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Das Spiel geht weiter - eine andere Dimension (4) (fm:Dominanter Mann, 2336 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2018 Gesehen / Gelesen: 9947 / 7658 [77%] Bewertung Teil: 9.36 (22 Stimmen)
26.2.18 Ich soll mir ein Outfit für die Nächste Runde zu legen und erlebe dabei die Macht und die Unterwerfung zweier Frauen. Unsicherheit, Mut, Verlegenheit, Scheu, Gier und Lust. Ein hohes Maß an Lust

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Augenblicklich wird mir klar, das ich das nicht hätte tun sollen. Ihr Blick spricht Bände. Sie klatscht in die Hände und blickt mir dabei fest in die Augen. Ihre Mundwinkel sind spöttisch verzogen. "Wie du willst," ist das Einzige was sie sagt. Ich zucke erneut zusammen. Mein Versuch, entspannt mit leicht gespreizten Beinen zu stehen, misslingt beinahe als eine junge Frau durch eine Seitentür schlüpft und mit gesenktem Blick auf uns zu kommt.

Sie trägt einfach nur einen Riemen-Body, der ausschließlich aus Leder und Ringen besteht. Fasziniert betrachte ich ihren schlanken Körper. Ich weiß gar nicht welchem der Riemen mein Blick zuerst folgen soll. Wie ein enger Halsausschnitt liegt das Leder um ihren schlanken Hals. Dort teilt es sich in drei Riemen. Zwei führen links und recht an ihren vollen, wunderschönen, handlichen Brüsten hinab und einer mittig über ihren Brustkorb. Etwas unterhalb ihres unteren Brustbeines treffen sie sich erneut mithilfe zweier Ringe zu einem kleinen Dreieck, ehe ein Riemen über ihren flachen Bauch nach unten führt. Wieder verbindet ein Ring die restlichen Riemen zu einem Dreieck, das wie ein Slip angeordnet ist und eng an ihren Hüften anliegt. Wie sich die Teile hinten verbinden kann ich nicht sehen, da sie einfach auf mich zu kommt, mir meinen Rock aus der Hand nimmt und neben mir stehen bleibt. Ich lecke über meine trockenen Lippen, während mein Blick erneut den Riemen rechts und links ihres niedlichen, herrlich glatt rasierten Vötzchens folgt.

Mein Kopf ruckt herum, als die Besitzerin des Ladens und anscheinend auch des Wesens neben mir, mich anweist weiter zu machen. Ich ziehe mein Oberteil aus und stehe, mit herausfordernd gerecktem Kinn in Unterwäsche vor ihr. "Was denkst du wirst du Unterwäsche tragen, wenn Ihr am Wochenende Gäste empfangt?!" Ihre Stimme schneidet durch die Luft. Mein Blick senkt sich, als ich meinen Bh aufharke und auch ihn der jungen Frau reiche. Ihr weiches dunkelblondes Haar liegt auf ihren Schultern auf, verlockt zum hinein greifen und hindurch gleiten. Meine Finger krümmen sich leicht und ich habe Mühe den Blick wieder abzuwenden. Verlegen und Unsicher steige ich aus der Panty und halte sie fest in meiner Faust. "Willst du dein nasses Höschen, die ganze Zeit in der Hand behalten oder wirst du es jetzt abgeben?" eine sehr neugierige Frage ohne jede Schärfe. Mein Arm streckt sich zur Seite, doch nur zögerlich gebe ich mein duftendes, nasses Höschen frei und lege es auf meine restlichen Kleidungsstücke.

Nicht nur die kühle Luft bewirkt das meine Nippel aufgerichtet stehen bleiben, während die Ladeninhaberin mich weiter betrachtet. Ich nehme die von mir erwarteten Positionen ein und lasse sie Maß nehmen. Ich weiß das es unnötig ist, da sie mir nichts anfertigen wird, verliere aber kein Wort darüber. Die junge Frau legt unterdessen meine Kleidung zur Seite. Als sie wiederkommt hat sie einen Block in der Hand, sie notiert meinen Namen und die Maße, auch meinen Besitzer. Ich kann sehen wie sie ohne mich danach zu Fragen schreibt: Eigentum von Sir Stefan. Ein Lächeln umspielt meine Lippen. Ja, das bin ich und es macht mich sehr stolz. So wie ich ihn mit meinem neuen Outift stolz machen werde, wenn ich heim komme.

Sanfte, warme Finger gleiten über meine Haut. Das Maßband streift kühl darüber und verursacht mir eine Gänsehaut. Ich genieße diese aufregenden Berührungen mehr als ich es mir anmerken lasse. Zumindest hoffe ich das. Doch als die schwarzhaarige Frau ihre zierliche Begleiterin auffordert das Maßband an den richtigen Stellen festzuhalten, werde ich beinahe schwach. Wer kann zwei Paar weichen, kundigen Frauenhänden auf seinem Körper widerstehen? Mir entschlüpft ein Stöhnen, als eine der Beiden meinen Nippel streift und ich beiße mir auf die Lippen. "Wir wissen das du es genießt. Verstell dich nicht. Sei du selbst," sagt die Besitzerin zu mir und lässt mich mit ihrem Eigentum alleine. Ich schließe einfach meine Augen, während ihre Hände federleicht über meinen Körper gleiten. Meinen Hals mit den Fingerspitzen streicheln und meinen Nacken umfassen. Ihre Hand schmiegt sich ein mein Gesicht, ehe sie über meinen Bauch, meine Arme, meine Brüste und meine Taille wandert. Ich sehe ein, das es sinnvoll ist in diesem erregten Zustand ein Outfit auszuwählen, da ich sonst niemals etwas zu verruchtes oder gewagtes probieren würde. Die junge Frau kommt um mich herum. Noch immer ist ihr Blick gesenkt. Zu gern würde ich sehen ob sie ebenso grüne Augen hat wie ihre Besitzerin. Ihre kühlen Finger gleiten erneut meinen Bauch hinab, während ihre Zähne sich um meinen rechten Nippel schließen. Ich meine vergehen zu müssen. Ehe sie mit ihren Fingern meinen Venushügel erreicht, leckt sie mit der Zunge um meinen steinharten Nippel und richtet sich wieder auf. Als wenn nichts gewesen wäre, steht sie neben mir. Ich atme schwer und stoßweise. Mein ganzer Körper kribbelt voller Empfindungen. Schritte hinter uns kündigen die Rückkehr der schwarzhaarigen Dame an. Sie trägt einen Arm voller Kleidungsstücke, die sie vor mir ausbreitet. Meine Augen werden kugelrund. Ich kann mir nicht vorstellen auch nur eines davon zu tragen. Stumm schüttele ich den Kopf. "Da ich weiß, das du wieder kommen wirst, um sehr bald etwas noch Verruchteres zu kaufen, habe ich dir noch etwas mitgebracht." Sie geht um mich herum und betrachtet mich, erfasst meinen aufgelösten, aufgegeilten Zustand mit einem Blick. "Etwas das dem Abend gerecht wird und deinem Sir gefallen wird." Ich nicke und möchte es unbedingt sehen.

"Wie heißt das?" Ich schlucke. "Darf ich sehen, was Ihr für mich ausgewählt habt, Madame?" Sie streichelt mein Gesicht und erwidert: "Sehr brav." Dann zeigt sie mir ein verruchtes Ensemble das mir sehr zusagt. Ich bin begierig hinein zu schlüpfen und es zu probieren. Es zu beschreiben, ist beinahe unmöglich. Es fühlt sich wundervoll auf der Haut an. Es ist ein besonderer Neckholder Body. Über dem Brustbein, der Brust und dem Bauch liegt ein enges ganz feines halbdurchsichtiges Netz an, welches wunderschön von wetlook, lederoptik Nähten verziert wird. Der Zugriff auf meine Brüste wird mittels Druckknöpfe gewährt, während mein Hintern vollkommen frei liegt. Diese Ziernähte gleiten links und rechts meiner vollständig entblößten Votze entlang und lenken den Blick auf meinen Venughügel. Die Nähte ziehen sich als Strapse hinunter und halten Halterlose Stümpfe an Ort und Stelle. Ich bin mir zu 100% sicher das es Euch gefallen wird. Doch was diesen Body so besonders macht sind die 3 Armschlaufen, die jeweils links und rechts meine Arme an meinen Körper binden. Ich kann mich ein wenig bewegen, aber die Arme weder anheben noch sie von mir strecken. Es fühlt sich einfach herrlich an und ich schwelge in diesem Gefühl. Madame nutzt diesen wehrlosen Moment um in mein Haar zu greifen, sie führt mich zum Spiegel und meine Lippen teilen sich vor Erstaunen. Das bin ich? Wow. Ich sehe zum Anbeißen aus und verrucht. Das eindeutige Indiz meiner Geilheit lässt meine Schamlippen glänzen. Doch ich fürchte ich würde mich mit diesem Body nicht einmal selbst berühren können, da meine Arme durch die Schlaufen daran gehindert würden.

Im Spiegel sehe ich wie Madame ihrem Eigentum ein Zeichen gibt. Es tritt vor mich und lässt sich direkt vor meinem duftenden Vötzchen auf den Knien nieder. Ich sauge den Atem ein, als ich nach unten Blicke und ihren gesenkten Kopf sehe. Madame weist sie an ihren Blick auf meine nasse Votze zu richten. Ein Schauer erfasst mich. "Blick in den Spiegel. Was siehst du?" Der Anblick lässt mich wimmern und stöhnen, ohne das die junge Frau anstalten macht mich zu berühren. Im Spiegel zu sehen, wie sie demütig vor meiner Votze kniet und sie betrachtet, ist mehr als ich im Moment verkraften kann. Es macht mich unglaublich an. Dieses Outfit. Diese Situation. Einfach alles. Es ist Samstag und in wenigen Stunden werde ich, geil wie ich bin, Sir und seinen Freunden dienen. Mein Herz schlägt laut in meiner Brust.

"Wir werden dir deine Kleidung nach Hause liefern und wünschen dir nun ein angenehmes Wochenende." Mit diesen Worten öffnet sie die Schlaufen um meine Arme und wendet sich dann von mir ab. Perplex bleibe ich stehen, als beide wortlos den Raum verlassen. "Meine Kleidung?" hauche ich verwirrt. Es dauert einen Moment, bis ich begreife, dass sie meinen Rock und mein Oberteil, meine Unterwäsche meint. Ich blicke in den Spiegel.. Ich soll so... nach Hause fahren? Ich mache ein Paar Schritte Richtung Ausgang und gehe wieder zurück. Zaghaft rufe ich "Hallo?", doch niemand reagiert. Erneut wende ich mich zur Tür. Mein Auto steht direkt davor. Ich muss nur über die Straße.

Ich überlege mir ein Tuch zu schnappen und mich zu verhüllen.. vielleicht setzt sie es ja mit auf die Rechnung? Bezahlt habe ich schließlich auch noch nicht... Ich schnappe mir einen schwarzen Federfächer von der Theke und gehe zur Tür. Als ich sie öffne, kommt mir ein junger Mann über die Straße entgegen. Als sein Blick mich erfasst, klappt sein Mund auf und schnell öffne ich den Fächer um meine Blöße zumindest Vorne zu bedecken. Die Druckknöpfe über meinen Brüsten habe ich geschlossen und meine Hand klammert sich an den Fächer. Ich verlasse den Laden mit nach Unten gerichteten Blick, unter leicht gesenkten Lidern. Eilig überquere ich die Straße und bedanke mich für das Kompliment, das der junge Mann mir zuraunt, als ich an ihm vorbei husche. Schnell setze ich mich in mein Auto und starte es. Mein Herz pocht laut und schnell, als ich mich auf den Weg in Eure schützenden Arme mache.

26.2.18



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