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der neue Ministrant Teil 1 (fm:Schwul, 1476 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2018 Gesehen / Gelesen: 22455 / 14045 [63%] Bewertung Teil: 8.71 (24 Stimmen)
der neue Ministrant macht eine unglaubliche Entdeckung im Kloster

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Der neue Ministrant

Ich hatte noch genug Zeit vor der Morgenandacht und ging durch den Garten des Klosters spazieren. Alles war so neu hier. Ich war erst vor einer Woche aus dem Kinderhaus in das Kloster versetzt worden war. Da war das alte Gerätehaus. Eigentlich war es verboten dort hin zu gehen aber ich tat es einfach. Ich öffnete vorsichtig die Tür und betrachtete das innere der Scheune. Die Sonne fiel ein wenig durch eins der Fenster ins Innere. Es war still und friedlich. Ich liebte diese Ruhe am Morgen. Ich war gerade erst aufgestanden und ein neuer Tag war angebrochen mit hoffentlich vielen neuen Erfahrungen . Dann sah ich den alten Beichtstuhl im hinteren Bereich. Er war alt und mit kunstvollen Schnitzereien, welche man durch den Staub trotzdem noch sehen konnte verziert. Ich weiß nicht warum, aber ich ging hin. Ich öffnete die Kabine und setzte mich auf die Seite welche normalerweise dem Vater, welcher die Beichte abnahm vorbehalten war. So war es also auf der anderen Seite. Plötzlich hörte ich wie die andere Tür geöffnet wurde und Jemand den alten Beichtstuhl betrat. Ich erschrak, aber verhielt mich aber ganz ruhig. "Vergib mir Vater denn ich habe gesündigt. Ich bin nur ein Mensch und habe das Verlangen nach Erlösung." ich wusste nicht was ich sagen sollte und murmelte nur wie ich es schon endlose Male gehört hatte. "Sprich weiter mein Sohn ...." er antwortete eigenartiger Weise: "Ich gehe rüber und bin dann bereit .ich habe ganz irre geträumt und brauche es wirklich sehr." Er verlies den Beichtstuhl und ging hinaus. Ich hörte eine alte Tür welche aufgeschlossen wurde. Der Bruder welche gerade gesprochen hatte ,ging offenbar in einen normalerweise abgeschlossenen angrenzenden Raum. Ich war völlig verwirrt. Was brauchte er so sehr?. Erst einmal war ich froh nicht entdeckt worden zu sein. Was sollte ich tun?. Ich verließ den Beichtstuhl auch. Sollte ich einfach gehen, oder sollte ich ihm folgen?. Es war ein Wettstreit zwischen Neugier und Pflichtbewusstsein entbrannt. Ich entschied mich ihm zu folgen .Ich öffnete eine Tür hinter dem Beichtstuhl und ging hinein. Was ich jetzt sah verschlug mir fast den Atem. Auf einer großen Kiste lag ein Bruder des Klosters den ich schonmal gesehen hatte. Er war noch jung aber er war nackt. Er hatte offenbar seine Kutte ausgezogen und sich auf die Holzkiste gelegt. Aber nicht nur das, er hatte eine Binde um seine Augen gelegt , sodass er nichts sehen konnte. Er war offensichtlich erregt. Ich konnte seinen Schwanz sehen wie er in die Höhe ragte. Er war steif wie ich es von mir auch kannte. Gelegentlich wenn ich erwachte ging es mir genauso. Ich hatte dann an die Worte des Vaters Tiberius gedacht, der mir gesagt hatte: "das ist völlig natürlich in deinem Alter. Atme tief durch und denke an deine Aufgaben für diesen Tag, dann beruhigst du dich wieder und dein Penis wird wieder normal." Ich musste den Bruder lange angestarrt haben denn er flüsterte auf einmal "Bitte es ist dringend wie du siehst, Bruder ,bitte las mich nicht so lange warten......"Was wollte er von mir ?.Erschrocken fuhr ich herum als ich hörte wie jemand das Schloss der Tür hinter mir abschloss. Ich sah erschrocken Bruder Tobias. Er hielt sich einen Finger vor den Mund um mir zu sagen das ich schweigen sollte. Bruder Tobias war schon etwas älter und erfahrener und so gehorchte ich ihm natürlich. Ich fühlte mich ertappt bei etwas Verbotenem. Es war sicher besser für mich wenn ich Bruder Tobias vertraute und tat was er wollte. Sein Blick war überrascht aber auch belustigt. Er war nicht böse. Bruder Tobias bedeutete mir mich links neben die Kiste zu stellen und weiter zu schweigen und zu beobachten. Er war rechts neben der Kiste und berühret nun sanft die Seiten des nackten Bruders .Dann begann er ganz vorsichtig seinen Oberkörper zu streicheln .Der nackte Bruder genoss die Berührungen sichtlich. Tobias fuhr fort mit den Berührungen und begann nun die Brustwarzen des Bruders sanft zu massieren. Ich bemerkte das sein Penis sich dabei mehr aufrichtete. Nach einer Weile des Liebkosens und Streicheln durch Bruder Tobias sagte er ganz ruhig zum Liegenden: "Möchtest du das ich dich festschnalle ?"er streichelte ihn wieder, diesmal streichelte er auch seinen Penis und sein Gehänge. "Nein, Bruder das brauche ich nicht." war die Antwort. "Es ist nur der Traum er war so real und so erregend.." sprach er weiter. Er stöhnte leicht. "Wenn du dich festschnallen lässt bist du mir völlig ausgeliefert und du vertraust mir doch?" sagte Bruder Tobias . "Vertrau mir, dann habe ich eine kleine Überraschung für dich. Ich weiß ja vom letzten Mal das du Überraschungen magst." Er lächelte was der Liegende natürlich nicht sehen konnte. Ich verstand nicht was er meinte. Warum sollte er sich festschnallen lassen.? Klar musste er ihm vertrauen seine Augen waren verbunden und der Skandal wenn jemand das herausfinden würde was Bruder Tobias hier mit ihm machte wäre Groß. Sie würden Beide des Klosters für immer verwiesen. Er strich wieder über

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