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Carla's fetter Arsch (fm:Fetisch, 2123 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 13 2018 Gesehen / Gelesen: 13964 / 10812 [77%] Bewertung Geschichte: 8.62 (21 Stimmen)
Meiner fetten Frau wird das erste Mal der Arsch geleckt

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Nun, wie sollte ich anfangen, mein letztes Erlebnis mit meiner Frau zu erläutern? Und würde es Euch überhaupt interessieren, oder vielleicht gar geil machen?

Nun, meine Frau und ich, wir waren kein normales Paar, wir waren schon etwas Besonderes, und das Besondere lag nicht so sehr in mir begründet, sondern in ihr, denn sie war halt meine Traumfrau, und mein Traum, was Frauen anging, war schon immer ein Traum von wirklich extremen Übergewicht gewesen.

Carla war so eine Traumfrau für mich, als ich sie kennengelernt hatte, da brachte sie stolze 220 Kilo auf die Waage, heute waren es ein paar Kilo weniger, aber immer noch genug für mich.

Sie war 35 Jahre alt, so wie ich auch, und wir waren jetzt seit gut 10 Jahren verheiratet. Mein Freundeskreis hatte sie akzeptiert, so wie sie auch meinen Wunsch akzeptierten, dass ich eine solche Frau bevorzugte. Meine Eltern waren nicht so angetan, aber das war mir egal gewesen.

Im Bett machten wir nette Sachen, ich war sehr oral orientiert und hatte bei Carla immer genug zu lecken, neben der Muschi auch ihren fetten Bauch, ihre Titten. Am liebsten war es mir, wenn ich auch geschmacklich und geruchlich was geboten bekam, aber Carla war da nicht immer angetan von, wollte vor dem Sex meist duschen, was für eine Verschwendung.

Sie liebte es, von mir von hinten gestoßen zu werden, und auch ihre Muschi durfte ich gerne in dieser Stellung lecken. Mir war nie der Gedanke gekommen, sie dort ausgiebiger zu lecken und auch ihr Arschloch in mein Leckgebiet einzubeziehen, das war zwar kein Tabu gewesen, aber irgendwie hatte ich nie daran gedacht. Was mir da die 10 Jahre entgangen war, wenn ich heute daran dachte...

Na, jedenfalls waren wir vor ungefähr einem Monat wieder spitz aufeinander, und Carla war so spitz gewesen, dass sie ihre Dusche völlig vergaß, und schon beim ersten Schmusen hatte sie endlich mal wieder nach einer Frau gerochen, denn sie war den halben Tag auf den Beinen gewesen, und es war warm draußen.

Ich hatte ihr schon den Bauch und die Titten geleckt, das machte sie nun noch schärfer, bald schon wechselte sie die Stellung und hielt mir ihr Hinterteil hin, damit ich sie dort lecken konnte. Natürlich dachte ich und auch sie nur an die tropfnasse Muschi, bei der es auch heute bleiben sollte. Aber etwas anderes passierte, was mich extrem anmachte und mir die Augen öffnete.

Ich begann, ihre Muschi zu lecken, und meine Nase sog die Luft ein, um ihre Fotze zu riechen, diesen Geruch ihrer Erregung. Aber der Geruch, den ich aufnahm, der war heute deutlich anders, denn die gute hatte wohl auch bei der Reinigung nach ihrem letzten Stuhlgang etwas geschlurt. Wie ein Blitz durchfuhr es mich, als ich diesen Geruch, eher Gestank aufnahm, es war keineswegs abstoßend, auch wenn es das sein sollte, wenn man bedachte, wodurch dieser Geruch verursacht wurde. Ich roch ihre Kacke, die sie am Arschloch vergessen hatte, roch etwas, was ich nie hätte riechen wollen, bis heute, und nun war ich wie erstarrt, mein Schwanz wurde steifer denn je, und ich leckte ihre Muschi, dabei die Nase immer wieder nahe an ihren Anus bewegend, um diesen Geruch, der konzentriert nach Carla roch, zu genießen. Mehr wagte ich diesen Tag nicht, aber mein Kopfkino lief die Zeit danach auf Hochtouren, ich begann, mir auszumalen, wie ich dieses schmutzige Arschloch lecken würde.

Ich wusste genau, es würde nicht mehr lange dauern, und ich würde Carla oral dort verwöhnen. Die nächsten Male im Bett war sie wieder steril gewaschen, selbst das Muschilecken machte so nicht den richtigen Spaß. Aber natürlich kamen wir Beide zum Orgasmus, und ich wollte mich ja auch nicht beklagen.

Aber aus den Augen verlor ich dieses Geruchserlebnis nicht, es verfolgte mich Tag und Nacht, wenn auch nicht penetrant. Ich träumte manchmal nachts davon, wenn sie auf der Toilette gewesen war, dann musste ich daran denken.

Aber natürlich wurde mein Traum erfüllt, es war gut gewesen, dass ich da keinen Druck ausgeübt hatte, dieses Erlebnis nicht angesprochen hatte, denn die zufälligen Begebenheiten sind meist besser als irgendwas

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