Hallo Frau Nachbarin - Teil 5 (fm:Verführung, 1879 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jul 10 2018 | Gesehen / Gelesen: 14212 / 11439 [80%] | Bewertung Teil: 8.92 (26 Stimmen) |
Gesa trifft auf Robert und hält Timmi vom Fußball gucken ab ... |
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mich an. "Du etwa nicht?", fragte ich frech und sammelte meine nassen Klamotten zusammen. "Was hältst du davon, wenn wir uns das nächste WM-Spiel der Deutschen zusammen ansehen? Meinetwegen auch mit Timmi zusammen?" Ich grinste ihn an und verließ das Badezimmer. Auf dem Flur kam mir Timmi entgegen. "Wie läufst du denn hier herum?", sagte Timmi.
"Witzig! Dein toller Freund hat mich unter die kalte Dusche gestellt, samt Klamotten!", motzte ich. Dann ging er an mir vorbei. Ein breites Grinsen zierte mein Gesicht ...
Tage später beschwerte sich Maike bei mir, weil Timmi ständig Sex von ihr wollte. Die Fußball-WM rückte näher und auch Timmi beschwerte sich bei mir, weil bei Maike wohl nicht so zum Schuss kam, wie er es sich wünschte. Maike hatte Abstand verlangt und so bändelte er wieder mit mir an. An einem wirklich warmen Sommertag ... die Russen eröffneten die WM ... zupfte ich noch das letzte Unkraut. Ich hatte Timmi noch im Wohnzimmer gefragt: "Willst du mit mir nicht den Garten unsicher machen?" Doch er meinte: "Vielleicht nach dem Spiel!"
Es waren wirklich nur ein paar kleine Beete zu säubern. Ich wollte ihm wirklich einen Gefallen tun und mit ihm nackt im Garten herum tollen. Doch er wollte wirklich nicht und so säuberte ich die Beete und ließ Wasser in das kleine Planschbecken einlaufen, in der Hoffnung, er würde vielleicht noch eine Abkühlung brauchen.
Allerdings schaute er mich schon ziemlich erregt an, als ich in kurzem Wickelrock mit Schottenmuster, rosafarbenen Unterhemd und hellen Freizeitschuhen in den Garten ging. Ich zog die gelben Gummihandschuhe an und nahm mir einen Eimer. Ich hatte wirklich jedes Rosenbeet inspiziert und kniete vor dem letzten neben dem Planschbecken, welches auf der Terrasse schon voll gelaufen war. Er war so freundlich und stellte das Wasser schon ab.
Timmi stand da in Trikot, kurzen Hosen und Turnschuhen. Er lachte. Mein Wickelrock war beim Knien und Bücken hoch gerutscht und er sah meinen Hello Kitty Slip in Schwarz mit pinkfarbener Spitze. "Dein Ernst?", fragte er. "Hello Kitty?" Ich drehte mich zu ihm um und sagte: "Warum nicht! Ist doch eindeutig, oder?" Er hatte eine fette Beule in seiner kurzen Hose. "Und?", fragte ich. "Halbzeit!", meinte er. "Das schaffen wir!", grinste ich ihn an und forderte ihn auf: "Komm her! Ich mache es dir mit der Hand ... mit Gummihandschuhen!"
Er lächelte und stolzierte auf mich zu. "Mit den dreckigen Handschuhen?", fragte er. Ich tauchte meine Handschuhe in das Planschbecken und säuberte sie. Dann hielt ich sie hoch. "So besser?", fragte ich. "Vielleicht sollte ich dich auch mal samt Klamotten nass machen!", sagte er. "Wie wäre es, wenn ich dich einfach in das Becken werfe?" Ich kniete genau vor seinen Beinen und sah zu ihm auf.
"Fickst du mich denn auch da drin!", wollte ich wissen. "In dem dreckigen Wasser? Niemals!", sagte er. Ich öffnete den Gürtel seiner kurzen Hose und befreite seinen Steifen aus der Unterhose. Dann tauchte ich noch mal meine rechte Hand in das kühle Planschbecken und griff mir anschließend seinen Steifen mit dem völlig nassen Handschuh. Ich massierte ihn richtig hart und lachte.
"Du hast ja einen richtigen Ständer!" Ich setzte meine Lippen auf seine Eichel und blies ihn an. Schnell hatte er seine Hand in meinem Nacken und schob meinen Kopf komplett auf seinen Steifen. "Jaaaa ... nur noch einen Augenblick, dann komme ich ...", seufzte er und fickte meinen Mund. Dann hielt ich ihn an der Schwanzwurzel fest und leckte nur seine Eichel. "Nicht so schnell, mein Lieber!", sagte ich. "Jetzt bin ich dran!" Ich setzte mich auf den Boden und zog meinen Slip aus. Der landete natürlich im Planschbecken. Ich spreizte die Beine und ließ mich lecken. Es war wirklich schön. Dabei zog er seine Hose und die Unterhose aus. Viel zu schnell schob er mich auf den rasen und kniete sich hinter mich. Ich wusste, er hatte Zeitdruck, weil er die zweite Halbzeit nicht verpassen wollte, aber es waren gerade mal sieben Minuten vergangen.
Doch drang er ziemlich rookie in mich ein und schob ihn ganz rein. Mir blieb keine Wahl. Ich musste laut stöhnen. Wilde schnelle und wirklich tiefe Stöße verpasste er mir. Das ging ein paar Minuten so und er trieb mich in einen richtigen Lustrausch. Er setzte sich und ich setzte mich auf ihn. Auf meiner Armbanduhr konnte ich sehen, dass die zweite Halbzeit anfing. Timmis Gehirn war ganz woanders.
Ich wippte auf ihm und dann schlug er vor: "Komm! Wir machen ein bisschen Rasenakrobatik zum Aufwärmen!" Aufwärmen? Ich war total heiß ...
Ich legte mich hin und hatte alle Klamotten ausgezogen, nur die gelben Handschuhe nicht. Ich legte mich auf den Rücken und hob die Beine hoch. Dann machte ich eine Art Klappmesser und ließ die Beine gespreizt über meinen Körper hängen. Timmi kam von der Kopfseite über mich. Seinen Steifen drückte er auf meine intimste Stelle. Ich schob die Hände unter meinen Rücken, um höher zu kommen. Dann spürte ich, wie seine Eichel in mir steckte. Er stand direkt über mir, sodass ich genau auf seine Hoden glotze. Er legte seine Hände auf meinen Po und zog mich an sich heran.
So konnte ich meine Hände unter dem Rücken herausnehmen und mich an seinen Fesseln links und rechts festhalten, während er seinen Po an mich heranschob und so tief und langsam in mich eindrang. Meine Füße setzten derweil auf den Rasen hinter meinem Kopf auf. Er fickte mich in einer unglaublichen Stellung.
Als ich kam, zog er ihn aus mir und ließ mich langsam zu Boden. Ich kniete mich vor ihn und ließ mir seinen Sabber auf meine Titten spritzen ...
Er war geschafft und ich total verbogen ... Ich wusste gar nicht, dass ich so gelenkig war. Als er mit bekam, wie spät es war, rannte er nackt ins Wohnzimmer. "Willst du dich nicht anziehen?", rief ich hinter her. "Jetzt nicht!", rief er. "Die zweite Halbzeit läuft seit zehn Minuten!" Da saß er tatsächlich nackt auf dem Wohnzimmersofa und schaute Fußball. Ich legte mich nackt ins Planschbecken. Gegen Spielende schlenderte ich mit meinem nassen Slip in der Hand ins Wohnzimmer. "Und wie steht es?", wollte ich wissen, als ich ebenso nackt hinter ihm stand. "Russland hat gewonnen!", sagte er. "Aha!", sagte ich und feuerte ihm den klatschnassen Slip auf seinen nackten Bauch.
"Mein Slip hat wohl verloren. Den hat wohl jemand nass gemacht!", sagte ich und schlenderte in Richtung meines Zimmers. "Ist der nicht immer nass?", fragte Timmi. "Oder nur, wenn dich Freunde von mir unter die kalte Dusche stellen?"
Das hatte gesessen. "Triffst du dich mit ihm?", wollte er wissen. "Keine Angst!", sagte ich. "Er kommt sowieso zum Spiel!"
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