Laura (fm:Schwanger, 3699 Wörter) | ||
Autor: Ups | ||
Veröffentlicht: May 25 2018 | Gesehen / Gelesen: 35441 / 26721 [75%] | Bewertung Geschichte: 7.95 (80 Stimmen) |
Um auf Nummer sicher zu gehen hatte sie noch den Vorsatz gefasst sich möglichst bald von irgendeinem Kerl schwängern zu lassen. Sie wusste ganz genau, dass sie spätestens dann nicht mehr arbeiten musste und ihr Geld vom Staat zustand. |
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Laura Laura hatte schnell erkannt, dass ein "normaler" Beruf für sie viel zu anstrengend war. Zwar hatte sie ihre Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten mit Mühe geschafft, aber sie konnte sich nicht wirklich vorstellen dauerhaft 8 Stunden täglich zu arbeiten. In ihrem Freundeskreis waren einige Hartz IVler. Laura beneideten diese für deren staatlich finanzierten Müßiggang. Chantal ihre beste Freundin war eine von ihnen. Mit leuchtenden Augen berichtete sie, dass sie morgens erstmal bis 11:00 Uhr schlafen würde. Je nachdem mit wem sie die Nacht verbracht hatte dürfte dieser ihr seinen Schwanz noch mal reinschieben. Manchmal, so berichtete Chantal kam es auch vor, dass die Jungs noch fit für eine rund zweite Runde waren. An dieser Stelle kam Chantals Standardspruch: Nur wer nichts tut ist in der Liebe gut. Neidvoll lauschte Laura Chantals Ausführungen über ihr ausschweifende Liebesleben. Allerdings stellte sich bald heraus, dass sich Chantal sowohl einen Tripper als auch einen Braten in der Röhre eingehandelt hatte. Als Laura Chantal einige Wochen später traf hatte die eine gewaltigen Kugelbauch und riesigen Euter. Begeistert berichtete ihr Chantal das jetzt richtig Kohle vom Amt bekommen würde! Wichtig sei nur, dass man angebe, dass der Vater unbekannt sei - was ja auch zutreffen würde. Beide lachten lauthals. Vier Monate später erblickte Chantals Tochter Scheyän das Licht der Welt. Offensichtlich war der Vater türkischer Abstammung. Wie sich herausstellte hatte Chantal für zwei Wochen in einem türkischen Saunaclub ausgeholfen. Laura hatte mittlerweile ein erhebliches finanzielles Problem - sie konnte nicht mit Geld umgehen und bestellte gern regelmäßig irgendwelchen Plunder bei Amazon. Als Auszubildende reicht das Geld vorne und hinten nicht (das Iphone X was sie sich mal eben gegönnt hatte, hatte ein kleines Vermögen gekostet!). Ohne Skrupel bediente sie sich aus der Bargeldkasse ihres Arbeitgebers, was natürlich rasch auffiel. Laura erkannte sehr schnell, dass ein Leben als Hartz IVlerin durchaus auch angenehme Seiten hatte. Rasch reifte in ihr der Plan den Sozialstaat in vollem Umfange in Anspruch zu nehmen! Soll doch die anderen Idioten arbeiten gehen! Um auf Nummer sicher zu gehen hatte sie noch den Vorsatz gefasst sich möglichst bald von irgendeinem Kerl schwängern zu lassen. Sie wusste ganz genau, dass sie spätestens dann nicht mehr arbeiten musste und ihr Geld vom Staat zustand. So ließ sie an den Wochenenden nichts anbrennen. Eines ihrer Lieblings Diskotheken war die Klapsmühle ein typischer Baggerschuppen. Laura war vollschlank mit einem Mondgesicht. Dafür hatte sie aber eine üppige Oberweite und einen fetten Arsch! Und glaubt mir, es gibt eine ganze Menge Kerle die auf diese Kombination stehen! Hinzu kam, dass sie sich extrem nuttig kleidete. Sowohl ihr Top als auch die Leggings waren mindestens eine Nummer zu knapp. Was dazu führte, dass sich ihre Titten (sie trug weder BH noch ein Höschen) als auch ihre Muschi nur allzu deutlich abzeichneten. Laura stand total auf große schwarze Schwänze! Allerdings wollte sie kein farbiges Kind! Aus der Not heraus praktizierte sie daher gerne Blow Jobs oder Anal Sex. Manchmal war sie so notgeil, dass sie es noch vor Ort auf dem Damen Klo trieb. Jabba war ein muskulöser Farbiger mit besonders imposanten Gehänge. Auf ihn stand Laura ganz besonders. Für Laura war es jedes Mal ein Genuss diesen Penis anfassen und das kräftige, rhythmische Zucken während des Ejakulierens spüren zu dürfen. Allein das Gewicht seiner prallen Hoden imponierte ihr. Doch am eindrucksvollsten war der Moment, wenn es ihm kam! Laura stimulierte gezielt mit ihrer Zungenspitze das zarte Vorhautbändchen. Sie wusste genau, dass kein Mann diesem Reiz längere Zeit standhalten kann. Einem Geysir gleich schoss sein Sperma unter Hochdruck heraus. Manchmal spritzte er bis an die Decke der WC Kabine oder auch schon mal über den Rand (was in der Nachbarkabine nicht immer für Begeisterung sorgte). Meistens jedoch landete sein Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Laura liebte den typischen Sperma Geruch auf ihrem Körper. An Schlucken war nicht zu denken, dazu was einfach viel zu viel Sperma. Allerdings ließ sie es sich nicht nehmen die letzten Tropfen auszusaugen und dabei seine Hoden zu kraulen. Meisten führten ihre Bemühungen dazu, dass er rasch wieder eine imposante Latte hatte. Laura zitterte jedes Mal vor Erregung, wenn Jabba seinen Penis dann in sie einführte. Er nahm sie immer Doggy Style. Dabei hielt er sich an ihren fetten Arschbacken fest während er sie um den (geringen) Verstand vögelte. Sie schrie hemmungslos vor Lust während ein erster Orgasmus ihren Körper zum Beben brachte. Beiden war es scheißegal, dass sie in einer Kabine auf der Damen WC waren. Natürlich blieb ihr treiben nicht unbemerkt. Die meisten anwesenden Mädels amüsierten sich oder fluchten, weil sie dringend pinkeln mussten. Ab und zu kam es vor, dass in der Nachbarkabine es ebenfalls ein Pärchen trieb. Was wiederum Jabba anspornte es Laura so richtig zu besorgen. Üblicherweise zog Jabba seinen Schwanz rechtzeitig heraus und spritzte seine Ladung auf ihren
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