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Vollplaybacktheater (fm:Ehebruch, 4688 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 02 2018 Gesehen / Gelesen: 18607 / 15505 [83%] Bewertung Geschichte: 9.06 (94 Stimmen)
Kennt Ihr die drei Fragezeichen noch? In unserer Stadt gab es eine Aufführung des Vollplaybacktheaters und ich traf dort eine ehemalige Kollegin wieder.

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"Wie geht's Dir denn", flüsterte ich leise in ihr Ohr. "Danke gut, und selber?" "Ja jetzt viel besser", hauchte ich zurück und lachte dann etwas auf, als wir uns wieder voneinander lösten. "Schön dich zu sehen", ergänzte ich noch. "Ja, finde ich auch", bestätigte sie nur und hielt dabei meinen Arm noch etwas fest. "Im Prinzip träume ich ja seit Jahrzehnten davon, dass ich dich mal wiedersehe und im Arm halten kann." "Soso", sagte sie nur knapp. "Von den anderen Träumen sage ich dir lieber nichts, das kannst du dir nach unseren Chats ja denken." "Ja stimmt, gechattet haben wir schon länger nicht mehr." "Leider ja und dabei haben mir die Chats so gut gefallen", sagte ich nun. "Ja, das war schon", dann suchte sie nach Worten und ich ergänzte daher schlicht, "geil." "Ja genau", sagte sie nur verlegen und lächelte mich an. Wir sprachen noch kurz davon, mit wem wir hier sind und wie es uns so gefallen würde. Was die alten Kollegen noch so machen und sonstiger Small Talk. Irgendwie lag aber ein Knistern in der Luft und da ich die Chance nicht ungenutzt verstreichen lassen wollte, griff ich das vorherige Thema noch einmal auf. "Ja, das chatten war schon geil, aber ich glaube real wäre es noch viel schöner gewesen. Also quasi das Kopfkino mit Bewegung." "Ach Marco", sagte sie dann etwas gespielt. "Das du es aber auch nicht sein lassen kannst. Du weißt doch, dass ich verheiratet bin." Ich beugte mich dann etwas vor und flüsterte ihr ins Ohr, "Schnuckelchen, ich wollte dich ja nie heiraten, ich wollte mit dir nur was geiles erleben. Erinnerst du dich?" Sandra schluckte etwas und ich schob hinterher, "Und ich weiß ja auch, wie geil du bist junge Frau." Ich nahm meinen Kopf etwas hoch und schaute dabei etwas an ihr herunter. Unter der Bluse konnte man die Konturen des BH erkennen und mit etwas Phantasie konnte man erahnen, wo sich die Brustwarzen befinden, da zwei Punkte unter der Bluse etwas sichtbarer hervorstanden. "Ist dir denn kalt, oder freust du dich so mich zu sehen", fragte ich und schaute gezielt auf ihre Brüste, damit sie meine Anspielung auch auf jeden Fall verstand.

Genau in dem Moment kam der Gong aus dem Saal, dass die Aufführung weitergehen würde. Enttäuscht sahen wir uns an und dann sagte Sandra: "Pass auf, ich gehe so in knapp 20 Minuten raus und wenn du willst, komm einfach hinterher. Dann ist hier nichts mehr los und wir können uns in Ruhe unterhalten. Was meinst Du?" "Hm, gute Idee", bestätigte ich und als wir dann gemeinsam losgingen ergänzte ich noch, "aber sieh zu, dass dir nicht zu warm wird, dafür kann ich dann ja sorgen." Noch bevor sie etwas antworten konnte, reihte ich mich in meine Sitzreihe ein und ließ sie mit ihren Gedanken zurück. Als ich saß, bekam ich dann von meinen Kindern doch meine Brieftasche zurück und auf die Frage was sie denn gekauft hätten, zeigten sie mir lediglich das Video einer vorherigen Aufführung vom heute aufgeführten Stück. Ich lehnte mich zurück und versuchte der Handlung um die drei Detektive und ihren Erzfeind Skinny Noris zu folgen. Zuerst war ich auch entspannt und verfolgte das Geschehen, bis ich bemerkte, dass ich immer zu Sandra sah, um ja nicht den Punkt zu verpassen, wenn sie denn aufstehen sollte. Je länger ich darauf wartete, umso größer wuchs meine Anspannung.

Ich sah dann, wie sie sich zu ihrem Sitznachbarn beugte, ihm etwas ins Ohr flüsterte und dann aufstand. Ganz schnell huschte ihr Blick auch durch meine Reihe und sie konnte sehen, dass ich ihrem Verhalten gefolgt bin. Ich wartete zwei Minuten und dann sagte ich auch, dass ich ein leichtes Grummeln im Bauch hätte und mal raus müsste. Meine Kids hatten Verständnis und waren gut abgelenkt. Zügig ging ich zum Ausgang und schloss dann auch die Türe wieder hinter mir. Sandra sah ich am Eingang zum Gebäude stehen, wo es mittlerweile keine Kartenkontrollen mehr gab. Abgespannt und lächelnd ging ich auf sie zu.

"Ich weiß nicht, ob das richtig ist, was wir hier machen", begann sie den Satz. "Ich habe doch noch gar nichts gemacht", sagte ich nur kurz, nahm sie bei der Hand und zog sie aus dem Gebäude hinaus. Bevor sie mich etwas fragen konnte erklärte ich ihr dann, "Es muss uns ja nicht jeder sehen, oder?" Einige Schritte weiter begann einer kleiner Park, wo um diese Uhrzeit und bei dieser Dunkelheit mit Garantie nichts mehr los sein würde. "So, jetzt sieht uns keiner mehr. Weißt du, was ich immer schon einmal machen wollte?" "Nein", antwortete sie nur knapp und sah mich fragend an. Langsam führte ich meinen Kopf an ihr Gesicht und näherte meine Lippen an ihren Mund. "Dich unbedingt einmal küssen", hauchte ich. Da sie mit ca. 1,75 m nur minimal kürzer war als ich, stellte dies so kein Hindernis dar. "Du weißt aber schon, dass ich", begann sie den Satz, den ich schließlich mit meinen Lippen beendete. Sanft trafen sich unsere Münder und kurz darauf spielten auch unsere Zungen miteinander.

Schließlich legte sie ihre Arme um meinen Hals und ich nun etwas mutiger, umfasste nun auch ihren Körper und meine Hände streichelten ihren Rücken bis zu ihrem Po hinab. "Davon habe ich knappe 15 Jahre geträumt", sagte ich während einer Kusspause zu ihr und lächelte verzückt. "Hierfür hat sich das Warten vollkommen gelohnt", sagte ich noch, während der nächste Kuss sich andeutete. "Wie, so schnell bist du zufrieden", sagte sie nur und lachte vorsichtig dabei. "Warum, was erwartest du denn noch?" Ohne eine Antwort zu geben, öffnete sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse auf und ich konnte einen dunklen, vermutlich weinroten BH erkennen, der ihre Brüste vor meinen gierigen Blicken verbarg. "Reicht dir das als Antwort?" Aus unserem Kuss war nun mehr ein Erkunden des anderen Gesichts geworden und wir knabberten an unseren Nasen und den Ohren. Zeitgleich nahm ich nun meine Hände nach vorne und begann die Schalen des BHs zu streicheln und sie samt Inhalt sanft zu kneten. "Marco, wie oft habe ich bei unseren Chats davon geträumt, so hier mit dir zu stehen, und Zärtlichkeiten auszutauschen." "Du fühlst dich gut an", flüstere ich und beginne nun etwas fester über ihre Brüste zu reiben. Gleichzeitig ziehe ich etwas am Stoff der Bluse, so dass diese nun auch über der Jeans hängt. "Ich würde so gerne deine geilen Brüste sehen." "Dann zieh mir doch den BH aus."

Ich greife nach hinten und finde die Verschlussbügel, die kurz nach meinen Versuchen nachgeben. Die Schalen des BH verlieren ihren Widerstand und langsam ziehe ich sie von ihrem Körper ab. Vor mir sehe ich nun ihre zwei geilen Brüste mit leicht hervorstehenden Nippeln und ehe ich mich beherrschen kann, beginne ich damit, die Brüste zu küssen und mit der Zunge an ihnen zu spielen. "Ist das geil", rutscht es aus mir heraus. Sandra hält meinen Kopf nun fest an sich herangezogen und ich denke mal, dass meine Behandlung ihr auch zusagt. Langsam wandert meine Zunge nun wieder hinauf und ich küsse ihren Hals und ihren Nacken. An ihren leichten Zuckungen erkenne ich auch hier, dass es ihr zu gefallen scheint. Ich löse mich von ihr und drehe sie so, dass sie nun mit dem Rücken zu mir steht. "Was hast du denn nun vor?" "Nun, so habe ich etwas mehr Kontrolle über dich", flüstere ich und stelle mich dicht hinter ihren Körper. "Komm, mach die Bluse komplett auf", fordere ich sie auf.

Während ich weiterhin den Nacken küsse öffnet sie die restlichen Knöpfe und ehe ich mich versehe, sind Bluse und BH komplett weg. Etwas fester drücke ich nun meinen Schoß an sie und beginne nun ihre Brüste etwas fester zu massieren. "Gefällt dir das junge Frau?" "Das ist schön so", stöhnt sie leise auf. Langsam legt sie ihre Hände auf meinen Arsch und drückt unsere Körper fester zusammen. "Kannst Du spüren, wie geil ich bin meine Liebe?" "Ja, da drückt etwas gegen meinen Po", sagt sie leicht lachend. "Macht dich das so geil?" "Ja, Sandra, du hast mich immer geil gemacht, damals im Büro und auf der Kirmes, eigentlich immer." "Warst du nicht derjenige der immer behauptet hat, er wäre der beste muschilecker ever? meinst du da liesse sich was einrichten?" "Aber gerne doch." Langsam lasse ich nun meine Hand in den Bund ihrer Jeans gleiten. Ich ertaste den weichen Stoff ihres Slips und reibe leicht darüber. "Hm, bist du schon etwas nass du geiles Ding?" Ich warte keine Antwort ab. Leicht ziehe ich dich vom Wegesrand hinweg zu einigen Büschen und Bäumen in Richtung einer Bank, die dort im Schatten steht. "Komm mach deine Jeans auf und zeig mir, wie sehr du es willst", fordere ich sie auf. Langsam rutscht die Jeans hinab zu ihren Knöcheln und nur der dunkle Slip verhüllt ihr Paradies. "Soll ich deine geile Fotze schön lecken", frage ich sie noch einmal. "Ja, Marco, komm mach schon." "Dreh dich um und knie dich auf die Bank", fordere ich sie auf.

Mit der Hose an den Knöcheln dreht sie sich um und kniet sich dann wie gewünscht auf die Bank, so dass ihr gut proportionierter Hintern schön hervorsteht. "Hm, das sieht lecker aus", seufze ich und knie mich hinter ihren Po. Sanft massiere ich ihre Pobacken und beginne sie auch dort zu küssen. Ein vorsichtiges Stöhnen entwindet sich aus ihrem Mund und signalisiert mir, dass ich wohl auf dem richtigen Weg zu sein scheine. "So, jetzt kümmere ich mich mal um dein Paradies", drohe ich ihr an und noch ehe eine Reaktion erfolgen kann, schiebe ich mein Gesicht zwischen ihre Pobacken und beginne mit der Zunge langsam über ihre reife Spalt zu lecken. Vom Po über den Damm bis zu ihren bisher nur licht geschwollenen Schamlippen bewege ich mein Gesicht inklusive der Zunge. An den Schamlippen kann ich spüren, dass sich hier schon etwas an Feuchtigkeit angesammelt hat. Spätestens jetzt ist auch mein kleine Freund vollkommen einsatzbereit, aber vorher will ich die gute Frau noch verwöhnen. Mit meiner Hand umgreife ich ihren Schenkel und schiebe nun von dort aus meinen Daumen in ihre leicht geöffnete Öffnung hinein, während ich meine Zunge von hinten in ihr Feuchtgebiet eintauche und genüsslich in ihrem Loch verschwinden lasse. Ich versuche mit den Zähnen ihren leicht hervorstehenden Kitzler zu ertasten und diesen auch zu stimulieren.

"Oh Marco, das ist geil. Das fühlt sich so gut an. Komm, leck meine nasse Pussy", stöhnt Sandra nun hervor. Der Aufforderung hätte es nicht bedurft und daher sagte ich während ich meine Zunge einmal kurz von ihrem Körper entfernte: "Sandra, keine Panik, ich bin noch längst nicht fertig mit dir. Seit vielen Jahren träume ich nur von diesem Moment und das will ich jetzt auch auskosten." Sandra wackelt nun auch etwas heftiger mit ihrem süßen Arsch, während sie sich mühsam mit den Händen auf der Rückenlehne der Bank abstützt. Die ganze Situation macht mich so geil, dass es mir wirklich schwer fällt, mich zu beherrschen. Da ich aus unseren Chats weiß, dass ihr die direkte Ansprache zusagt drohe ich ihr nun auch an: "und gleich werde ich noch was ganz anderes in deine Muschi schieben, geile Maus." Sandra reagiert nicht auf meine Worte sondern drückt immer nur gegen die Bewegungen meiner Zunge. Entweder hat sie meine Worte nicht so vernommen, oder es ist ihr egal. Ich öffne den Gürtel meiner Jeans und ziehe sie ein Stück meine Oberschenkel hinab. Mein Schwanz ist steif und will nun auch seinen Spaß haben.

Langsam stehe ich nun vom Boden auf und lecke mit der Zunge noch einmal über ihre Rosette und dann an der Wirbelsäule entlang nach oben. Mit den Händen umfasse ich von den Seiten ihre zum Pflücken herabhängenden Brüste und streichele und massiere diese. Schließlich erreiche ich ihren empfindlichen Nacken und ich beginne sie dort zu küssen und nur leicht am Hals zu knabbern. Meine Hände sind momentan dabei, ihre Brustwarzen zwischen den Fingern zu reiben. "Kannst du meinen Schwanz an deinem Po spüren", frage ich sie? "Oh ja und der Gedanke macht mich geil, aber du weißt, dass ich verheiratet bin und wir hier aufhören sollten, oder? Aufhören? Hatte ich mich verhört? Wollte Sandra wirklich, dass ich nun mitten drin aufhöre, wo das Beste doch erst noch kommen würde. Noch währen dich überlegte, wie ich hiermit umgehen sollte, ergänze Sandra: "Marco, du musst das verstehen, so ein wenig Petting und so, das ist schon grenzwertig aber mehr geht nicht."

Sandra hatte wohl bemerkt, dass meine Bewegungen und mein Enthusiasmus nun etwas nachgelassen hatten und fragte dann: "Marco, alles okay?" "Wie stellst du dir das vor? Erst machst du mich so heiß und dann stoppst du mich von 100 auf 0? Ich habe Jahrzehnte auf diesen Moment gewartet und jetzt plötzlich beraubst du mich aller Illusionen. Das ist schon heftig, oder?" "Komm und genieße doch den Moment. Du hast doch meinen Körper und du darfst ja auch fast alles mit mir machen, aber ein paar Dinge sind halt tabu." Mit Absicht drückte ich meinen Schwanz nun zwischen ihre Pobacken und meinte dann: "Zum Beispiel so etwas hier?" "Wir können nicht miteinander schlafen, aber ich hätte kein Problem, wenn du mich mit deinem Ständer dort stimulierst. Ficken geht aber nicht." Mir war nicht klar, wie Sandra sich das vorstellte. Einerseits ja, aber nicht so und wenn doch, dann nur ..... Für mich war das zu hoch und daher begann ich zwei meiner Finger in ihre Muschi zu schieben und sie damit zu ficken. "Wo ist denn der Unterschied, ob ich dir meine Finger oder meinen Schwanz in dein geiles Loch stecke?" "Aus deinen Fingern kommt kein Sperma", sagte sie stöhnend. "Und wenn ich nur Trockenübungen mache und dir meinen Schanz nur so durch die Schamlippen schiebe und dich damit streicheln würde?" Ich wartete keine Antwort ab. Ich nahm meinen Pimmel in die Hand und durchpflügte damit ihre geschwollenen Schamlippen. "So in der Art", fragte ich dann? "Du machst mich so geil, und es mir auch nicht einfach, aber ich denke mal so ist das gerade noch okay." "Du bist so eine geile Maus", stöhnte ich noch und bemühte mich, meinen Schwanz immer schön durch die Lippen und an ihrem Kitzler vorbeizureiben.

Beide stöhnten wir nun um die Wette und keinem war klar, was aus diesem Arrangement werden könnte. Für mich war nur klar, dass ich auf jeden Fall meinen Pimmel in dieser Muschi versenken will. "Sandra, du hast so einen geilen Arsch und du machst mich so geil. Ich würde dir gerne meinen Schwanz in deine Muschi stecken und dich damit verwöhnen. Meinst du nicht, dass könnte dir auch gefallen?" "Marco, du bist gemein", sagte sie nur. "Meinst du für mich ist das einfach?" "Schalte doch einfach ab und lass dich gehen. Du wirst es nicht bereuen", hauchte ich verführerisch. "Willst du mal fühlen?" Bevor ich ihre Antwort abwartete schob ich meinen Schwanz nur knappe 2 Zentimeter in sie ein. Bevor eine Reaktion kommen konnte, zog ich ihn wieder heraus. "Marco, was soll das", versuchte sie mich zurechtzuweisen? "Ich wollte nur, dass du mal kurz spürst, wie es denn so wäre. Und mein Schwanz sieht so geil aus mit deinem Schleim auf ihm. Sag mir nicht, du bist nicht geil du süße Fickmaus." "Nein, das fühlt sich schon geil an, aber ...." Noch bevor das aber aus ihrem Mund kam, schob ich meinen Schwanz diesmal etwas tiefer vorsichtig in ihre Muschi hinein. "aber... so fühlt es sich auch gut an, oder", fragte ich sie? "Du machst es mir echt nicht leicht", stöhnte Sandra erneut auf. "Komm, lass mich dich ein wenig ficken", bat ich sie und bewegte meinen Ständer einige Male vorsichtig in sie hinein und aus ihrem Loch auch wieder hinaus. "Das ist so schön", seufzte Sandra und anhand ihrer Bewegungen schien die Gegenwehr erlahmt zu sein. "Ist das nicht geil, hier zu ficken", fragte ich sie nun direkt? Sie gab mir keine Antwort sondern drückte mir immer nur ihren süßen Arsch vor den Schwanz als Zeichen, dass ich in sie eindringen soll. "Wie lange habe ich davon geträumt, dich mal zu küssen, deine Brüste zu streicheln, geschweige dich zu ficken", entwich es aus meinem Mund. "Am liebsten würde ich erst einmal nicht mehr aufhören:" "Apropos aufhören, du weißt, dass wir nicht ewig Zeit haben", kam es aus ihr hinaus.

Ich blickte auf meine Armbanduhr und sagte ihr: "Wir sind jetzt knapp 15 Minuten weg. Wenn Du magst, dann reicht das für eine schöne Nummer." "Okay, fick mich Marco, bring mich zum Orgasmus, aber wenn es dir kommt, ziehst du ihn raus, versprochen?" "Ist gebongt", sagte ich nur und jetzt wo ich die offizielle Erlaubnis hatte, begann ich sie nun feste zu ficken und ihr meinen Ständer in das süße Loch zu rammen." Zu meinen Leidwesen dauerte es auch nicht lange, bis ich meinen Orgasmus heraufziehen spürte. Die Atmosphäre und die durch die Jeans eng zusammenstehenden Beine von ihr, machten es zu reizvoll für mich. "Sandra, ich glaube ich komme gleich", stöhnte ich auf. "Ich kann es nicht mehr lange halten." "Zieh ihn raus, zieh ihn bloß raus", rief sie mir zu. Ein paar heftige Stöße weiter zog ich ihn wie versprochen aus ihrem süßen Loch und gerade als meine Eichel das Licht des Mondes erblickte, schauderte mein Samen auf ihren Po und hinterließ dort ihre Spuren. "Oh Gott war das geil", stöhnte ich nun und sah mir die Spuren auf ihrem Körper an. Nur langsam pendelte sich mein Pulsschlag wieder auf Normalmaß ein. "Was war denn mit dir", fragte ich sie nun? "Hattest du auch etwas davon?" "Na ja, bis zum Orgasmus hat es leider nicht gereicht, aber geil war es trotzdem."

Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass die ganze Aktion so jetzt zu Ende gehen würde, aber ich sollte mich täuschen. Sandra kam nun langsam mit ihrem Körper wieder hoch und drehte sich langsam um. "Magst Du es, geritten zu werden?" "Ja klar, aber wieso?" "Setz dich hin und halt die Klappe, jetzt will ich mal auf meine Kosten kommen", wies sie mich an. Ich setzte mich also auf die Bank. Sandra streifte ihre Hose nun komplett aus. Als ich nun gerade saß, schleckte sie einige Male über meinen etwas abgeschlafften Pimmel und sah mich dann wieder an. "So, jetzt machen wir ihn kurz sauber und dann schauen wir mal." Erneut nahm sie meinen Ständer in den Mund und genüsslich rieb ihre Zunge über meine Eichel und die Vorhaut. Langsam aber sicher war er wieder gefechtsbereit. "So und jetzt machen wir eine Runde Rodeo", sagte sie nun wesentlich fordernder als sie eben noch war. "Ist es okay, wenn ich dir meinen Rücken zuwende, aber so spüre ich mehr?" "Alles kein Problem", sagte ich freudestrahlend. Langsam schob sie ihren Körper rückwärts zu mir auf die Bank und griff nach meinen Ständer, welchen sie dann vor ihre Muschi positionierte. "So und nun rein mit dem Ding", rief sie aus und ließ ihren Körper langsam auf mir absinken. War das geil, erneut ihre Wärme und Enge zu spüren. Von hinten ergriff ich nun ihre Brüste, die ich erneut zu massieren begann. Mal zarter und mal fester umgriff ich ihre Brüste von hinten und walkte sie etwas. Zur Ablenkung glitten meine Hände dann auch einmal an den Seiten hinab und blieben entweder auf den Hüften liegen, oder fanden ihren Weg über die Schenkel zu ihrem Kitzler. "Jetzt will ich auch zu meinem Orgasmus kommen", erklärte sie ihr Vorgehen und dann hob sie ihren Körper immer langsam an und ließ ihn auf meine Schenkel niederfahren. Gelegentlich blieb sie auch sitzen und bewegte ihre Hüfte nur in kreisenden Bewegungen und ich spürte dass mein Pimmel wieder vollkommen reaktiviert war. "Ist das geil so", stöhnte sie auf und drohte mir dann, "Komm massiere meine Titten ruhig etwas fester. Mach mich geil. Ich will nun auch abspritzen und meinen Saft auf deinen Pimmel ablassen", keuchte sie vor lauter Anstrengung.

Und wie ich ihre Titten massierte und dann begann ich auch wieder in ihren Nacken zu beißen, wenn ihr Körper gerade in Reichweite war. Ich spürte etwas Schweiß auf unseren Körpern herabrinnen und der Gedanke Sandra zum Orgasmus bringen zu dürfen, machte mich geil. "Komm Marco, fick meine Muschi, lass mich dich reiten und ordentlich ficken. Schieb mir deinen Pimmel schön tief in meine Muschi", feuerte sie mich an. "Ich bin so geil auf dich und deine nasse Muschi", stöhnte ich nun auch und ließ mich auf den Dirty Talk ein. Wir wussten beide, dass uns das geil macht. "Ja, komm, fick mich, fick mich du geiler Sack, knall mir deinen Pimmel in mein Loch. Ich glaube mir kommt's gleich Marco, komm fick deinen Schwanz in meine Muschi. Oh ja, komm gib´s mir." Ich spürte wie auch in mir der Saft emporstieg und ich wollte Sandra noch warnen, ehe sie ausrief, "Jetzt kommt's mir gleich, ja, fick mich", rief sie aus. "Sandra, ich komme auch", rief ich voller Entsetzen und ergänzte "und ich komme nicht raus." "Nein nicht jetzt, nicht jetzt. Ich will jetzt kommen. Lass deinen Pimmel in der Möse und bleib drin. Nicht rausgehen, hörst du?" Nur zu gern vernahm ich diese Worte und da ich spürte, dass ich bald kommen würde, drückte ich mich nun auch immer etwas von der Bank ihrem Schoß entgegen und knetete weiter lustvoll ihre schaukelnden Titten. Meine Zunge fuhr über ihren Nacken und knabberte am Hals. "Jaaaaaaaaa", rief sie nun und plötzlich versteifte sich ihr Körper, der nur noch einige Male kurz zuckte und dann regungslos auf meinem Dorn sitzenblieb. Bei einer ihrer Zuckungen kam es auch mir und ich spritzte erneut, aber diesmal in ihrer Muschi ab. Das Gefühl, mein Sperma in ihrem engen und warmen Loch abzusondern war so geil, dass ich den Moment nie beenden wollte.

Langsam ließ sie ihren Körper nach hinten sinken und lehnte sich an mich an. Nun zärtlicher streifte ich ihren Körper und ihre Brüste. Erneut knabberte ich an ihrem Hals und dann auch an ihren Ohrläppchen. "Sandra, das hat alle meine Erwartungen übertroffen", stöhnte ich noch leise in ihr Ohr. Um uns herum war nun vollkommene Stille. Wir spürten nur noch den Puls des anderen und hörten den Atem. Schließlich spürte ich, wie mein Ständer langsam schrumpfte und sich schweren Herzens aus Sandra verabschiedete. Kurz danach fühlte ich auch die Flüssigkeit, die auf meine Schenkel tropfte und lief. "Wir sollten mal langsam wieder zurückgehen, oder was meinst du", fragte mich Sandra? "Ja, werden wir wohl müssen. Aber ich würde lieber hier mit dir sitzen bleiben."

Langsam erhob sich Sandra nun von meinen Schenkeln und auch bei ihr sah ich einige Fäden, die sich langsam herabbildeten. Aus meiner Tasche nahm ich mir einige Tempos und notdürftig reinigten wir uns und versuchten die Spuren zu beseitigen. Nachdem wir uns angezogen hatten gingen wir wieder zusammen in Richtung der Halle. Zuerst noch Hand in Hand und kurz bevor wir aus der Dunkelheit heraustraten küssten wir uns noch einmal intensiv. Jetzt war uns klar, dass dieses Erlebnis sein Ende gefunden hatte. "Bevor wir kurz nacheinander in den Saal gingen fragte mich Sandra, wie es denn nun weitergehen würde mit uns nach diesem Erlebnis. Immerhin war ja viel mehr passiert, als wir uns zu träumen gewagt hatten. "Freunde", fragte ich? "Ja klar, mindestens", sagte sie dann und lächelte mich noch einmal an. Sandra ging noch in den Saal hinein und durch die Tür konnte ich schon so etwas wie einen Schlussapplaus hören. Ich entscheid mich dann hier draußen zu warten, um meine Kinder dann hier abzufangen.

Nach knapp 3 Minuten kamen sie dann auch mit der Welle der Besucher aus dem Saal heraus. Ich erklärte ihnen, dass ich wegen meines Magengrummens lieber draußen geblieben war. Aber ich könnte mir ja jetzt daheim noch das Video in Ruhe anschauen. Insgeheim wusste ich aber, dass ich das schönere Programm hatte.



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