Die Zuchtstation Hostel 4 (fm:Dominante Frau, 1674 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: msmegamark | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2018 | Gesehen / Gelesen: 30363 / 23225 [76%] | Bewertung Teil: 8.82 (33 Stimmen) |
Unser junger Mann bleibt dabei doch lest selbst........ Ich konnte es nicht glauben, das ich das mittmachte, aber da war ich nun wieder .Ich war wieder am Gestänge befestigt, nackt und die Ärztin die ich ja schon kannte, befestigte Elektroden |
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Wieder im Gestüt Klosterstein.
Ich konnte es nicht glauben, das ich das mittmachte, aber da war ich nun wieder .Ich war wieder am Gestänge befestigt, nackt und die Ärztin die ich ja schon kannte, befestigte Elektroden an mir. Die Melkmaschine mit den Schläuchen hing an der Wand .Das war mein 3.Besuch im Gestüt. Ich hatte gefallen daran gefunden das sie mich erregten und mich dann erst nicht kommen liessen. Zum Abschluss hatte ich immer einen wahnsinnigen Orgasmus gehabt. Ich war voller Vorfreude darauf.
Sie befestigte Elektroden an meinen Brustwarzen und an den Innenseiten meiner Schenkel. Nun ganz in Ruhe an meinen beiden Flanke und schließlich an meinen beiden Pobacken. Sie nahm das Ei und schmierte es mit Gel ein und führte es in meinen Po ein. "Schön locker bleiben du kennst das ja schon. Die Maschine braucht die Sensordaten um den Orgasmus zu verhindern. Hast ja wohl Geschmack daran gefunden was?." sagte sie mit einem amüsierten Lächeln. Ein Knopfdruck und ein angenehmes Kribbeln ging wieder von den Elektroden an meinen Brustwarzen aus .Dann wechselte das Kribbeln zu meinen Seiten und meinen Oberschenkeln, schließlich war meinen Po dran. Mein Penis wurde von Ihr leicht gestreichelt und richtete sich sofort auf. "Da hat einer Wort gehalten und es sich nicht selbst besorgt und ist jetzt ziemlich brünstig .Sie setzte die Melkmaschine auf meinen Schwanz. Die Maschine saugte sich sanft an und mein Schwanz wurde von der Maschine aufgenommen. "Ohh schön" sagte ich als mein Schwanz ganz eingedrungen war und meine Eichel wieder entblößt war. Da ich noch sehen konnte sah ich wie der Unterdruck meinen Schwanz anschwellen liess. Die Vorhaut wurde ganz zurückgezogen durch die Maschine. Es lies nach und das Plastik rutschte wieder zurück und die Vorhaut schloss sich über meiner Eichel. Und wieder Unterdruck. Vorhaut zurück. Die Maschine hielt den Unterdruck einen Moment und meine Eichel wurde gut durchblutet. Ich konnte diesen Vorgang selber sehen, da ich keine Augenmaske trug.
Das war ungewöhnlich dachte ich. Normalerweise hatte ich meinen Orgasmus in völliger Dunkelheit unter der Augenmaske. Unaufhörlich ging es weiter. Der Unterdruck liess nach und die Maschine glitt ein wenig zurück. Sie war sehr sanft eingestellt. Ich war erregt aber nicht übermäßig. Seltsamer Weise war es mir wieder peinlich als Monique, also Fräulein Falkenau eintrat. Sie sah mich an und dann die Ärztin. "Sehr Gut Carola .Er weiß noch nicht was kommt, nehme ich also an?". "Nein, noch nicht.". "Gut .Ich werde es Ihm erklären....Also du wirst gleich eine Stute besamen, du wirst nicht wissen wen.. und du kannst auch nicht einfach machen was du willst, wir sagen dir was du tun sollst!.
Die meisten Junghengste empfinden es als eine Ehre die Changs zu bekommen eine Stute zu besteigen. Vor allem bist du ja noch nicht lange dabei." Sie machte eine Pause. "Aber deine Werte und deine ...Performance sind sehr gut. Also wir bringen dich gleich mit der Stute zusammen und Frau Doktor sagt dir dann was du tun sollst...Also weiterhin schön folgsam bleiben, dann müssen keine E-Schocks eingesetzt werden. Das wollen wir wenn möglich vermeiden oder? Ich sehe vom Kontrollraum aus zu. Viel Spaß bei deinem ersten Einsatz bei einer Besamung. Genieße es!" Sie verließ den Raum. Was eine Stute besamen was meinte sie damit.?
Die Maschine registrierte meine gestiegene Erregung und masturbierte mich noch sanfter und langsamer. Auf einmal bewegte sich die Wand in einiger Entfernung vor mir. Sie glitt zur Seite!. Ich sah offenbar eine Frau, die auf so einer Art gynäkologischem Stuhl lag. Ich konnte Sie nicht richtig sehen, nur Ihren Unterleib und ihre weit gespreizten Beine. Ein verkabelter Dildo ragte aus ihrer Vagina. Der Dildo war über einen Arm mit der Liege verbunden und bewegte sich sanft vor und zurück. Der Rest war einsehbar. Ein heller Vorhang ,der quer über dem Gynstuhl verlief verbarg den Rest der Frau vor mir .Ich wurde in meinem Gestell vorgefahren. Die Ärztin setzte mir diesmal einen Kopfhörer auf. Ich hörte leise Musik und das jemand offensichtlich Geschlechtsverkehr hatte. Ich war jetzt unmittelbar vor der Vagina der Frau in meinem Gestell. Ich konnte es kaum glauben aber sie züchteten nicht nur Pferde...unglaublich ich hatte keinen Zweifel.
Sie würden mich dazu bringen Sie zu besamen und ich hatte keine Wahl ."Kannst du mich hören ?"sagte die Ärztin in meinem Kopfhörer. "Wenn Ja, dann nur nicken..."Ich nickte. "Gut es dauert noch einen Augenblick bis Sie so weit ist. Mir war bewusst das die Schönheit auf dem Gynstuhl mich ja nicht sehen konnte ,ich aber Sie, so dachte ich jedenfalls. Sie
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