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Die Neue 2. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 3325 Wörter) [2/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2018 Gesehen / Gelesen: 20165 / 16862 [84%] Bewertung Teil: 8.85 (75 Stimmen)
Neuer Job, neue WG, neuer Kunde, aber list lieber selbst. Bitte denkt dran, ist immer noch mein Erstlingswerk, habe viel Kritik und Lob bekommen, leider auch Kommentare von Spinnern, die auch noch zu feige sind, eine EMail-Adr. Zu hinterlassen. Feige da

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© Nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Neue 2. Teil

Danke, danke, danke für die vielen Rückmeldungen, Tipps, Vorschläge. Diese Geschichte ist real passiert. Seid nicht böse, wenn ich die Mails nicht beantworte, aber ich muss jede Mail und SMS bezahlen und dann wäre ich blank. Nochmal Danke, nochmal für alle Vorschläge, bin auch bei diesem Teil für Antworten und Anregungen dankbar! Ich brauche Feedback, ob ich weiter schreibe oder nicht. Schade, das man nichts unter 18 Jahren schreiben darf, obwohl überall in der Welt gerade der Sex schon mit 14 Jahren, teilweise sogar noch jünger anfängt. Spreche aus Erfahrung, genug gesehen, komme aus, Ihr würdet sagen, kleinem Ort auf Rhodos, obwohl das dort eine Stadt ist. Nadine

So sah also Deutschland aus, sexuell wohl sehr aufgeschlossen, aber was war mit mir? Wieso hat es mir gefallen, als der Alte mich befummelte?

Nur wie sollte ich heraus bekommen, ob mit mir alles in Ordnung war, oder doch irgendeine Macke in meiner Seele schlummerte, die plötzlich wieder ausbrechen konnte.

Erst einmal brauchte ich neue Jeans, denn kaum eine, außer mir, lief hier den ganzen Tag in Kleidern und Röcken herum. Wo, das stand auf allen Plakaten geschrieben und immer stand da Neumarkt und Schildergasse drauf. Einkaufen in einer Gasse, naja, andere Länder, andere Sitten.

Ausgeschrieben war alles prima, Straßenbahnen kannte ich aus Athen und war schnell an diesem Neumarkt. Oui, das war Rhodos Stadt am Abend, wenn die tausenden Touristen da waren. Überall diese Bahnen, Menschenmengen, denen ich einfach nach ging, denn dort musste ja was sein, wie in Rhodos das Stadttor.

Schildergasse, da war das Straßenschild, aber keine Gasse, sie war die bevölkerte Straße in der ganzen Umgebung, Geschäft neben Geschäft, aber ich wollte doch nur eine Jeans und überall standen auf den Reklameschildern Jeans, Markenjeans, Mustang, Levi's.

Ein Laden, der sehr vielversprechend aussah, war meine 1. Wahl, Jeans überall und ich stand ziemlich hilflos, bis ein netter Verkäufer mir weiter half. Levi's in meiner Grösse und er kam direkt mit 4 verschiedenen zurück.

Ab in die Anprobe, das Kleid auf und über den Kopf gezogen, ging am schnellsten. Der Vorhang war knapp bemessen und wollte ihn weiter zuziehen, als ich das Gesicht des Verkäufers im Spiegel sah, er beobachtete mich. Normalerweise würde ich den Vorhang korrigieren, aber etwas in mir sagte, es sein zu lassen, sollte er doch zusehen.

Die Hose passte in der Länge, schlabberte aber am Hintern, wieder aus, den Vorhang ein Stück zur Seite, der Verkäufer sah mich in BH und Slip stehen, nahm die Hose und gab mir die Nächste. Warum machte es mich an, mich so zu zeigen, egal.

Die Jeans passte ideal, ich zog sie wieder aus, Vorhang auf, präsentierte mich dem Verkäufer wieder, obwohl ich mich erst hätte anziehen können, aber das gab mir irgendwie einen Kick. Ich spürte wieder seine Augen auf meinem Busen und meinem Slip und es machte mich an.

Kaum war ich fertig, zahlte und wollte zum Ausgang, als das Handy klingelt, Uwe. Ich nahm ab und er meinte, er hätte für mich ein WG-Zimmer und verabredete mich für 17 Uhr mit ihm.

Es klappte wirklich alles, na fast alles so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Zeit hatte ich noch genug und wollte noch weiter shoppen gehen, gut gelaunt ging ich über diese Schildergasse, Auswahl ohne Ende, man wusste nicht, wohin man sehen sollte, dann noch eine, Hohestrasse, wo die Geschäfte weiter gingen. Soviel Zeit hatte ich nicht zum Einkaufen eingeplant, da stehe ich von ihm und mir fehlen alle Worte: Der Kölner Dom!! Er war anders, als gehört und beschrieben, man muss ihn sehen, um das zu verstehen:

Ein Bauwerk, wirklich für Gott gemacht, so prächtig, riesig, tatsächlich zum beten auffordernd, ich finde keine Worte dafür und nehme mir vor, ihn einen anderen Tag zu besuchen, denn hier braucht man mehr als ein

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