mit hohem Druck ab. Aber Jochen zog sich schnell zurück und als nächstes kam Markus. Sein Schwanz war beschnitten und hatte die Maße von 19X4,5 Zentimetern. Ich ergriff ihn automatische und rieb auch ihn erst durch Neles feuchte Spalte, Als ich ihn ihr dann in den Fickkanal drückte kam meine Süße zu einem Orgasmus. Sie zitterte und bebte am ganzen Körper.

Markus wartete ab, bis Nele sich wieder erholt hatte und begann sie dann hart zu ficken. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz zurückzog, spritzte mir Neles Muschisaft ins Gesicht. Ich rekte mich hoch und leckte über ihren weit hervorstehenden Kitzler mit dem Piercing und nahm dabei eine Menge von ihren Liebessaft auf. Markus hatte sich an ihren Hüften festgekrallt und fickte meine Eheschlampe mit harten tiefen Stößen. Als Nele auf den nächsten Orgasmus zuraste, entzog er ihr seinen Schwanz und steckte ihn kurz in meinen Mund, womit er mich total überrumpelt hatte. Aber ich schmeckte nur den Muschisaft von meiner Frau.

Dann machte er Platz für Wolfgang. Er war nicht nur allgemein riesig groß, auch sein Schwanz war sehr groß mit 22X5,5 Zentimetern. Er bog seinen Schwanz selbst nach unten und rieb ihn längs durch Ihre Spalte. Dabei entblößte sich seine dicke violette Eichel von alleine.

"Was meinst du Tony"; fragte mich Wolfgang, "soll ich deine geile Eheschlampe auch mit meinem dicken großen Prügel ficken?" Ihr werdet mich vielleicht für unzurechnungsfähig halten, aber ich wollte es wirklich sehen, wie der dritte fremde Schwanz meine süße eroberte. "Ja Wolfgang. Fick meine Süße mit deinem großen dicken Prügel richtig durch."

Ich hatte kaum ausgesprochen, als sich sein Schwanz in ihre Pussy bohrte. Wie in Zeitlupe bohrte er sich langsam in ihren Fickkanal hinein. Dabei hörte ich Nele vor Lust stöhnen. Als ich zu ihr sah, stand Jochen neben ihren Kopf und ließ sich seinen Schwanz blasen. Die Kerle benutzten meine kleine als ihr williges Spielzeug.

Allerdings kam ich auch nicht zu kurz. Zusätzlich zu den schönen visuellen Eindrücken direkt vor meiner Nase, wurde mein Schwanz von Conny gewichst. Dabei hatte sie eine besondere Technik, sie rieb beim wichsen mit ihrem Daumen immer wieder über mein Frenulum rauf und runter. Als Nele bei einem weiteren Orgasmus anfing zu zittern und beben, kam es mir mit ihr gleichzeitig.

Wolfgang ließ ihren Orgasmus abklingen, bevor er sie dann richtig hart fickte. Schnell ging bei Nelle auch die Post wieder ab. Ich wunderte mich dabei darüber, dass dieser riesige Schwanz bis zum Anschlag in Neles Pussy passte. Dabei zog er ihn immer wieder bis zur Eichel aus ihr heraus, um ihn kurz darauf wieder bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Ich konnte mir gut vorstellen, welchen Genuss dieser Schwanz Nele bereitete.

Als ich dann Wolfgangs Eier ergriff und knetete, begann sein Sack in meiner Hand zu zucken und er jagte meiner Süßen seinen Samen in ihre heiße Pussy. Nele kam dabei auch zu einem weiteren Orgasmus und brach erschöpft über mir zusammen. Wolfgangs Schwanz pumpte weiter seinen Samen in meine kleine Eheschlampe. Als er sich ausgespritzt hatte, zog er sich sofort zurück. Natürlich tropfte mir sein Schleim aus Neles Pussy auf meine Stirn und in meine Haare.

Als sich Nele etwas erholt hatte, kletterte sie von mir herunter und kniete sich neben mir. Dann küsste sie mich leidenschaftlich, dabei schmeckte der Kuss nach Jochens Schwanz und seinem Samen. Er hatte wohl unbeobachtet von mir, sich in Neles Mund entladen. Die anderen hatten sich derweil an die Bar zurückgezogen und erfrischten sich an frisch gezapftes kühles Bier. Wir rappelten uns dann auch auf und bekamen auch ein kühles Bier angereicht.

Trotzdem war Nele total fix und fertig. Conny zeigte uns dann, wo wir uns kurz abduschen und erfrischen konnten. Wir duschten uns schnell ab und zogen uns dann unsere mitgenommene Kleidung wieder an. Conny hatte uns auch noch gesagt, dass vor dem Haus das Auto stehen würde, um uns nach Hause zu bringen. Als wir aus dem Bad kamen, hörten wir Conny vor Lust stöhnen und schreien. Wir machten noch einmal die Tür zu Bar auf und sahen Conny auf Wolfgang reiten, während Markus ihr seinen Schwanz in den Arsch bohrte. Jochen hatte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundfotze geschoben. Wolfgang genoss dabei sichtlich den Anblick von Connys schaukelnden Glocken vor seiner Nase. Das war ein richtig geiler Anblick, aber wir verließen die Vier und dann das Haus, da wir jetzt für uns alleine sein wollten.

6. Der neue Chef, ein alter Bekannter

Zu Hause Haben wir uns sofort ausgezogen und zusammengekuschelt ins Bett gelegt. Nele küsste mich leidenschaftlich und meinte dann: "Ich bin so stolz auf dich, dass du diese blöde Ziege so fertig gemacht hast. Das hatte sie dir bestimmt nicht zugetraut. Sogar Jochen konnte nur staunen, wie du es seiner Frau besorgt hast. Auch die anderen Beiden waren tief beeindruckt und fanden eure Show nur megageil."

"Du bist aber auch nicht zu kurz gekommen. Nach deinem ersten Schreck ist es doch noch ein schöner geiler Abend geworden. Für mich war es Megageil, zum ersten Mal dabei zu sein und aus nächster Nähe zu sehen, wie sich die dicken Schwänze in deine Möse gebohrt haben."

Natürlich hatte sich mein Schwanz bei der Erinnerung wieder aufgerichtet. Als Nele meinen harten Schwanz an ihrem Bauch spürte, drückte sie mich auf den Rücken und versenkte meinen Kleinen in ihre heiße Pussy. Sofort begann sie wie wild auf mir zu reiten.

"Was hat dir am besten gefallen und hat dich am meisten erregt?", fragte sie mich bei ihrem wilden Ritt auf meinem Schwanz. "Wie Wolfgang dir seinen Samen in deine Pussy gespritzt hat und du dabei auch noch einmal gekommen bist." "Oh ja, das war auch wirklich geil! Ja, spritz Tony! Oh ja!" Nach einem Kuss ging Nele und ich dann noch einmal ins Bad um uns noch einmal zu reinigen. Als wir dann wieder im Bett lagen, sind wir beide kurz darauf eingeschlafen.

Da am Sonntag dann ein schweres Unwetter draußen tobte, machten wir es uns zu Hause vor dem Fernseher gemütlich. Nele hatte eine Folge von: "Die 2 - Gottschalk und Jauch gegen alle", aufgezeichnet. Als ich dann die Moderatorin erkannte und Nele ansah, grinste sie wie ein Honigkuchenpferd. Sie setzte sich zu mir auf die Couch und legte sich in meinen Arm. Sie griff mir zwischen die Beine und tastete durch meine Jeans nach meinen harten Schwanz.

"Komisch Tony, dass dich jetzt auch schon Ratesendungen erregen, oder sind es doch mehr die Fantasien und das erlebte, wenn du die Moderatorin siehst?", versuchte sie mich zu foppen. "Das weist du ganz genau du kleines gemeines Luder! Dafür lasse ich mir bestimmt was ganz besonderes einfallen, wenn du dich mir ausliefern musst." Nele grinste mich nur kurz an, öffnete meine Jeans, holte meinen Schwanz heraus und blies ihn mir. Es dauerte auch nicht lange und ich spritzte ihr alles in den Mund.

In der darauf folgenden Woche hatte uns schnell der Alltag wieder eingeholt. Allerdings begann er für mich mit einer schönen Überraschung. Denn mein Chef teilte mir mit, dass ich am Mittwoch zum neuen Abteilungsleiter für die Serviceabteilung ernannt werden sollte. Was auch gleichzeitig eine Erhöhung meiner Bezüge bedeutete.

Nele freute sich riesig, dass Jonny Wort gehalten hatte. Dann berichtete sie mir davon, dass am Mittwoch auch ihr neuer Chef vorgestellt würde, was sich aus bis dahin unbekannten Gründen um fast zwei Monate verschoben hatte. Außerdem kündigte sie mir an, wenn ihre nächste Periode vorüber wäre, dass sie dann wieder nach Berlin fahren würde zu Jonny. Er wollte ihr Tattoo und das Piercing in Natura sehen. Bisher hatte ich nur ein paar Bilder mit Neles Handy gemacht, die sie ihm dann per WhatsApp zugeschickt hatte. Natürlich hatte sie mir die Bilder auch auf mein Handy geschickt.

Am Mittwochmorgen kam dann schon früh eine Delegation unserer Konzernleitung zu meiner Überraschung mit Herrn Quang und einem mir unbekannten Mann. Zusammen nahmen sie an meiner feierlichen Ernennung zum Abteilungsleiter teil. Nachdem mir Herr Quang dann persönlich gratuliert und die Hand gedrückt hatte, verabschiedete er sich auch gleich mit seinem Tross. Wir feierten noch mit allen Kollegen meine Beförderung, wobei ich darauf achtete, dass ich nicht zu viel Alkohol trank, denn ich war ganz gespannt auf Neles Bericht über ihren neuen Chef. Ich vermutete, dass es dieser 1,90 Meter große blonde und einhundert Kilo schwere Mann, der Quang begleitet hatte, Neles neuer Chef würde.

Ich war gegen 18:00 Uhr zu Hause und konnte es kaum aushalten vor Neugierde. Dabei gingen mir viele Sachen durch den Kopf, wovon mir Nele berichtet und erzählt hatte. Ich hatte mir einen Flasche Weißwein aufgemacht und mir eingeschenkt. Allerdings musste ich mich trotzdem noch bis fast 21:00 Uhr gedulden. Ich hörte wie sie die Haustür aufschloss und dann ihre Absätze im Flur klappern. Als Nele mich im Wohnzimmer in meinem Lieblingssesel sitzen sah, wusste sie gleich, wie es in mir aussah. Sie setzte sich in ihrem Sessel mir gegenüber und schaute mich total erschöpft an.

"Würdest du mir auch ein Glas holen und einschenken?" "Natürlich", ich stand auf und holte noch ein Glas, was ich schon bereitgestellt hatte. Nachdem ich ihr das gefüllte Glas hingestellt hatte setzte ich mich wieder in meinen Sessel. Ich schaute sie an und war wieder begeistert, wie toll Nele in ihrem bordeauxroten Kostüm aussah. Allerdings fiel mir auf, dass sie keine Bluse unter der Kostümjacke trug. Dafür hatte sie Schwarze Nylons mit roter Naht und High Heels an, die zu dem Kostüm farblich abgestimmt waren.

Nachdem sie einen großen Schluck getrunken hatte, lehnte sie sich in ihrem Sessel zurück. Als ich auf ihren Rocksaum starte, zog sie ihn langsam nach oben. Dabei nahm sie ihre Beine immer weiter aus einander und rutschte mit ihrem Hintern im Sesel immer weiter nach vorne. Ihr Rock war von innen total eingesaut und aus ihrer Pussy lief noch fremdes Sperma. Dann machte sie die Beine wieder zusammen, stand auf und öffnete den Reißverschluss an der Seite. Nele ließ den Rock zu Boden fallen und knöpfte dann die Kostümjacke auf und warf sie hinter sich. Sie trug darunter nur den Taillenmieder, den sie in Berlin gekauft hatte.

Dann stand sie vor mir drehte sich um und streckte mir ihren Po entgegen und zog ihre Arschbacken auseinander. Nele war anal entjungfert worden, denn aus ihrem Po quoll jetzt auch Sperma hervor. Verdammt, mir hatte sie ihren Po immer verweigert. Quang war mir zuvor gekommen, denn das wollte ich von ihr verlangen, wenn sie sich mir ausliefern musste. Sie ging zu ihr Glas, trank es im Stehen aus und meinte zu mir: "Komm mit ins Bett, dann erzähle ich dir alles."

Ohne abzuwarten hob sie ihre Kleidung auf und ging mit einem sehr aufreizenden Gang die Treppe zum Schlafzimmer hoch. Ich leerte mein Glas und räumte noch kurz alles weg, bevor ich Nele folgte. Als ich im Schlafzimmer war, hatte sie sich ins Bad zurückgezogen. Ich begann mich auszuziehen und legte mich dann nackt auf unser Bett.

Als Nele aus unserem Bad kam, hatte sie sich wohl nur die Spuren der Fremdbesamung äußerlich beseitigt. Ihre schwarzen Strümpfe mit Naht, sowie dem breiten Spitzenabschluss und den Taillenmieder hatte sie noch an, genauso wie ihr High Heels. Mit wippenden Brüsten umrundete sie das Bett, kniete sich mit einem Bein neben mir und schwang sich über mir drüber. Sie nahm ihre Armen in den Nacken und drückte ihre appetitlichen Titten heraus. Wie unter Zwang streckte ich meine Hände aus und umschloss sie wie ein BH. Dann spielte ich mit ihren Brustwarzen, die auch schon vorher steif waren. Nele erregte es anscheinend selbst, mich so auf die Folter zu spannen. Nachdem sie sich dann zu mir herabgebeugt hatte und leidenschaftlich geküsst hatte, begann sie mit ihrem Bericht.

***

Als du heute Morgen zur Tür hinaus warst, bekam ich eine WhatsApp Nachricht von Jonny, was ich heute tragen sollte. Genauso wie ich nach Hause gekommen bin, genauso sollte ich zur Arbeit kommen. Ohne Bluse und ohne Slip. Mir war sofort klar, dass Jonny mich heute noch einmal testen wollte. Ich musste dann direkt zu meinem alten Geschäftsführer Herrn Hai ins Büro kommen. Er überprüfte, ob ich die gewünschte Kleidung anhatte. Während er seine Hand unter meinem Rock, auf der Innenseite meiner Schekel nach oben wandern ließ, musste ich meine Jacke öffnen und ihm meine Titten zeigen. Er zupfte einmal kurz an meinem Piercing und zog dann seine Hand sofort wieder zurück.

Danach rief er dann Jonny an und bestätigte ihm, dass ich wie gewünscht erschienen bin. Mir war sofort bewusst, wenn ich das verpatzt hätte, wäre deine Beförderung kurzfristig abgesagt worden. Nach dem Telefonat durfte ich mich zurückziehen und in mein Büro gehen. Ich überprüfte noch einmal meine Geschäftszahlen die ich in einer Übersicht zusammengestellt hatte. Ich hatte in den letzten zwei Monaten durch meine Seminare in den Handelskammern viel neue Kunden gewonnen. Auch ohne meine Beine dafür breit machen zu müssen.

Am frühen Nachmittag mussten wir dann alle in dem großen Konferenzraum einfinden. Ich saß direkt neben Herrn Hai als Jonny mit dem neuen Geschäftsführer in den Konferenzraum kam. Schon als ich ihn erblickt hatte, lief meine Pussy vor Erregung aus. Es war mein Stammkunde aus der Peepshow. Er hatte mir ein Abbild von seinem Schwanz als Dildo geschenkt. Er hatte mich nur kurz angesehen und dabei ebenso kurz gegrinst. Es reichte aus, um mich total in Flammen stehen zu lassen. Am liebsten hätte ich es mir auf der Stelle selbst gemacht.

Jonny hielt eine Rede und bedankte sich bei Herrn Hai für seine gute Arbeit und wünschte ihm viel Glück, bei seiner neuen Aufgabe. Dann stellte er uns den neuen Geschäftsführer vor. Er heißt Björn Dickschwanz! Natürlich fingen alle Kollegen an zu grinsen, als sie den Namen hörten, nur ich wusste, dass er seinen Namen alle Ehre machte. Allerdings hatte ich zu dem Zeitpunkt das Gefühl, dass ich meine auslaufende Pussy selber riechen konnte.

Nach der Vorstellung stießen alle zusammen noch mit einem Glas Sekt an, dazu wurde zusätzlich Fingerfood gereicht. Anschließend würde Björn von Jonny durch alle Abteilungen geführt. Ich sollte mit Herrn Hai in seinem Büro auf die beiden warten. Während wir auf die Beiden warteten schaute mich Herr Hai merkwürdig durchdringend an.

"Na du geile Schlampe", meinte er dann, "kannst es wohl kaum erwarten mit deinem neuen Chef zu ficken. Ich kann deine Geilheit schon aus fünf Meter Entfernung riechen." "Du bist ja bloß neidisch", erwiderte ich leicht schnippisch und duzte ihn auch dabei. Er lachte mich an und meinte dann: "Nein, bin ich nicht. Ich stehe eh nicht auf schleimige Fotzen." In dem Moment betraten Jonny und Björn, das Büro. Jonny fragte sofort: "Haben sie Ihre Sachen gepackt Herr Hai?" "Ja natürlich", erwiderte Herr Hai unterwürfig und auch konsterniert. "Dann auf Wiedersehen! Sollte ich noch einmal ein Klage über sie hören, können sie sich endgültig einen neuen Arbeitgeber suchen."

Herr Hai nahm seinen Koffer und verließ grußlos sein altes Büro. Mir stand der Mund offen, als ich diesen Abgang mitbekam. Mit so etwas hätte ich nie im Leben gerechnet, vor allem, da er heute Morgen noch meine Kleiderordnung überprüft hatte. Da musste schon allerhand passiert sein, dass Hai von Jonny so abserviert wurde. Allerdings kam dann bei mir auch Schadensfreude auf. Ich hatte diesen widerlichen Typ nie gemocht. Zu meinem Glück war er wohl vom anderen Ufer und war mir nicht zu nahe getreten.

"Kommen wir zu erfreulicheren Dingen. Leider ist Herr Dickschwanz noch in den USA unabkömmlich gewesen, dass er jetzt erst die Nachfolge von Herrn Hai übernehmen konnte. Aber ich weiß ja, dass sie sich schon etwas länger kennen, als wir uns Nele." "Hallo Nele. Du siehst immer noch bezaubernd aus. Ich freue mich, dich nach so langer Zeit wieder zu sehen." Ich musste schlucken, und bekam vor lauter Aufregung nur vier Worte heraus: "Ich freue mich auch." "Euer Wiedersehen sollten wir in einem privaten und gemütlicheren Rahmen feiern. Lasst uns einfach aufbrechen."

Ohne dass wir darauf antworteten, folgten Björn und ich Jonny zu einem wartenden Taxi. Wir stiegen alle zusammen hinten ein, dabei saß ich zwischen Björn und Jonny. Weil ich ein wenig durchrutschen musste, war mein kurzer Rock soweit hochgerutscht, dass der Fahrer erst einmal einen tiefen Einblick in meine Pussy genoss, bevor er Jonny nach dem Fahrziel fragte.

Ich wollte meinen Rock wieder nach unten ziehen, aber Jonny unterband meine Bemühungen sofort und legte seine Hand auf meinem Oberschenkel. Björn folgte seinem Bespiel postwendend und beide spreizten meine Beine weit auf. Der Taxifahrer richtete seinen Innenspiegel so aus, dass er sich meine Pussy weiter ansehen konnte.

"Passen sie aber auf, dass sie uns ohne einen Unfall zu bauen, heile zu unserem Ziel bringen." "Keine Sorge, wir sind ja schon gleich da", meinte der Fahrer cool, "wo kann man die kleine süße Thaifotze engagieren?" "Nirgends. Sie kommt aus Vietnam und ist wie sie ja sehen, in Privatbesitz." "Egal ob sie aus Thailand oder Vietnam kommt, jedenfalls würde ich für sie eine schöne Summe auf den Tisch legen. Aber nichts für ungut, wir sind schon da."

Mit diesen Worten brachte er den Wagen zu stehen und drehte sich wieder zu mir um. Jonny drückte ihm einen Geldschein in die Hand und wir stiegen aus. Dabei nahm mich Björn an die Hand und wir betraten das noble Hotel. Jonny hatte uns kurz darauf eingeholte und wir fuhren mit dem Aufzug in die oberste Etage, er hatte dort eine große Seniorsuite gemietet.

Während Jonny sich um die Getränke für uns kümmerte, fragte mich Björn: "Na Nele, macht es dich immer noch geil, wenn du Fremden deine Muschi zeigen kannst?" "Vielleicht", antwortete ich mit Schmetterlingen im Bauch. Verdammt ich war geil und wollte gefickt werden. "Wie ich gehört habe, ist ein Teil von mir fast immer in deiner Gesellschaft gewesen. Du hast ihn sogar auf Reisen dabei, wie ich gehört habe." "Ja, weil mein Tony ihn mir heimlich in meinen Koffer geschmuggelt hatte", erwiderte ich zerknirscht.

"Hört auf euch zu necken, lasst uns auf ein paar schöne Stunden anstoßen", mischte sich Jonny in unser Geplänkel ein und drückte jedem ein Glas Champagner in die Hand und hob seins zum Anstoßen leicht an. "Auf einen schönen Abend", erwiderte ich. "Auf unser süße und bezaubernde Nele", ergänzte Björn. Dann stießen wir mit den Gläsern an und tranken einen Schluck von dem Prickelwein.

Dann meinte Jonny: "Ich lass euch den Vortritt, ihr könnt es ja beide kaum abwarten, übereinander her zu fallen." "Ist ja auch kein Wunder Jonny. Seit ich Nele zum ersten Mal gesehen habe, bin ich scharf auf sie gewesen. Leider hatte sie damals jedweden Versuch mich mit ihr zu verabreden unterbunden. Dabei hatte sie mir gestanden, wenn sie masturbiert, dass sie an mich und meinen Freudenspender denkt."

Während Björn antwortete, öffnete ich den Reißverschluss am Rock und ließ ihn zu Boden fallen. Dann öffnete ich meine Jacke und ließ sie von der Schulter rutschen. Nur in Dessous und High Heels stand ich vor Björn und Jonny. Als ich Jonnys neugierige Blicke sah, drehte ich ihm den Rücken zu. "Gefällt dir das Tattoo? Ist es so geworden, wie du es dir gewünscht hast?" "Oh ja! Genauso, wie ich es mir gewünscht hatte. Gefällt dir denn das Schmuckstück, was ich für dich ausgesucht hatte?" "Ja, sehr sogar", dann fügte ich noch, " Tony gefällt es auch", hinzu.

Während ich mit Jonny gesprochen und mich ihm präsentiert hatte, war Björn ausgezogen. Ich war fasziniert von seinem Körper, als ich mich ihm wieder zuwandte. Breite Schultern, enge Taille und sehr muskulöse Arme und Beine und dazu noch ein Sixpack Bauch. Sein Schwanz stand steil nach oben und die Blanke Eichel zeigte auf meine Titten. Meine Brustwarzen hatten sich vor Vorfreude schon aufgerichtet.

Er fasste unter meine Achseln und hob mich zu sich hoch, um mich geil zu küssen. Ich umschlang ihn mit Armen und Beinen und knutschte mit ihm wild herum. Seit Jahren habe ich immer wieder an diesen Mann denken müssen, wobei du ja auch zu beigetragen hattest. Als wir unseren leidenschaftlichen Kuss beendet hatten, schaute er mich erwartungsvoll an. Ganz langsam glitt ich eng umschlungen an seinem Körper herunter, bis sein Schwanz an meiner Liebespforte anklopfte. Ich ließ mein Becken einmal kreisen und sein Schwanz fand den Weg von alleine in meine offene und feuchte Pussy. Zum ersten Mal hatte ich das Original in meine Pussy!

Kaum das er in meine Pussy eingedrungen war, hatte ich auch schon einen Orgasmus, dass ich laut aufstöhnten musste. Björn grinste mich glücklich an und fasste unter meinen Arsch. Dann hob er mich an und ließ mich wieder auf seinen Schwanz gleiten. Nach jedem Hub drang er immer tiefer in mich ein. Zwei bis drei Stöße taten etwas weh, aber dann hatte er sich Platz für seinen riesigen Schwanz geschaffen und er steckte bis zum Anschlag in meiner Pussy. Gut, dass ich so oft mit seinem Dildo geübt hatte!

Dann ging Björn mit mir zu einem Schreibtisch und legte mich darauf ab. Dann legte er sich meine Beine gegen seine Schulter und zog seinen Schwanz aus mir heraus und rieb mit der ganzen Länge über meinen empfindlichen Kitzler. Ich konnte nur staunen, dass dieser riesige Schwanz ganz in mir war. Im nächsten Moment setzte er ihn wieder an, und begann mich hart zu ficken. Ich bekam einen Orgasmus nach den anderen und konnte sie gar nicht zählen. Jedenfalls hatte ich den letzten mit ihm, wie er mir seine Sahne gegen meine Gebärmutter spritzte. Er hörte bald gar nicht wieder auf zu spritzen, so viel pumpte er mir in meine Pussy.

Dann hob er mich wieder hoch, ohne dass sein weiterhin steifer Schwanz aus mir heraus glitt, und trug er mich zum Bett. Nachdem er mich dort abgelegt und dann noch einmal leidenschaftlich geküsst hatte, zog er sich aus mir zurück. Sofort war Jonny bei mir und drehte mich auf den Bauch. Er brachte mich in eine kniende Stellung, steckte mir einen Finger in meine Pussy um ihn anschließend an gegen mein Poloch zu drücken.

Sofort wurde mir klar, dass er mich heute Anal entjungfert würde. Ich hatte darüber schon genug gelesen und versuchte mich zu entspannen. Nach einigen Versuchen schaffte er es mir zwei Finger in den Arsch zu schieben. Dann schob er kurz seinen Schwanz in meine Pussy, derweil legte sich Björn neben uns. Als ich Björn ansah, drang Jonny mit seinem krummen Schwanz in meinem Po ein. Während mich Jonny in den Arsch fickte, massierte Björn meine Brustwarzen und meinen Kitzler.

Dann zog sich Jonny plötzlich zurück und dirigierte mich über Björns noch aufgerichteten Schwanz. Er glitt wie geschmiert in meine Pussy. Dann stieg Jonny hinter mir über Björns Beine und setzte seinen Schwanz wieder an meinem Po an. Im nächsten Moment hatte ich erstmals zwei Schwänze gleichzeitig in mir. Ich wurde Sandwich gefickt! Ein wahnsinnig geiles Gefühl, wie die zwei Schwänze in mir aneinander sich rieben, nur durch die Darm- und Scheidenwand getrennt voneinander. Im Nu schwebte ich wieder auf einer Lustwolke dahin.

Ich stöhnte und jammerte meine Lust laut hinaus und forderte beide immer wieder auf mich richtig geil und hart zu ficken. Gleichzeitig spritzten beide in mir ab und ich kam auch wieder.

***

Als Nele an diesem Punkt mit ihrem Bericht angekommen war, legte sie sich quer ins Bett, mit ihrem Kopf auf meinem Bauch. Mein Schwanz konnte nicht härter werden wie er jetzt schon war, aber dann begann Nele mich weiter zu reizen. "Na Tony. Hättest wohl auch gerne sehen, wie ich von Björn gefickt wurde." "Das weißt du doch! Ja ich wäre gerne dabei gewesen." "Du würdest ihn wohl sogar noch dabei unterstützen, wie ich dich kenne." "Wenn das eine Bedingung wäre, würde ich auch das machen. Einmal sehen wie der echte große Schwanz in deine süße Möse eindringt, wäre einfach nur geil." "Okay Björn, du hast es gehört! Tony möchte gerne sehen, wie du mich fickst."

Mir endgleisten alle Gesichtszüge, als jetzt tatsächlich Björn nackt in unser Schlafzimmer kam. Sie musste ihn mit hereingenommen haben und ihn wohl dann auf unserer Gästetoilette versteckt haben, bis wir beide im Schlafzimmer waren. "Hi Tony! Ich wollte es gar nicht glauben, aber jetzt darfst du mir gerne Attestieren. Knie dich links und rechts neben ihren Kopf und lass dir die Eier schlecken."

Wie unter Zwang kam ich seiner Aufforderung nach. Björn hatte Nele mit ihrem Po bis an die Bettkante gezogen. Er nahm ihre Beine und drückte sie mir in die Hände. Ich zog sie an ihren Fesseln zu mir heran und spreizte sie dann weit für Björn auseinander, der sich vor unser Bett gekniet hatte. "Ja, genau so wollten wir das! Komm Tony, sag mir jetzt noch einmal, was du gerne sehen möchtest." "Ich- ich- ich möchte sehen- wie- wie du meine Eheschlampe fickst", stotterte ich megageil. "Möchtest du das wirklich sehen Tony?" "Ja, schieb ihr deinen großen Schwanz in ihre nimmersatte Möse. Ich möchte hören, wie sie stöhnt und quiekt, wenn- wenn du sie fickst."

Björn nahm seinen riesigen Kolben in die Hand, die Eichel lag schon frei und legte ihn dann längs über Neles Spalte. Er drückte von oben auf seine Schwanz und rieb ihn so über ihre Spalte, was Nele vor Lust aufstöhnen ließ. Dann setzte er seinen Schwanz an ihre Pforte an und sah mich wieder fragend an. Ich war erregt und geil wie noch nie. Ja, ich wollte es wirklich sehen, wie der riesige Kolben von Björn ihre nimmersatte Möse aufbohrt. "Ja, fick sie!" "Ah!", schrie Nele auf, als sein Schwanz in ihre Pussy eindrang. "Oh ja! Fick meine geile Ehefrau richtig durch. Mach sie zu deiner Schwanzhure!"

Björn nahm ihr Oberschenkel in seine Hände und zog meine Süße in einem Zug ganz auf seinen Schwanz. Als Nele meine Eier mit ihrem Mund zusammenquetschte, spritzte mir mein Samen über ihren Körper und traf auch Björns Bauch.

"Wow, dein Mann ist es schon gekommen Nele. Es scheint ihn wirklich geil zu machen, wenn du fremdgevögelt wirst. Jetzt ficke ich dich richtig durch meine Kleine. Wir haben viel nachzuholen." "Ja, ich möchte noch ganz oft von dir gefickt werden. Dein Schwanz ist so wunderbar, dass ich ihm hörig werden könnte. Was meinst du Tony? Möchtest du noch öfters sehen, wie Björn mich fickt?" "Oh du geiles Luder. Du weißt genau, dass ich dir keinen Wunsch ausschlagen kann, wenn ich so geil bin." "Richtig Tony! Also, entscheide dich jetzt." "Okay, ich bin einverstanden! Dann bist du wirklich seine Hure!"

Immer schneller und härter trieb jetzt Björn seinen Schwanz in meine Ehenutte, was ein megageiler Anblick war. Auch Neles Stöhnen ließen meine kleinen nicht schlapp werden. Als Björn mich ansah, fragte er: "Was ist los Tony? Hast du einen Wunsch?" "Ja, lass sie uns auch im Sandwich nehmen. Wenn ich dich demnächst öfters in unserem Bett akzeptieren muss, möchte ich wenigstens auch meinen Spaß dabei haben." "Bist du damit einverstanden Nele?" "Ja, lass uns ihm den Wunsch erfüllen."

Björn zog sich daraufhin aus Nele zurück und legte sich längs in unser Bett. Nele kletterte sofort über ihn und versenkte seinen Schwanz gleich bis zum Anschlag in ihre Möse. Als sie sich zu ihm etwas hinab gebeugt hatte, brachte ich mich hinter ihr in Stellung. Ich spuckte in meine Hand und schmierte ihr damit ihr Poloch ein. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrem Po an und drang ohne Mühe in sie ein. Dabei spürte ich, dass es in ihrem Po noch sehr glitschig war. Ich stocherte wohl noch in Jonnys Hinterlassenschaften herum. Meine Nele war eine richtige Fick- und Eheschlampe geworden.

Als ich ganz in ihr eingedrungen war, spürte ich, dass Nele am ganzen Körper zu zittern und beben begann. Sie jammerte und stöhnte in einem fort. Es dauerte aber einen Augenblick, bis wir einen gemeinsamen Fickrhythmus gefunden hatten. Am besten ging es, wenn Björn und ich uns still verhielten und ich Nele an ihre Hüfte auf unsere Schwänze zog, um sie direkt darauf wieder nach vorne schob. Nach einer Weile übernahm Nele diesen Part und fickte sich selbst auf unsere Schwänze.

"Los, ihr geilen Böcke, spritzt mich voll! Los, besorgt es mir richtig. Oh jaaaaaaa! Das ist so geil! Ja Björn! Spritz dich in mir aus. Ja Tony! Du auch! Wahnsinn!" Als Björns Schwanz anfing zu zucken, konnte ich mich auch nicht mehr zurück halten. Während sich Björn in meiner geliebten Ehemöse entleerte, pumpte ich ihr meinen Samen in den Arsch. Total erschöpft bleiben wir eine Weile aufeinander liegen, bevor ich mich von den beiden herunterrollen ließ. Nele ließ sich dann zwischen uns rollen. Ich beugte mich über sie und küsste sie leidenschaftlich, dabei umschlang mich Nele mit ihren Armen.

Als ich Björn ansah, meinte er: "Ihr seid ein verrücktes Paar. Ich wollte es nicht glauben, als mir Jonny das vor einiger Zeit bei einem Besuch in den USA berichtet hatte. Aber bei euch scheint das Wifesharing tatsächlich zu funktionieren. Ich freue mich, dass ich euch noch öfters besuchen darf und in den Genuss von Neles geiler Fotze kommen werde."

Nele schaute mich noch einmal auffordernd an und ich bekräftigte dann: "Für die geile Überraschung heute Abend bin ich euch so dankbar, dass du als unser Hausfreund gerne wiederkommen darfst." Nele Küsste erst Björn leidenschaftlich und danach mich, dabei sah ich, wie ihre Augen noch vor Lust glänzten. Jetzt teilte ich meine Ehemöse schon mit zwei anderen Männern, die ihr so viel Vergnügen bereiteten.

Fortsetzung folgt!



Teil 2 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Harddreamer hat 17 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Harddreamer, inkl. aller Geschichten
email icon Email: harddreamer55@web.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Harddreamer:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Harddreamer"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english