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Ein Tag (fm:Dominanter Mann, 2707 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 29 2018 Gesehen / Gelesen: 16391 / 10892 [66%] Bewertung Geschichte: 9.00 (32 Stimmen)
04.02.18 Ein Tag im Besitz meines Herrn. Wer nicht hören will, muss fühlen. Regeln sind da um befolgt zu werden! Oder Ausnahmen bestätigen die Regeln? Hmm? Eine lehrreiche Lektion aus Lust, Schmerz, Qual, Hingabe und Genuss

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4.2.18

Ein Tag

Ich komme von der Arbeit heim, steige unter die Dusche und mache mich frisch. Aus Eurem Schrank entnehme ich ein weißes, leicht durchscheinendes Hemd und schlüpfe hinein. Der luftigleichte Stoff fühlt sich herrlich auf meiner Haut an. Der Saum reicht knapp bis über meinen Hintern. Er umspielt meine Silhouette locker leicht, während meine aufgerichteten Nippel unter dem Stoff gereizt werden. Ich beuge mich vor, um die ledernen Fußfesseln um meine nackten Knöchel zu legen. Die kühle Luft an meinem Vötzchen verrät mir, dass ich bereits geil bin. Ungeduldig und aufgeregt erwarte ich Eure Rückkehr. Auch die Handfesseln lege ich mit einem Lächeln an. Ebenso wie das schlichte, schwarze Halsband. Ich betrachte mich. So gefalle ich mir. Das Hemd nur mit wenigen Knöpfen geschlossen, zeigt es mehr als es verbirgt. Meine Leder Accessoires heben hervor was ich bin. Euer. Eure kleine, gierige und hingebungsvolle Dienerin. Lächelnd führe ich ein Vibro Ei in meine nasse Votze ein und knie mich auf den Teppich vor Eurem Spiegel. Ich komme zur Ruhe und stimme mich auf Euch ein. Die Luft kühlt meine empfindlichen, feucht glänzenden Schamlippen, während ich meinen Anblick genieße.

Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich die verbleibende Zeit besser nutzen sollte. Ich erhebe mich und tapse barfuß in die Küche. Bereite die Wohnung auf Eure Rückkehr vor und erwarte Euch sehnsüchtig. Ich lausche auf jedes Geräusch, um Euch an der Wohnungstür zu empfangen. Ich stehe mit leicht gespreizten Beinen vor dem Spülbecken und wische es gerade aus. Mein Oberkörper ist leicht nach Vorne gebeugt und ich bearbeite den Stahl mit einer Bürste. Meine Konzentration ist nun doch auf meine Arbeit gerichtet und ich erschrecke kurz, als ich Euch hinter mir spüre. Euer Schwanz drückt durch die Jeans an meinen Hintern und lässt mich lächeln.

Bis Ihr meinen Oberkörper nach vorne drückt. Ihr zieht mich gleichzeitig etwas zur Seite, sodass ich auf der kalten Abtropffläche zu liegen komme. Mein Oberkörper liegt flach auf. Meine Hände pressen sich an die Kante, doch Ihr nehmt meine Handgelenke ohne ein Wort zu sagen und verschränkt sie hinter meinem Rücken. Ich höre einen Kabelbinder und gleich darauf sind meine Hände fixiert. Ich ahne, in welcher Laune Ihr seid. Euer dämonisches Grinsen presst sich kurz an meine Schulter, ehe Ihr recht fest hineinbeißt. Ich stöhne schmerzerfüllt und winde mich. "Steh still!" Eure Worte sind eindeutig. Ebenso die Hand die auf meinem Arsch landet. Keine Aufwärmphase. Ich wimmere erneut, bleibe aber still stehen. Die Hemdschöße liegen auf meinem Rücken. Ihr drückt mir den Stoff in die Hände. "Fest halten," ordnet Ihr an während Ihr beginnt meinen Arsch zu knetet. Ihr genießt seinen Anblick einen Moment, ehe Ihr zwei Finger bis zum Anschlag in meine klatschnasse Votze stoßt und mich erbarmungslos mit ihnen fickt. Ich stöhne laut und hemmungslos.

Eure linke Hand entfernt sich von meinem Rücken. Ihr angelt nach einem Geschirrhandtuch und stopft es mir in den Mund. Ein dumpfes Stöhnen entrinnt meiner Kehle, als Ihr meinen Kopf in den Nacken zwingt und dabei fest meine Haare greift. Ich bin Euch hilflos ausgeliefert und genieße jede Sekunde. Das Geräusch meiner nassen Votze ist deutlich zu hören. Mein Duft schwängert den Raum. Ich schließe die Augen und schiebe mich Euch entgegen. "So nass, du gieriges Luder!" Ich nicke ergeben. Ihr löst Euren Griff aus meinen Haaren und ich lege mein erhitztes Gesicht auf den kalten Edelstahl. Meine Beine sind weit gespreizt. Ich öffne mich für Euch. Meinen Körper und meine Seele. Ihr habt freien Zugriff. Ich schenke Euch was ich bin und was mich ausmacht. Aus freien Stücken und mit Freuden.

Mit einer fließenden Bewegung zieht Ihr Eure nassen Finger aus mir heraus, greift mit der linken Hand wieder mein Haar, zieht mich an ihm hoch bis ich an Euch lehne und zieht den Knebel mit den wenigen Fingern die nicht von meinem Saft benetzt sind aus meinen Mund. Stattdessen schiebt Ihr mir Eure Finger hinein, damit ich sie hingebungsvoll säubern kann. Leise stöhnend mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge. Mein fest an Euch gepresster Hintern übernimmt diesen kreisenden Rhytmus. Eure linke Hand legt sich um meine Kehle und zieht mich fest an Euren herrlichen Körper. Ich spüre wie gierig ich bin. Wie formbar. Bereit. Ich höre Euch stöhnen und erfreue mich an diesen leisen Lauten. Ihr raunt mir zu was ich bin, zieht Eure Finger aus meinem Mund und lasst mich dann selbst aussprechen was ich bin. Ich wimmere. Ihr greift

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