| Ein kurzer Blick 6 (fm:Dominanter Mann, 1650 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: PeterTR | ||
| Veröffentlicht: Jul 24 2018 | Gesehen / Gelesen: 13899 / 10478 [75%] | Bewertung Teil: 9.15 (33 Stimmen) | 
| ...Faszination macht sich breit.... | ||
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Gedanken ERSTMAL zur Seite geschoben. Sie stand vor dem Spiegel, hielt  ihr Handy hin und trug halterlose Strümpfe zum von mir ausgesuchten,  ebenfalls weißen Body. Sie wirkte darin so dermassen schlank, zierlich,  fast zerbrechlich und doch spürte ich in ihrer Nähe, wie sehr sie Härte  liebte. Wie sehr sie mich wohl jetzt schon liebte. Die schlanken Beine,  bestrumpft, darüber die zarte Haut ihrer Oberschenkel, die in einem  Dreieck aus Satin mündeten, ihre Beckenknochen, die über dem hohen  Beinausschnitt hervor stachen, der dunkle Streifen Schamhaare, der sich  dazwischen abzeichnete, ihre mega flache Bauchdecke gekrönt von ihren  unglaublich schönen, kleinen Brüsten, die sich durch den Spitzeneinsatz  in den Körbchen deutlich zeigten, die schmalen Träger auf ihren  knochrigen Schultern und dieses Gesicht, das mit einem devoten Blick  mehr sagte als tausend Worte. War ich etwa auch in sie verliebt? Meiner  Dominaz tat es keinen Abbruch, das wußte ich aus vorherigen  Beziehungen. Aber solch eine Ausstrahlung gepaart mit unterwürfiger  Geilheit hatte ich noch nicht erlebt.  
 
Das gibt es doch nicht, augenblicklich stieg meine Eichel durch den Schaum der Wanne auf und meldete sich zurück. Sofort machte ich ein  Bild davon, so geil sah es aus, wie er aus dem Wasser hervor stand,  prall und hart. Um ihr die Nase lang zu machen, so sagt man wohl, sie  so zu quälen, das sie es auch verstand, sendete ich ihr das gerade  gemachte Bild meines Schwanzes und deklarierte es mit den Worten: MEIN  geiles kleines Fickstück Du! Dies schrieb ich alles mit großen  Buchstaben, was meiner Stimme in Schriftform Nachdruck verlieh.  
 
Um endlich richtig zur Ruhe zu kommen, stieg ich aus der Wanne, stellte das Handy oberhalb des Waschbeckens ins Regal, rief die MMS nochmals  auf und wichste mir genüßlich meinen Schwanz. Da kam es mir in den  Sinn, sie auf die Probe zu stellen. So nahm ich den schwarzen  Spitzenslip, den ich noch in meiner nun vor der Wanne im Wäschehaufen  liegenden Jeans stecken hatte, hervor und rieb meine Eichel damit, bis  ich, nun völlig ausgepumpt, in den Zwickel von Innen hinein spritze.  Was tat das gut.  
 
Als ich mich abgetrocknet und in eine Badetuch gewickelt hatte, ging ich in die Küche und schweißte den vollgewichsten Slip in Folie ein. Den  werde ich ihr Morgen früh per Eilpost zukommen lassen, entschloß ich  mich. Mal sehen, was sie daraus macht.  
 
-14-  
 
Am nächsten Tag ging der Wecker sehr früh und ich mußte mich sputen, um gut in die vor mir liegenden Arbeitsaufgaben zu kommen. Insgeheim  dachte ich an Monika, derren Formung zu meiner geilen Schlampe nun ein  paar Tage ruhen mußte, zumindest körperlich. Ach ja, da war doch noch  etwas. Auf dem Weg zur Arbeitsstelle fuhr ich schnell an der Post  vorbei und ließ ihr ein kleines Päckchen per Eilzustellung zukommen.  
 
Am Abend war ich nach getaner Arbeit ziemlich froh, endlich nach Hause zu kommen, mich kurz abzuduschen und auf den Balkon in meine Ruheliege  zu legen. Es war angenehm warm, den ganzen Tag hatte die Sonne ohne  Wolken am Himmel gestanden. Irgendwie fehlt etwas, dachte ich bei mir.  So griff ich nach meinem Handy, was auf der Arbeit immer auf Lautlos  steht und ja, da war auch schon eine MMS von Monika auf dem Display.   Beim Betrachten kam mir langsam der Gedanke, das Sie mir gegenüber eine  leicht exibitionistische Art an den Tag legt. Oder bin auf bei ihr  wieder auf etwas gestoßen, das tief in ihr ist und raus will, schreiend  wie ein unverstandenes Kind. Ich werde sehen, dachte ich. Diesmal kam  es mit den Worten: Besser, oder?  
 
Wollte sie mich herausfordern? Hatte sie wirklich vergessen, das ich Ungehorsam nicht dulde? Das sie Kommentarlos MMS zu senden hat? So  langsam füllt sich ihr Konto für eine Bestrafung, die ich mir noch ganz  genau überlegen mußte. Zu leicht wäre es,  sie zu schlagen; nein, nicht  meine Art. Da gibt es Besseres, grinste ich.  
 
Und nun dachte sie, ein Bild, auf dem sie mehr Haut zeigt, sei besser, weil sie sich in dem eng anliegenden Body Gestern nicht wohl gefühlt  hat? Weil er ihrer Meinung nach nur allzu gut zeigte, sogar betonte,  das sie mehr als nur vollschlank ist? Diese dummen Gedanken, die ihr Ex  ihr in den Kopf gepflanzt hat, werde ich noch ausrotten! Zudem war ihr  "Besser, oder?" auch bezogen auf die Tatsache, das sie, und das stellt  sich noch raus, nur für mich nuttiger wirken wollte, um dann auch so  behandelt zu werden. Weibliche Logig!  
 
Die MMS zeigte sie im Bad, sie hatte sich eine Corsage aus feinem Chiffon angezogen, in der ihre Brüste wie in einem Bügel-BH lagen und  ihre Warzen ziemlich hervor stachen. Sicher dachte sie dabei an mich  und mein Auftreten ihr gegenüber, denn als ich weiter hinunter auf  ihren Slip schaute, sah ich deutlich einen noch dunkleren Fleck auf  Höhe ihrer sich leicht auswölbenden Lippen. Sie war Heute in Schwarz  gehalten, so wie die Halterlosen auch. Immer noch keinen Strapsgürtel,  dachte ich so bei mir. Ich antwortete ihr nur mit einem Smily, der Böse  sein Gesicht verzog. Und das hatte gesessen. Welch ein Qual für sie,  keine Worte, keine Stimme, kein Bild von mir. Nun mußte sie wohl  wirklich nachdenken; genau das, was ich ihr ja aufgetragen hatte. Und  morgen ist schon Dienstag, Da erwartete ich von ihr eine ausführliche  Nachricht, das hatte sie sicher nicht vergessen.  
 
Ich verlor nun keine weiteren Gedanken daran und ging recht früh zu Bett, morgen wartete noch eine Menge Arbeit auf mich, da die Woche  durch den Feiertag am Donnerstag und den von mir frei genommenen  Freitag echt kurz war.  
 
...und sehr bald geht es weiter...Kommentare senden!!! 
 
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