Ein erster kleiner Urlaub3 (fm:Dominanter Mann, 1965 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: PeterTR | ||
Veröffentlicht: Aug 01 2018 | Gesehen / Gelesen: 12765 / 9850 [77%] | Bewertung Teil: 8.57 (28 Stimmen) |
...die Ankunft... |
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Freitag
Ganz früh wurde ich wach, meine innere Uhr hatte gesiegt, die ersten Sonnenstrahlen kamen durch die nicht ganz runter gelassenen Rollos hinein und tauchten den Raum in ein wunderbares Licht. MONIKA hatte gestern nicht mehr ganz mit bekommen, wie ich sie aus dem Bad auf Händen ins Bett getragen und dort wohl gebettet abgelegt und zugedeckt hatte. Einen innigen Zungenkuss hatte ich ihr noch gegönnt, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu säubern, hätte sie nicht mehr geschafft. "Du lernst schnell" hatte ich ihr noch beim Einschlafen ins Ohr gehaucht und mit einem Lächeln ist sie eingeschlafen.
So stand ich leise auf und ließ sie erstmal noch liegen. Nach der Morgendusche zog ich mich an und ging erstmal zum Bäcker, der um diese nachtschlafende Zeit zum Glück schon auf hatte. Bestückt mit frischem Backwerk kam ich zurück und bereitete schon mal das Frühstück, kochte Kaffee und machte für die Fahrt ein paar Brötchen fertig. So ging ich ins Schlafzimmer und legte MONIKA schon mal einen schwarzen, sehr einfachen Slip aus Satin mit schmalen Seiten raus, passend dazu einen Bügel-BH mit Außenträgern, ebenfalls aus Satin.
Als ich so vorm Bett stand, holte ich mein Handy und machte ein paar Bilder von ihr, dann zog ich langsam die Decke weg und machte dabei immer wieder Bilder. Wie schön sie doch ist. Als sie nun so da lag, mit angezogenen Beinen, den Po seitwärts herausgestreckt, konnte ich nicht anders, ich streichtelte zart über ihre Backen, fuhr mit einem Finger dazwischen und drückte ihn in ihre Maus hinein, bewegte ihn langsam und drückte damit gegen ihren G-Punkt. Sie schlief fest, aber ein wohliges MMMH kam aus ihrem leicht geöffneten Mund. Ich verstärkte den Druck, sie wurde immer feuchter und dann kam sie ziemlich schnell, leicht am Unterkörper zitternd. Ich gönnte es ihr nach dem gestrigen Abend. Kurz danach wachte sie auf und ich stand neben dem Bett, schaute auf sie herunter und sagte mit bestimmter Stimme, die sie erst etwas erstaaren ließ: "Guten Morgen, mein kleines Fickstück, Frühstück ist fertig". Nachdem sie noch schlaftrunken fragte, ob sie ins Bad darf, nickte ich kurz und sie sprang auf und eilte hinüber ins benachbarte Bad, wo ich sie beim Verlassen des Schlafzimmers pinkeln hörte. Ich schaute kurz hinein und sah sie gerade noch vom Klo aufstehen. "Duschen, anziehen und dann erwarte ich Dich in der Küche, los jetzt!"
Nach dem gemeinsamen Frühstück packte sie noch nach meinen Anweisungen die Kulturbeutel in den Koffer, den ich verschloß und schon mal im Kofferraum verstaute. Sie machte noch kühle Getränke und das Essen für die Fahrt fertig und so konnten wir recht früh in unseren Kurzurlaub nach Holland starten. Die Fahrt verlief ohne große Staus, selbst um Antwerpen herum ging es zügig. Unterwegs aßen wir an einem Rastplatz Brötchen und tranken einen leckeren Milchkaffee dazu.
Nach gut vier Stunden kamen wir gegen späten Vormittag an unserem von mir vorbestellten Hotel an; es lag direkt hinter den Dünen zum wohl schönsten Strand, so fand ich. Wir bezogen unser Zimmer im dritten Stock mit Blick aufs von der Mittagssonne erhellten Meer. Ich legte den Koffer erstmal aufs Bett, mich daneben und wieß sie an, alles in den Kleiderschrank zu räumen und dann zu mir zu kommen, was sie auch direkt tat. Ich ruhte mich erstmal aus, meine Augen fiehlen nach der langen Fahrt einfach zu und ich schlummerte etwas.
Als ich erwachte, lag MONIKA neben mir, hatte den Kopf auf meiner Brust und ihren linken Arm auf meinem Bauch. So legte ich meinen Arm um ihre Schulter, griff unter ihm durch an ihre Brust und drückte sie damit fest an mich. "Darf ich Dich etwas fragen?" Was kommt denn jetzt, dachte ich. Also "Ja." "Gestern Abend bin ich wieder ein Stück mehr zu Deinem geilen, kleinen Fickstück geworden, so durfte ich mehrfach wundervoll und intensiv kommen, wofür ich Dir von ganzem Herzen danke. So intensiv habe ich das noch nie erlebt. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, so würde ich das jetzt gerne jeden Tag erleben. Ich weiß, das ich noch lernen muß, nichts vergessen darf, Dich um alles bitten werde. Ich will noch soviel von Dir lernen, durch Dich erleben und genieße es so sehr, Dir ganz alleine zu gehören."
Auch wenn es mir schwer fiel, ihre Brust los zu lassen, so tat ich es doch, um ihr liebevoll über den Kopf zu streicheln. Das ich sie mittlerweile und seid gestern Nacht im Besonderen gerne ficke sowie mit ihr eh alles machen werde, wonach mir ist, mußte ich ihr jetzt nicht sagen. Ein "Du lernst schnell" mußte ihr reichen. "Umso besser Du
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