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Susi - Obdachlos und sorgenfrei - Teil 3 (fm:Gruppensex, 2205 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2018 Gesehen / Gelesen: 12417 / 10071 [81%] Bewertung Teil: 8.61 (33 Stimmen)
Susi lebt mittlerweile auf der Straße. Dort nutzt sie ihre Zeit sinnvoll und macht nicht nur die Männer glücklich.

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Sie schloss ihre Augen, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Es war offensichtlich, was sie von Adel erwartete. Einige Sekunden vergingen und Susi glaubte schon, dass Adel ihr nicht die Wonne bescheren wollte, die sie ihm verschafft hatte. Susi wollte gerade ihre Augen öffnen und ihn vehement zur Bearbeitung ihres Geschlechtsteils auffordern. Doch dann spürte sie seine Zunge an ihren Schamlippen und ihre 1,58m begannen zu vibrieren. Er war genau an der richtige Stelle und brachte ihren Körper auf Anhieb zum beben.

Susi hatte Adel's Leck-Künste nicht in solch guter Erinnerung und als sie ihre Augen öffnete, wusste sie auch warum. Es war nicht Adel, der an ihrem Schatzkästchen knabberte, sondern Majka. Majka lebte ebenfalls unter der Hauptbrücke. Mit Majka hatte Susi ihre ersten sexuellen Erfahrung mit Frauen gemacht. Doch bisher ging es meist nicht über das Küssen hinaus.

"Was machst du da?" , keuchte Susi.

Sie blickte zu Adel, der wieder eingeschlafen war und nicht ahnte, was ihm gerade entging.

"Genieße es" , sagte Majka nur und widmete sich wieder Susi's Vagina. Susi fiel auf, dass Majka eine riesige Zunge hatte und diese wusste sie auch einzusetzen. Aus diesem Grund hatte Susi auch nichts gegen das triebige Spiel und befolgt Majka's Rat, indem sie sich genussvoll zurücklehnte . Mit weit geöffneten Schenkeln ließ sie die 32-jährige durch ihren Schambereich schlabbern. Susi wusste nicht viel über Majka. Sie war laut eigener Aussage schon seit 3 Jahren obdachlos. Bei ihr konnte man sich, wie auch bei Susi fragen, wie eine solch attraktive Frau auf der Straße landen konnte. Majka leckte nun wilder über Susi's Kitzler und das Ganze wurde zu einer äußerst feuchten Angelegenheit. Susi begann vor Lust zu wimmern. Auf diese Weise hatte definitiv noch niemand ihre Möse bearbeitet. Majka strich sich die schulterlangen braunen Haare hinters Ohr, um noch besser am Susi's Vorderloch zu lecken. Genüsslich und mit einem kecken Grinsen auf dem Gesicht schlabberte Majka über Susi's pulsierenden Schlitz. Majka passte das Tempo ihrer flinken Zunge so an, dass sie Susi's Körper kurz vor dem Höhepunkt am köcheln hielt. Auf diese Art und Weise brachte die talentierte Leckerin Susi um den Verstand.

Susi schloss genüsslich ihre Augen, während sie unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegensteuerte. Als sie nach einer Weile wieder ihre Augen öffnete, erblickte sie einen Kerl hinter Majka.

Der Typ kniete mit heruntergelassener Hose hinter ihrer Leckerin und massierte sich den steifen Pimmel. Majka arbeitete sich weiter an Susi's Möse und schien nichts davon mitzubekommen, was hinter ihr geschah. Es war offensichtlich was der Kerl vor hatte. . Das Erscheinungsbild des Mannes ließ darauf schließen, dass er ebenfalls auf der Straße lebte. Er war war ungepflegt, hatte einen leichten Bierbauch unter dem verschwitzten T-Shirt und trug eine Basecap, unter der seine zerzausten Haare hervorquollen. Sein Bart wucherte in alle Himmelsrichtungen. Er war nicht nur ein gutes Stück älter als Majka und Susi, sondern auch weit unter ihrem Niveau. Aber dieser Umstand war auf der Straße egal. Hier half man sich gegenseitig, auch wenn es um die sexuellen Bedürfnisse ging.

Susi hatte den Typ noch nie hier gesehen. Möglicherweise war er aus einem anderen Bezirk. Offensichtlich hatte es sich herumgesprochen, dass die weiblichen Obdachlosen unter der Hauptbrücke nicht nur verhältnismäßig hübsch waren, sondern auch sehr willig.

Der Mann griff ungeniert nach Majkas Jogginghose und zog diese samt Slip ein gutes Stück herunter. Jetzt hatte auch sie den aufdringlichen Kerl bemerkt und wandte ihren Kopf zu ihrem Hintermann. Dieser rieb seine dicke Errektion durch Majkas Lustspalte. Für einen kurzen Augenblick glaubte Susi, dass ihre Freundin dem Typ die Leviten lesen würde. Doch Majka lächelte ihn nur neckisch an und ließ ihn erwartungsgemäß gewähren. Sie steckte ihren Kopf wieder zwischen Susi's Beine und kümmerte sich wieder um ihre tropfnasse Spalte.

Der Mann nahm dies als Einladung hin und umgriff Majka's Taille, damit er sich in der Hündchenstellung in sie drücken konnte. Majka war durch ihr eigenes Zungenspiel an Susi wohl selbst feucht geworden, denn der gut ausgestattete Fremde nahm die zierliche Majka problemlos in dieser Stellung.

Majka's Zunge flog nun wie ein Propeller über Susi's Kerbe, während sich der bärtige Kollege grunzend an Majka's Pflaume abrackerte. Majka übertraf sich mit dem heutigen Cunnilingus selbst. Energisch und fordernd züngelte sie an Susi's Knospe. Offensichtlich heizte ihr der Hintermann ordentlich ein. Susi fand nicht nur Majka's Schlabberei erregend, sondern auch, wie der dicke Schwanz des uneingeladenen Gastes ihre Freundin nun regelrecht rammelte.

In Susi gingen alle Lichter an und sie wurde von ihrem Höhepunkt überrollt. Für kurze Zeit schwebte sie auf Wolke 7 und als sie nach ein paar Sekunden wieder zu sich kam, stand der triebige Kerl unmittelbar über ihr. Er hatte seinen Schwanz aus Majka's Fotze gezogen und hielt ihn nun vor Susi's Gesicht. Der dreiste Typ erwartete wohl eine orale Einlage von Susi und sie war gewillt ihm diesem Wunsch zu erfüllen. Offensichtlich hatte der potente Herr Susi's Maul als Abladestation für seinen angestauten Saft auserkoren. Als Majka noch einmal leidenschaftlich über ihren Kitzler leckte, öffnete Susi mit einem einem lustvollen Stöhnen ihren kleinen Mund. Der Mann nutzte die Gelegenheit und schob ihr sein Gemächt zwischen die Zähne. Susi riss die Augen auf und stellte fest, dass ihr Gespiele scheinbar nicht viel von Intimrasur hielt.

Während Majka weiter an ihrem Vorderloch knabberte, sog Susi nun gierig am Schwanz des Kerls. Sein Penis war nicht außergewöhnlich lang, seine Dicke dafür umso beeindruckender. Susi hatte mit ihren kleinen Mund erhebliche Probleme mit dem breiten Rüssel. Sie riss ihr Maul weit auf und brachte das Ungestüm auf diese Weise doch relativ gut unter. Ein weitere Höhepunkt türmte sich in ihr auf und im Sturm der Lustgefühle lutschte sie dem Lümmel jetzt, als wäre er ein Erdbeerlolli. Dieser Blowjob gab dem dickschwänzigen Kerl schließlich den Rest.

Mit einem lauten Gröhlen entlud er sich zwischen Susi's Lippen. Majka beförderte sie gerade zum zweiten Mal auf den Lustgipfel, während Susi der Samen des Fremden gegen den Gaumen schoss. Gierig hing sie weiter an dem spuckenden Zapfen. Susi schluckte und hatte das Gefühl, dass ihr Begünstigter gleichzeitig die doppelte Menge wieder in sie hinein schoss.

Ein halbe Ewigkeit katapultierte er seine dickflüssige Masse in ihr hübsches Maul, ehe er sein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund zog und Majka von ihrer pulsierenden Muschi abließ.

Der Mann verstaute sein Geschlechtsteil in seiner versifften Hose und verabschiedete sich mit einem knappen "Danke".

Susi's Körper beruhigte sich nur langsam von den Lustwellen, die ihren Körper noch immer durchzogen. Sie blickte zu Adel, der noch immer schlafend neben ihr lag. Er hatte nicht mitbekommen, welche Gelegenheit, ihm gerade entgangen.

Susi wischte sich das Restsperma vom Mund, dass ihr bei dieser beachtlichen Menge aus dem Mund gequollen war.

"Wow. Da sind wir wohl alle auf unsere Kosten gekommen" , richtete sich Majka auf und zog ihre Hose hoch. Auch sie schien noch benommen von den Lustgefühlen, des gerade erlebten Exzess.

" Vielen Dank " , lächelte Susi sie an.

" Kein Problem Süße. Ich weiß doch, worauf du stehst" , beugte sich Maka noch einmal zwischen ihre Beine und küsste ihre Vagina.

" Was führt dich zu mir. Ich glaube kaum, dass du extra gekommen bist, um mir die Möse zu lecken" , fragte Susi.

"Da hast du Recht. Ich bin hier, weil ich für Dich einen Schlafplatz für heute Nacht habe."

"Ehrlich" , war Susi begeistert. Im Prinzip fühlte sich Susi unter der Hauptbrücke wohl. Allerdings war es auch einmal schön zur Abwechslung ein weiches Bett und ein Dach über dem Kopf zu haben.

"Ja ehrlich und ich glaube, dass die Adresse in einer sehr wohlhabenden Gegend liegt. Du hast Glück." entgegnete Majka, die sich gerade ein Taschentuch in den Slip schob, um die herauslaufende Hinterlassenschaft ihres Stechers aufzufangen.

Majka hatte gute Kontakte und wenn jemand einen Schlafplatz besorgen konnte, dann war sie es.

" Der Typ möchte eine kleine, zierliche Blondine. Da bist du mir sofort eingefallen. Du sollst um 18 Uhr dort sein. Dann wird es wohl wie immer ablaufen. Das brauche ich dir ja nicht mehr zu erzählen.

"Wohlhabende Gegend?" , überlegte Susi. "Vielleicht sollte ich mich da unten noch einmal gründlich rasieren."

Majka blickte auf Susi's Geschlechtsteil. Susi hatte ihre Vagina noch immer nicht bedeckt. Meist lief sie sowieso mit entblößter Muschi durch das Lager. Die Hälfte der Leute kannten ihr Teil sowieso schon aus nächster Nähe.

" Deine Fotze ist blanker, als jede andere hier. Damit kannst du dich ruhigen Gewissens heute Abend dort blicken lassen." , stellte Majka fest.

Majka hatte es fast schon jedem Kerl unter der Hauptbrücke besorgt und man munkelte, dass es bei den Frauen genauso war. Von daher glaubte Susi ihr und beschloss sich keinen Damenrasierer zu besorgen.

"Hey, ihr zwei" , regte sich neben ihnen Adel.

P Der junge Tunesier war aufgewacht und blickte die beiden Frauen verschlafen an.

"Ich muss noch einmal richtig eingeschlafen. Hab ich was verpasst?"

" Nein, nichts besonderes" , kicherte Susi und Majka stimmte ein.

Erst jetzt fiel Susi auf, dass Adel's Penis schon wieder stand. Dies war auch Majka nicht verborgen geblieben.

" Na, da scheint aber einer geil zu sein" , frohlockte sie.

"Ich hab dir doch eben erst einen runtergeholt und jetzt steht dein Teil schon wieder." , wunderte sich Susi.

" Ich bin eben ein potentes Kerlchen" , lächelte Adel die beiden Mädels an.

Majka setzte ein schelmischen Grinsen auf und blickte Susi mit einem verführerischen Lächeln an. Für Adel's Morgeblatte hatte die beiden Frauen auf jeden Fall Verwendung. Majka und Susi verstanden sich auch ohne Worte und gaben sich der Verhärtung des Nordafrikaners hin. Vielleicht war heute doch Adel's Glückstag.......



Teil 3 von 3 Teilen.
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