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Das Fenster zum Hof (fm:Voyeurismus, 1025 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2018 Gesehen / Gelesen: 23449 / 18306 [78%] Bewertung Teil: 8.96 (45 Stimmen)
Nachbars gierige Blicke ...

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Darauf achtend keinen Blick zum Fenster ihres Nachbarn zu werfen, wusste sie auch so, dass er dort stand. Sie fühlte seine Blicke regelrecht auf ihrer Haut prickeln - und es erregte sie.

Christine ging ins Schlafzimmer und zog ihr Kleid und ihre Unterwäsche aus. Dann ging sie ins Bad um zu duschen.

Als sie die Wanne verließ und sich abtrocknete, standen ihre dunklen kleinen Nippel erregt ab. Ein Tropfen rann an ihrem Oberschenkel nach unten, der sich aus ihrer aufgegeilten Pflaume gelöst hatte.

Sie fing ihn mit der Spitze ihres Zeigefingers auf und leckte ihn ab. Er schmeckte salzig.

Dann griff sie nach ihrem Körperpuder und stäubte sich genussvoll und zärtlich damit ein, indem sie das leicht duftende weiße Pulver auf ihrer Haut verteilte.

Sie sah sich im Spiegel an. Sah ihre zusammengezogenen Brustwarzen, die nach Berührung lechzten, und sie tat ihnen - und sich selbst - den Gefallen indem sie anfing sie mit ihren Fingerspitzen zu wichsen.

Inzwischen hatte sie aus dem Augenwinkel bemerkt, dass Herr Kühnemann mit seinem Fernglas am Fenster stand. Natürlich!

Sie gab vor ihn nicht zu bemerken, ging ins Schlafzimmer, legte sich mit gespreizten Beinen auf das Bett, und bearbeitete liebevoll ihre nassen Mösenlippen.

Ihre Fingerspitzen umkreisten die großen Schamlippen, massierten sie, zogen sie weit auseinander, sodass ihre kleinen Blütenblätter sich öffnen konnten, und ihrem Nachbarn einen tiefen Einblick in ihre schleimige Höhle boten.

"Ja, da würdest du jetzt gerne deinen Schwanz reinstecken, du alter geiler Voyeur, du ..." murmelte sie leise vor sich hin.

Die Worte geilten sie weiter auf, der Gedanke an den sabbernden und geifernden Mann am Fenster gefiel ihr mit wachsender Lust immer mehr.

Ob er einfach auf den Boden ejakulierte, oder an die Wand? Oder hatte er ein Taschentuch in welches er sein Sperma hineinspritzte? Irgendwann würde sie es herausbekommen, dessen war sie sicher.

Doch zuvor verlangte ihr Körper nach Erlösung, sie brauchte dringend einen Orgasmus.

Christine kniete auf ihrem Bett, das Hinterteil dem Fenster zum Hof zugewandt.

Sie legte sich eine schwarze Augenmaske an, griff nach ihrem Vibrator, und bearbeitete kniend ihre harte Klitty.

Immer wieder umkreiste sie die feste kleine Erbse, zog den Vib durch ihren tropfenden Schlitz, wackelte lüstern und einladend mit ihrem knackigen Mädchenhintern.

"Oooohhh ... du geiler alter Wichser ... siehst du mich?" flüsterte sie leise vor sich hin, "schau genau zu, du Spanner ... siehst du wie ich es mir selbst mache ... vielleicht darfst du irgendwann meine Fotze und meinen Arsch lecken ... oooohhh aaahhh ... guuut ... wie guuuuut ... oh ja ... leck mich ... leck meine Fotze ... komm komm komm du alter Spritzer ... es kooooooommt mir... jeeeeetzt .... AAAAAAAAHHHHH!!!"

Sie stöhnte laut, ließ sich von der Lustwelle mitreißen, und brach dann erschöpft auf ihrer Matratze zusammen.

Nachdem sie die Augenmaske abgestreift hatte, räkelte sie sich zurecht und schlief - unter den Blicken Herrn Kühnemanns - entspannt ein.

Einige Stunden später erwachte sie, ging in die Küche weil sie Durst hatte.

Auf dem Boden vor ihrer Wohnungstür lag ein Zettel, den jemand unter der Tür durchgeschoben haben musste. Und sie ahnte auch woher der Zettel kam.

"Das mit der Maske war sehr aufregend, das hat mir gut gefallen. Du gefällst mir auch gut. Peter Kühnemann."

Na also - er hatte wirklich zugeschaut.

Sollte sie das Spielchen tatsächlich weitertreiben???



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