Das wahre gesicht (fm:Ehebruch, 1751 Wörter) | ||
Autor: totim | ||
Veröffentlicht: May 23 2018 | Gesehen / Gelesen: 31359 / 21185 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.34 (139 Stimmen) |
Eine versaute Famielie |
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Zu meinem Background; Ich komme aus einer Unternehmer Familie Bin nun 41 und immer noch ledig.. Meine Kindheit wurde von einer herrischen Mutter mit großer strenge geprägt. Das Schlimmste was mir passierte war mein jüngerer Bruder, Mamas Liebling, egal was Er angestellt hatte, ich wurde dafür immer verantwortlich gemacht. Entweder du hast nicht aufgepasst oder Du hast in angestiftet. Ein aber ich war, weiter kam ich nie, ich war's schuld und damit basta. Unseren Vater sahen wir höchstens morgens mal kurz beim Frühstück und sonst den ganzen Tag nicht mehr. Ich wurde als erster ins Internat gesteckt um eine standesgemäße Erziehung zu erfahren. Erst auf der Uni könnte ich mich frei bewegen und traf auch hier meine erste große Liebe Roswita. Die Katastrophe kam als ich Diese das erste mal zu Hause vorstellte. Sie war, da Sie aus einer Arbeiterfamilie stammte nicht standesgemäß sollte ich doch als Erstgeborener mal das Unternehmen übernehmen, da musste eine Schwiegertochter her die dem Gesellschaftlichen Stand entspreche das hätte ich zu akzeptieren. Somit stand ich erneut unter der Fuchtel meiner Eltern. Auch wurde ich wie ein Pokal den es zu gewinnen gab zu jeder Einladung meiner Eltern mitgeschleift und als zukünftiger Nachfolger meines Vaters vorgestellt. Mein Bruder konnte nach wie vor tuen und lassen was Er wollte, es kam nie eine Rüge oder Zurechtweisung. Bis ich eines Tages durch Zufall dahinter kam wieso. Im Treppenhaus hörte ich wie meine Mutter sagte; nun mach schon, nicht das Jochen etwas davon merkt, sei leise dabei aber mach, ja fester herrlich, gut weiter schneller. Ich schlich bis zur Küchentüre die nicht ganz geschlossen war, und schob Diese vorsichtig ein wenig weiter auf. Was ich sah verschlug mir die Sprache. Meine Mutter lag rücklings auf dem Küchentisch und wurde von meinem Bruder kräftig gevögelt. Nun wurde mir einiges klar, ich schlich wieder in mein Zimmer, was nun, sollte ich es Vater sagen, ich behielt es erst einmal für mich. Ich wurde erzogen wie ein Klosterschüler und Er durfte bei meiner Mutter den Deckhengst spielen den Schock musste ich erst einmal verdauen. Gab man sich nach draußen als bieder und vornehm und im Haus gab es Inzest. So bekam ich dann eine Anstellung zum einarbeiten im Betrieb meines Vaters in der Buchhaltung. Schnell hatte ich einen Posten entdeckt unter priv. Spesen. Da ich keine Belege dazu fand fragte ich mal nach was es damit auf sich habe. Das sei auf Anweisung meines Vaters eingerichtet. Da wurde ich stutzig, monatlich wurden 1300 DM überwiesen. An wem, wofür? Eine Anfrage bei der Bank ergab dies sei eine Überweisung auf ein privates Konto einer Dame. Wau, hatte Er auch eine Leiche im Keller, das wurde ja immer schöner. Ich besorgte heimlich Name und Anschrift und siehe da, diese Person kannte ich. Bei irgend einer Einladung war Sie dabei, meine Mutter bezeichnete sie später als billiges Flittchen. Ob mein Vater davon Wind bekommen hatte ich weiß es nicht jedenfalls wurde ich nun offiziell als Juniorchef vorgestellt und bekam ein eigenes Büro. Mein Gehalt konnte man als üppig bezeichnen. Da weiter jegliche Frauenbekanntschaft abgewürgt wurden beschloss ich mich auf eigene Füße zu stellen und suchte nach einer eigenen Wohnung. Ich bekam ein günstiges Angebot einer Eigentumswohnung, eigentlich etwas zu groß dafür aber günstig. Wie ich heraus bekam hatte mal wieder mein Vater daran gedreht, über einen befreundeten honorigen Baulöwen war mir die zugespielt worden, natürlich mit der Absicht mich mit dessen Tochter zu verbandeln. Standesgemäß versteht sich. Sie hieß Chantal und war das was man schlechthin ein Luxuxweibchen nennt. Sie hatte ein eigenes Pferd, spielte Tennis und war in einem Schwimmverein tätig. Geld spielte bei Ihr wohl keine Rolle. Und zugegeben, ich Idiot fiel darauf rein. Aber der Reihe nach. Die Hochzeit im "kleinen" Kreis mit über 60 Personen und allem Pomp versteht sich. Im Laufe der Feier fiel mir immer häufiger auf, mal waren mein Bruder mit meiner Mutter verschwunden, mal meine Frau und meinen Vater sah ich eine Zeitlang nicht, dann waren der Schwiegervater und meine Mutter Weg. Ja was spielte sich denn da hinter meinem Rücken ab? Machte ich mich auf die Suche wurde ich immer von wem abgelenkt oder daran gehindert, das hätte System. Die vögelten doch wohl nicht irgendwo mit meiner Frau auf unserer Hochzeit. Auf meine Frage wo warst Du hatte Sie immer eine plausible Antwort. Aber mein Argwohn hatte sich schon am Hochzeitztag eingeschlichen. Erwischt hab ich keinen. Nach unserem Einzug in die neue Wohnung, für die Einrichtung erhielten wir eine großzügige Spende vom Schwiegervater, der Alltag hatte mich wieder, als ich vor unserem Haus eine alte sehr gute Freundin von einst meine geliebte Rosi wiedertraf. Rosi meine einstige erste große Liebe war ganz in Trauer gekleidet, sofort waren wir gleich wieder beim Du. Ich erfuhr Ihr Mann war tödlich verunglückt, und Sie wohnte auch schräg gegenüber unserer Wohnung. Gleich waren die alten Gefühle von einst wieder da, aber Ich war ja nun verheiratet. Ich versprach aber ich werde wenn Sie wolle bei Ihr mal vorbei schauen.
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