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Das böse Erwachen (Der Freund meiner Tochter - Teil 2) (fm:Ehebruch, 6558 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2018 Gesehen / Gelesen: 58997 / 50812 [86%] Bewertung Teil: 9.56 (170 Stimmen)
Ich lag im Bett meiner Tochter und neben mir lag ihr Freund, nach dem er mich verführt und mit mir geschlafen hatte. Es folgte eine böse Überraschung, die alles noch schwieriger machte.

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© Monika Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

(kurz vorweg, weil mir das häufig angekreidet wurde: Ich kann meine Texte nicht immer öfter komplett konzentriert durchlesen, um meine Schreibfehler zu sehen. Deshalb: Sehr einfach darüber hinweg. Ich denke, dass meine Geschichte trotzallem für jeden lesbar und verständlich ist. ;-) )

Ich lag neben ihm im Bett meiner Tochter und meine Gedanken rasten und wurden immer intensiver, als mir immer mehr bewusst wurde, was ich da gerade getan hatte. Der 18jährige Freund meiner 16jährigen Tochter Alexandra hatte es mir nach Strich und Faden besorgen können, ohne das ich mich auch nur ansatzweise dagegen richtig gewährt hatte. 2 Orgasmen hatte ich aber auch schon lange nicht mehr. Ganz im Gegenteil. In unseren ganzen Ehejahren konnte ich froh sein, wenn ich mal einen hatte. Jetzt hatte ich sogar 2. Das schlimme war: Ich hatte sein Sperma in mir. Ich verhütete zwar, aber das konnte er ja nicht wissen. Ich bin 38. Also 20 Jahre älter als er. Warum wollte er unbedingt mich? Das alles waren Gedanken, die mir durch den Kopf schossen, als ich nackt, befriedigt neben ihm im Bett lag.

"Das Bett deiner Tochter eignet sich gut zum Sex!" grinste er mich frech an und riss mich so aus meinen Gedanken. Ich schluckte kurz und spürte aber seinen Körper noch an mir. Ich konnte nicht aufstehen. Mein Körper zitterte noch, nach diesem heftigen Doppelorgasmus. Ich spürte ihn hinter mir an meinem Rücken. Ich merkte, aber, wie er irgendwas da am rumhantieren war. Plötzlich meinte er: "Das ist mal eine schöne Qualität." und ein paar Sekunden später hörte ich mich selber stöhnen. Ich riss meine Augen weit auf und drehte mich geschockt um. In dem Moment zeigte er mir sein Smartphone-Bildschirm und ich sah unsere ganze Sexszene von eben in Alexandras Bett. Ich wurde blass und sah gerade, wie ich meinen ersten Orgasmus bekam. So sah ich aus, wenn es mir kommt? Schoss es mir durch den Kopf. Aber dann wurde mir auch direkt klar: Moment, der hat uns gefilmt. Ich versuchte direkt das Handy zugreifen, was er natürlich erahnte und es natürlich schnell wegzog. " Was soll das? Was, was hast du gemacht, Tom?" stotterte ich. "Lösch das sofort wieder!" befahl ich ihm, Aber er grinste mich nur an und fing wieder an, an seinem Smartphone rumzuwischen, während er dazu nur sagte, dass das die anderen alle auch gesagt hatten. Ich verstand nicht, was er damit meinte, aber prompt zeigte er mir ein anderes Video. Ich sah das Gesicht von Alexandras Mathelehrerin, wie sie in die Kamera stöhnte mit geschlossenen Augen. Er stand hinter ihr und ihre kleinen Titten wackelten schnell und heftig. Er unterbrach das Video und zeigte mir dann noch ein Foto von der Mutter einer Freundin von Alexandra. Er berührte sie dort gerade in ihrem Intimbereich und schaute lächelnd und wolllüstig dabei. "Siehst du, du bist nicht alleine." grinste er mich frech an, während ich immer noch nackt neben ihm lag. Ich war fassungslos. Wie konnte mir das entgangen sein? Ich hätte doch merken müssen, wenn er sein Smartphone irgendwo postiert. Ich wurde immer blasser.

"Was soll das? Bitte! Das kannst du doch nicht machen! Ich, ich dachte du liebst meine Tochter?" stotterte ich ihn an. Aber war ich wirklich so naiv, dass ich wirklich glauben konnte, dass er meine Tochter liebt? Schließlich hat er es gerade mit mir getrieben, obwohl er noch nicht mal richtig feste mit ihr zusammen war. Ich starre auf die Fotos. "Bitte lösch das! Bitte! Das würde meine Ehe ruinieren und auch das verhältnis zu meiner Tochter!" stotterte ich. Ich hatte wirklich geglaubt, er würde es tun, wenn ich nur an sein Gewissen appelieren würde. Er grinste mich nur an und meinte: "Keine Sorge. Wenn du machst was ich will, erfährt niemand etwas. Das machen die anderen auch alle." Er legte sich auf den Rücken mit den Armen hinter seinem Kopf mit dem Smartphone in der Hand. Selbstsicher und arrogant wie ein Macho lag er da in Alexandra Bett und ich verfluchte ihn in diesem Moment. Ich stand langsam auf und versuchte mich in die Decke etwas einzuhüllen, damit er mich nicht weiter nackt sehen konnte. Ich stand da, nackt in der Decke eingewickelt und noch etwas wackelig auf den Beinen und total blass, aber auch irgendwie total befriedigt und starrte ihn enfach nur an. Meine Gedanken rasten. Meine Ehe, meine Tochter, der Sex, dieser Mistkerl, mein Orgasmus... Eine Achterbahnfahrt an Gedanken und Gefühlen raste durch meinen Kopf.

Plötzlich stand er auf und ging nackt wie er war an mir vorbei. Sein Schwanz war schlaff, aber war dabei immer noch länger als von meinem Mann, wenn er steif ist. Er hüpfte bei jedem Schritt auf und ab. Ich schaute ihm nach und als er an der Tür des Raumes war, meinte er nur, dass ich die Decke wegnehmen könne, da er mich ja schon bereits nackt

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