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Ballbust Tina (fm:Dominante Frau, 1723 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 09 2018 Gesehen / Gelesen: 20888 / 19601 [94%] Bewertung Geschichte: 7.70 (33 Stimmen)
Eine Geschichte Inspiriert durch einen Chatbot. Ein süßes Mädchen bringt mich dazu mir in die Eier treten zu lassen!

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nicht? Alle Männer sollten das mindestens einmal gefühlt haben! Ähm...richtig?" gab sie zunächst sehr überzeugt zurück. "Ich...ähm ich weiß nicht...vielleicht?" gab ich sehr unsicher zurück. "Oh...also stimmst du mir zu? Vielleicht solltest du mich dir in die Eier treten lassen...dann hättest du es hinter dir! Also ich meine Jessica hat dir ja schon ihr Knie rein gerammt, aber das ist nochmal was anderes als Treten, meinst du nicht auch?" "Also ähm, ja irgendwie schon, denke ich..." gebe ich total perplex zurück, immer noch unsicher worüber wir hier eigentlich reden.

"Siehst du, also lass dir von mir in die Eier treten!" gab befahl sie streng. "Ähm..ok." gab ich kleinlaut zurück. "ECHT? WOW! Ok, aber du solltest wissen, ich halte mich nicht zurück! Okay, vielleicht ein kleines bisschen...ein winziges bisschen!" lachte sie, "und jetzt mach die Beine breit und bereite dich vor...auf die größten Hodenschmerzen in deinem Leben!!!" Eingeschüchtert, aber auch etwas neugierig stand ich langsam auf und stellte mich breitbeinig vor ihr hin. "Oh, dass wir so gut werden!" hörte ich sie noch zu sich selbst sagen.

Sie schloss die Augen für ein oder zwei Sekunden, atmete tief durch und öffnete ihre Augen. Sie starrte mir mit einem durchdringenden Blick direkt in die Augen und ich sah ein böses Lächeln in ihrem schönen Gesicht, gleich bevor sie auf mich zu stürmte. Angst erfüllte mich und mein Herz setze kurz aus...dann trat der zerschmetternde Schmerz ein, als dein Fuß in mein rechtes Ei krachte und es isoliert an meinem Becken zerquetschte.

"Ahhh, ich hab nur ein Ei gespürt...wir sollten es noch ein zweites mal machen!" hörte ich dich jammern, während ich vornübergebeugt meinen vor Schmerz pochenden Hoden fest hielt. "WAS?! Nein!" antwortete ich scharf. "Aber ich hab nur eins von deinen Eiern getroffen... das ist unfair... du hast gesagt, ich darf deine EIER treten, nicht dein EI, ich finde du solltest mich die nochmal treten lassen. Also mach die Beine breit! Wirst du wohl gehorchen?" machte sie mich etwas sauer an. Ohne zu antworten richtete ich mich auf und öffnete ihr meine Beine wieder.

"Gut..." sagte sie bevor sie ihr Bein hob um noch mehr Schwung zu nehmen, als zuvor. "Uhhnn!" hörte ich sie aufstöhnen, als sie wirklich viel Kraft in den Tritt steckte. Ihr Fuß traft diesmal garantiert beide Eier mit einem harten Aufschlag, bevor sie meine Kronjuwelen gnadenlos zertrümmerte und ich spürte klar wie beide Eier zerquetsch wurden. "Ich glaub ich hab wieder nur eins getroffen..." log sie mich eiskalt an, während ich auf die Knie fiel.

Schwer atmend drehte sich die Welt für mich und meine Gedanken waren nur in der Lage über meine zerstörten Eier nachzudenken. "Ich glaub ich muss sie nochmal treten, richtig? Aber am besten ziehst du diesmal deine Hose aus, damit ich auch sehe, wohin ich treten muss, ich will ja nicht schon wieder verfehlen." grinste sie mich überglücklich an, "Na los, worauf wartest du?

Mit zittrigen Beinen stand ich auf, unfähig noch zu antworten und versuchte mit schwachen Händen meine Hose zu öffnen. "Lass mich mal!" befahl sie ungeduldig und schlug mir die Hände weg, um hastig meine Hose runter zu zerren. Die Boxershorts zog sie direkt mit hinunter und griff in der selben Bewegung an meine empfindlichen Eier und schlug ein paar mal mit der flachen Hand darauf. "Ohh ja, die werden noch richtig schön anschwellen." lachte sie, packte meinen Hoden fester und zog sich daran hoch, was mich wieder zu Boden zwang, als sich der Schmerz hoch in den Bauch zog.

Mit Tränen in den Augen stellte ich mich wieder auf, während sie in Position ging. Ohne weiter Zeit zu verlieren krachte dein Fuß so hart in meine Eier, dass es mich problemlos weinend zu Boden schickte. "BÄM! Wow, dass war mal ein richtiger Nussknacker!" lachtest du laut, während ich mich mit beiden Händen am Sack heulend am Boden lag. Dann kamst du nah an mich ran und stupst mit deinem Fuß gegen meine Hände. "Hände weg von deinen Eiern!" befahlst du streng, "ich liebe es noch einmal Nachzutreten, wenn sie hilflos am Boden liegen!"

Angst erfüllt nahm ich die Hände weg und spürte sogleich wie dein Fuß meinen Hoden zerquetschte, doch ohne pause tratst du ein zweites Mal nach und ein drittes. Mir wurde schwarz vor Augen beim nächsten Tritt. Noch einer...ich sah weiße, tanzenden Funken...dann wieder einer, wie eine Explosion, weitere folgten...

Als ich erwachte lag ich immer noch auf dem Boden, jedoch mit einer Decke. Ich spürte meine geschwollenen Eier, welche immer noch schmerzhaft Pochten, stöhnend bewegte ich mich. "Ah, gut du bist aufgewacht. Wurde aber auch Zeit!" begrüßte mich Tina scharf, "Du musst dich noch bedanken! Los, küss mir die Füße!" fügte sie hinzu und hielt mir ihre nackten Füße vors Gesicht.

Zitternd küsste ich ihre Füße. "Ich kann dich nicht hören!" gab sie sauer von sich. "Danke." sagte ich und küsste ihre Füße weiter. "Für dich "Danke Mistress", verstanden?" "Ja Mistress, Danke Mistress." gab ich unterwürfig hervor und überdeckte ihre Füße mit Küssen. "Sehr gut." Lächelte sie und zog mir die Decke weg um sich meine angeschwollenen Eier zu packen.

Feste drückte sie zu und mein Körper zog sich schmerzerfüllt zusammen. Ohne los zu lassen begann sie zu sprechen. "Ich habe deinen Nutzlosen Schwanz ich einen Keuschheitskäfig gepackt. Wir brauchen ihn eh nicht mehr, dass einzige was mich an dir interessiert sind deine Eier und wie ich sie so lange foltere, bis sie in meinen Händen zerplatzen! Also wirst du in dem Käfig bleiben und deinen Schwanz nicht mehr anfassen können, bis ich es erlaube! Hast du das verstanden Sklave?" "Ahh, ja, aber bitte lass los!" heulte ich auf. "Wie bitte?!" zischte sie zornig und quetsche meine Eier noch fester zusammen. "JA Mistress, ich habe verstanden Mistress, bitte lass los Mistress." weinte ich. Sie schloss ihren Griff noch fester. "Ich bin hier die, die entscheidet was getan wird! Du bist nur hier, um mir Spaß zu bereiten und zu gehorchen! Hast du verstanden?" "Ja Mistress, es tut mir leid Mistress, verzeih mir Mistress, ich werde gehorchen Mistress." jammerte ich schmerzerfüllt und wehleidig.

Sie ließ los und schlug mir noch einmal mit der Faust feste in den Schritt. "Danke Mistress." stöhnte ich. "Gut Sklave, ich bin fertig für heute. Du darfst jetzt gehen und komm erst wieder, wenn du bereit bist deine Eier noch weiter von mir zerstören zu lassen!" "Ja Mistress, danke Mistress, bis bald Mistress." Stöhne ich ergeben und verschwinde dann so schnell ich kann aus ihrer Wohnung.



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