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Erstens anders und zweitens als du kommst (fm:Schwul, 2699 Wörter)

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Veröffentlicht: May 27 2018 Gesehen / Gelesen: 16181 / 11721 [72%] Bewertung Geschichte: 8.72 (47 Stimmen)
Ein fast normaler Besuch in einem Sexkino, wird zu einer lustvollen und intensiven Reise, in die Welt der schwulen Liebe.

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Erstens anders und zweitens als du kommst

Es war ein richtig heißer Montag im Juni. Ich musste nicht arbeiten und wollte diesen Tag genießen. Schon beim aufstehen merkte ich das ich ein ziemliches Verlangen habe. Ich wollte endlich wieder fremde Haut spüren. In meinen Gedanken kamen immer wieder Bilder von verschwitzten Körpern hoch. Meine Morgenlatte verschwand zwar nach dem Pinkeln, aber nur um kurz darauf wieder zu stehen wie eine eins. Ich beschloss zu duschen, am besten kalt. Doch ich war so geil, das ich es mit dem Waschen meines Schwanzes sehr sehr genau nahm. Nach einem schnellen aber heftigen Orgasmus, stand ich keuchend unter der Dusche und genoss, wie das Wasser über meinen Körper lief. Wie tausend kleine Finger, die mich überall streichelten. Und schon wieder war ich spitz. Irgendetwas musste heute passieren. Ich entschloss mich zum Kiez zu fahren. Ich zog nur ein T-Shirt und eine Kurze Hose an, darunter nichts. Auf dem Weg zum Auto, spürte ich wie mein Schwanz an der Baumwolle meiner Hose rieb. Für mich fühlte es sich fast wie eine sehr raue Zunge an. Die Beule in meiner Hose war nur schwer zu verstecken. Zum Glück stand mein Auto gleich vor der Tür und niemand sah mich. Im Auto angekommen musste ich mich erst einmal beruhigen. Gut das ich die nächsten Tage frei hatte. Im Büro hätte es vielleicht unangenehm werden können. Die Fahrt zum Kiez dauert gefühlt ewig, da sich die Parkplatzsuche als schwierig herausstellte. Endlich fand ich einen und das auch noch in der Nähe eines Sex-Kinos, das ich schon kannte. Ich hatte vor einigen Wochen schon ein geiles Erlebnis mit einem geilen Senior, das ist aber eine andere Geschichte. Ich stieg aus um ein Ticket am Parkautomaten zu ziehen. Wieder rieb die Hose geil an meinem Schwanz, der auch gleich volle Bereitschaft signalisierte. Ich versuchte so schnell wie möglich das Ticket zu lösen. Immer wenn jemand vorbei kam drehte ich mich weg in Richtung Straße. Endlich kam der Zettel heraus den ich ins Auto legen wollte. Als ich mich umdrehte sah ich in den Wagen der direkt vor dem Automaten stand. Ein attraktiver älterer Herr um die 60 Jahre, saß am Steuer und starrte mir grinsend auf die Beule in meiner Hose. Dann sahen wir uns in die Augen. Er musste meine Verrenkungen am Parkautomaten interessiert verfolgt haben. Lächelnd hielt er einen Daumen hoch und zwinkerte mir zu. Ich bin eigentlich nicht schüchtern aber irgendwie war es mir schon etwas peinlich. Ich lächelte zurück und lief zu meinem Wagen. Als ich mich auf dem Weg zum Kino machte riskierte ich noch einen Blick, der hübsche Mann war ausgestiegen und sah zu mir rüber. Nach fünfzig Metern hatte ich das Kino erreicht und beim reingehen ah ich das er mir folgte. Ich ging zur Kasse und wollte mir meine Tageskarte für das Kino kaufen. Vor mir war aber noch jemand am bezahlen. Ich sah mich um und sah meinen Verfolger herein kommen. Als wenn nichts gewesen wäre stellte er sich auch an, direkt hinter mir. Mir wurde heiß. Ich spürte, wie er ganz dicht an mich heran kam. Fast wie ein Stromstoß fühlte sich seine erste Berührung an. Ich hatte damit nicht gerechnet fand es aber sehr geil. Ich fühlte wir er meinen Hintern streichelte. Sehr zärtlich aber fast schon fordernd. Endlich war ich an der Reihe. Ich war so erregt, dass meine Stimme komisch klang. Immer noch hatte ich seine Hand am Arsch. Der Kassierer schien das nicht zu bemerken. Ich betrat das Kino durch die surrende Tür. Gleich dahinter standen zwei Barhocker um einen Bistrotisch. In der Ecke ein Getränkeautomat. Ich wollte auf den Grabscher warten und setzte mich auf einen der Hocker. Es dauerte gefühlt eine Ewigkeit bis die Tür wieder surrte und mein Verfolger das Kino betrat. Er sah mich und lächelte mich an. Er zog den zweiten Barhocker neben meinen und setzte sich. Er war größer als ich und sah zum anbeißen aus. " Hallo, ich bin Uwe. Ich muss sagen deine Showeinlage draußen war cool. Eigentlich wollte ich gerade nach Hause fahren, aber als ich dich sah wollte ich dich näher kennenlernen." Ich lächelte verlegen. Uwe sah das als Einladung und legte mir seine Hand auf den Oberschenkel. Ich war wie elektrisiert. Ich lehnte mich etwas zurück an die Wand, um Uwe Platz zu machen. Gleich machte sich seine Hand auf den Weg ach oben und schob sich unter das Hosenbein meiner Shorts. Ich genoss die zärtliche Hand die sich ihren Weg zu meinem pulsierendem Schwanz machte. Ich sog hörbar die Luft ein. " Dir gefällt das? Warte was noch kommt." Mit diesen Worten erreichte er die Wurzel, er umfasste ihn und hielt ihn fest umklammert. Ich stöhnte. Ohne seine Hand wegzunehmen stand Uwe auf und zog mich sanft vom Hocker. " Ich hätte es jetzt gern ein kleines bisschen privater, komm." Immer noch hielt er meinen Schwanz umklammert. Er führte mich die Stufen zu den Kabinen herunter. Hier war es noch etwas dunkler. Zielstrebig steuerte Uwe eine Kabine an, zog mich mit her rein und schloss die Tür hinter sich. " Setz dich auf den Stuhl." sagte Uwe freundlich zu mir und ließ mich dabei los. Ich setzte mich und sah ihm beim ausziehen zu. Gebräunte und gepflegte Haut kam

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