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Die Neue 7. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 2563 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2018 Gesehen / Gelesen: 11418 / 8733 [76%] Bewertung Teil: 8.85 (33 Stimmen)
Peter und Jürgen haben Lust auf mich, eher auf meinen Körper. Ich geniesse, lasse es zu, kann auch nicht anders, komme gegen die Gefühle nicht an

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© Nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Peters Hand in meinem Nacken, streichelt ihn. Auch sie macht das Video an, wen wundert's.

Liane's Finger gleiten unter den Saum des Tanga's, ziehen in langsam nach unten, ihr blanker Schoss ist zu sehen, steigt aus dem String, ist nackt.

Peter krault meinen Nacken, Jürgens Hand die Außenseite meines Oberschenkels, sie wissen genau, das mein Punkt gleich erreicht ist, wollen mich ficken. Ich hätte längst abbrechen können und müssen, aber will ich das? Wenn ich ehrlich zu mir bin, nein, dazu der Reiz, es mit zwei gleichzeitig zu machen.

Jürgen greift zuerst an, die Außenseiten meines Oberschenkels sind passe, die Hand liegt oben auf, streichelt die Oberseite, langsam immer von unten nach oben. Der Film interessiert mich nicht mehr, nur live.

Am liebsten hätte ich mein Kopfkissen weggeworfen, gerufen, das sie endlich weiter machen, mich nehmen sollten, aber ich hatte wieder diese Starre. Es war, als wenn eine Antilope durch ein Rudel Löwen in die Enge getrieben wurde, nur auf den Angriff wartete.

Peter streichelte meinen Arm, gefährlich nah an meinem rechten Busen vorbei, Jürgen sehr weit oben am Oberschenkel, rutschte auf die Innenseite.

Ich brauche nur meine Beine etwas zu öffnen, damit er sah, das ich bereit war, zögerte noch, das Spiel machte inzwischen Spaß, wollte ich es beenden? Mein Kopf sagte ja, mein Unterleib nein, der ewige Krieg zwischen den Beiden.

Die zweite Angriffswelle, vom Video schon lange nichts mehr mitbekommen, nur den Ton, wo Liane stöhnte, ich auch bald. Peters Hand glitt herüber zu meiner Brust, Jürgen fast am Bund des Slips, mein Unterleib hebt sich leicht, noch unbewusst.

Peters Hand hat den Rand meiner Brust erreicht, ich schaue ihn an, er macht so, als wenn er das Video schaut, sehe unten die Ausbuchtung seiner Hose. Er ist total erregt, sein Ding steht, beult die Shorts aus.

Auch Jürgen hatte weiter gestreichelt, immer von der Mitte des Oberschenkels bis zum Saum des Slips, an dem er gerade still hält, vom Kopfkissen bedeckt.

Ich muss dem ein Ende machen: "Ich habe Durst, gehe was zu trinken holen.", wollte aufstehen, aber Peter hält mich an der Schulter zurück: "Alles da.", fasst neben das Bett und hat eine Flasche Sekt in der Hand, öffnet sie direkt, etwas Schaum quillt aus der Flasche.

Er hält mir die Flasche an den Mund, gemeinsam mit mir neigt er die Flasche, etwas zuviel, ein Rinnsal entsteht, läuft hinunter über Hals auf meine Brust. Das war Absicht, aber wen interessierte das. Nur Peter meinte sofort: "Das ist zu schade.", beugte sich hinunter und leckte den Rinnsal ab, bis er an meiner Brust angekommen war, natürlich weiter machte, meine Knospe küsste.

Unwillkürlich öffnete ich meine Beine, wirklich instinktiv, was aber Jürgen das "Go" gab, seine Hand zwischen die geöffneten Beine glitt, meinen Damm und die Spalte streicheln. Ich nahm das Kopfkissen, warf es hinter mich, die Geheimnistuerei hatte ein Ende.

Das sahen die Jungs auch so, auch Jürgen kam hoch, befasste sich mit meiner anderen Brust seine Hand blieb aber auf meinem Slip. Ich beschloss, nur zu genießen, streckte die Arme wieder über den Kopf , signalisierte, das alles ihnen ist, mit mir machen können, was sie wollen.

Es ist so geil, jede Frau sollte es mal mit zwei Männern gleichzeitig versuchen, vier Hände, überall auf Deinem Körper, zwei Münder, zwei Zungen, die sich nun an meinen Knospen labten, kreisten, mich verwöhnten.

Es wurde Zeit, meine Ahnungslosigkeit aufzugeben, spreizte meine Beine ganz. Das Zeichen für Jürgen, der sofort verstand, seine Hand ganz zwischen meine Beine, auf meine garantiert feuchte Möse, nein, schon wieder Votze legt, leicht zugreift. So heißt sie immer, wenn sie es braucht.

Das Gefühl, was ich sonst immer unterdrücke, wenn ich geil werde, will ich jetzt ausleben, sehen wie ich wirklich bin, werde sogar vulgärer in meiner Sprache: "zeigt mir Eure Schwänze", fasse gleichzeitig an ihre Shorts, spüre die Harten, die gleich in mir sind. Aber nichts passierte, ließen ihre Dinger in der Hose, als wenn ich überhaupt nichts gesagt hätte.

Ihre Zungen setzen sie stark ein, fühlte mich schwebend, erlebte alles sehr intensiv, wünschte das es nie endet und erwartete endlich, das sie überall so weiter machten.

Endlich hatte auch Jürgen wohl satt, immer nur meinen Slip zu streicheln, glitt hinein, berührte mit der flachen Hand meine ganze Votze, das ich tief einatmen musste.

Irgendwie rutschen Beide herunter, Peters Zunge an meinen Achseln, hier hatte mich noch nie einer geleckt, und es war nicht kitzlig, nein, neu, anregend erregend.

Da Peter mit meiner Achsel beschädigt war, konnte es nur Jürgen sein, der mein Höschen herunter zog, Stück für Stück meinen letzten Sichtschutz entfernte. Jürgen war, außer dem Dicken und Peter, erst der Dritte Mann, der mein Allerheiligstes sah, immer mehr, mit jedem Ruck, den das Höschen nach unten glitt.

Jetzt noch über die Füße gezogen, wieder nackig, befreit nicht ganz, Jürgen will sein "Ausgepacktes" natürlich sehen. Meine Beine braucht er nicht zu öffnen, viel zu gerne zeige ich mich ihm, aber will wohl mehr, drückt sie noch ein Stück auseinander.

Geredet wurde nicht, jeder wusste was er wollte, die Beiden mich ficken ich gefickt werden. Die Frage war nur, wer wohin, war selbst neugierig. Sollten mich nur nehmen, egal wo. Mund und Möse kannten schon Männerschwänze, mein Po war Jungfrau, aber Jürgen anscheinend interessiert.

Er packte meine Pobacken, fest und hart, ich mochte es: "Geiler Arsch!", sagte er, konnte also doch sprechen. Ein Finger drang in meinen Po ein, ungewohnt, neu, aber nicht unangenehm. Seine Zunge an meinem Kitzler, endlich kommt Bewegung in die Jungs, den Finger noch immer im Po, merke, das er gedreht wird. Zusammen neu, aber auch erotisch, praktisch zwei meiner Löcher belegt, wenn auch nur durch Zunge und Finger.

Jürgen hatte sich wohl mit meinem Unterleib eingespielt, würde nicht so schnell damit aufhören, Peter wollte mehr, zog seine Shorts herunter, sah seinen nackten Pimmel, der wohl doch nicht, oder nicht mehr stand.

Aber das war egal, hoch bekommen würde ich ihn schon, merkte aber, es war schwer, bei Zweien sich auf etwas zu konzentrieren, also nur gehen lassen.

Jürgen kümmert sich anscheinend nur noch um meinen Po, fühle mich vorne verwaist, allein gelassen. Peter kannte nur ein Ziel: "Dreh Dich um, leg Dich auf den Bauch." Ich verstand nicht, was er bezweckte, machte es aber. Jürgen fühlte sich anscheinend gestört, in seinen Bemühungen, mein Poloch zu dehnen: "Ne, so geht das nicht, knie Dich hin.", auch dies befolgte ich, streckte ihm meinen Po sogar noch weiter nach hinten, öffnete meine Beine weiter. Hauptsache, das einer endlich anfängt zu ficken. Jürgen zog seine Hand durch meine Furche, ich musste Stöhnen, das war noch intensiver, als in der anderen Stellung, befasste sich aber direkt wieder mit meinem Poloch.

Wieder drängen Finger hinein, es mussten mindestens zwei sein, fühlte, wie ich weiter gedehnt wurde. Er hatte wohl bemerkt, wie seine Hand an meiner Furche mich angemacht hatte, zog nun immer wieder seine Hand durch, ich wurde so geil, unbeschreiblich. Seine Arbeit an meinem Po hatte er dabei nicht unterbrochen.

Peter bewegte sich, hatte mich schon gewundert, das er so ruhig war, setzte sich über meinen Kopf, die Beine rechts und links neben mich. Dann ein kurzer Schmerz an meinem Po, der mich kurz aufschreien läst, ist aber sofort wieder verschwunden.

Peter hebt meinen Kopf an, schiebt seinen Unterkörper tiefer, ich habe verstanden. Sein Halbsteifer wackelt genau vor meinem Mund, lässt er meinen Kopf los, brauche ich nur den Mund zu öffnen, wirklich praktisch, wie im Schlaraffenland.

"Du magst doch so gerne Sperma, hol es Dir. Jürgen wird Dich richtig durchvögeln in Deinen Arsch." Langsam ließ er meinen Kopf etwas los, ich roch sein Duschgel, auch das er sich unten rasiert hatte, sein Glied kam immer näher. Meine Zunge wartete schon und er drang ein.

Dies war ungewohnt, hatte bisher nur steife Glieder, von meinem Dicken abgesehen, im Mund. War, als wenn ich ein Wiener Würstchen lecken würde, nur dicker.

Jürgen musste unten 1000 Finger haben, in meinem Po, jetzt auch mindestens drei in meiner Votze, mein innerliches Gefühl wuchs. Von Minute zu Minute stieg der Drang, irgendetwas zu machen, damit es aufhört, aber ich hatte ja Arbeit im Mund, der schnell wieder stand.

Wenn man es nicht selbst erlebt hat, glaubt man die Gefühl nicht, wenn Dein ganzer Unterleib untersucht, die Jungs sagen vorbereitet, wird, Du überall die Finger spürst. Du bist ausgeliefert, kannst nichts verändern.

Die Stellung ist unbequem, bekomme Nackenstarre, Peter egal, der meinen Kopf immer wieder auf seinen, jetzt wieder, Schwanz stülpt, ich blasen und saugen muss.

Wahnsinn, welche Macht mein Mund über Peter hat, auch wenn er glaubt, mich zu beherrschen, so macht sein Schwanz doch nur, was mein Mund will.

Die Hände unten haben aufgehört, fühle mich verlassen, aber nur kurz, dann ein Druck auf mein Poloch. Es ist wohl soweit, mein letztes unbenutzter Eingang wird geöffnet, werde endlich gefickt. Versuche mich wieder auf Peters Schwanz zu konzentrieren, aber das was mit meinem Po passiert, war genauso wichtig und neu.

Der Druck auf meinen Po wird stärker, weigert sich, etwas in sich aufzunehmen, leichter Schmerz, aber auszuhalten. Mein Schließmuskel gibt langsam nach, Jürgens Druck ist zu stark, ausgerechnet in dem Moment wird mein Kopf auf Peters Schwanz fest gepresst.

Ich möchte schreien, kann es aber nicht, weil Peter abspritzt, dabei laut grölt, sein Sperma meinen Mund füllt, der Schmerz grösser wird. Gleichzeitig schlucken und schreien geht nicht, also erst schlucken, den Schmerz unterdrücken. Der Großteil des Spermas ist schon in meiner Speiseröhre, es geht nicht anders, noch eine Schmerzspitze.

Ich schreie, mit einem noch immer leicht auslaufenden Schwanz im Mund, kommt nur Gebrabbel heraus. Jürgen hat den Eingang geknackt, sein Schwanz gleitet in meinen Darm, ungewohnt, aber nach Abklang des Schmerzes, erträglich. Nein, es tat gut, ungewohnt, neu, aber immer mehr gefiel es mir.

Jürgen schlägt mit abwechselnd die Pobacken, Peter hat meine Brüste fest umschlossen, das es leicht schmerzt. Eine neue Erkenntnis, die ich lerne, ich mag den leichten Schmerz, gehe im Takt mit jedem Stoß von Jürgen mit, will das er weiter meinen Hintern schlägt und tiefer eindringt.

Peters Schwanz rutscht heraus, mein Mund ist frei, kann meine Lust auch mit meinem Mund zeigen, Schreie, will das Jürgen weiter meinen Po schlägt, schneller fickt.

Jürgen fickt wirklich schneller, jetzt bin ich ganz in Ekstase, versuche mich abzustützen, gelingt nicht: "Schlag meinen Po.", Jürgen verstand, wieder das Klatschen, machte mich an, Peter hielt mich fest, beide Hände an meinen Brustwarzen. Bei jedem Stoß von Jürgen wurden sie lang gezogen.

Eigentlich müsste noch ein dritter Junge hier sein, meine vereinsamte Votze füllen, das wäre das Optimum, aber auch so war es geil, wusste nicht, das mein Darm so groß war. So tief war Jürgen in mir, unglaublich.

Die nächste neue Erfahrung kam, als Jürgen mit: "Ist das geil, ich komme jetzt in Deinen Arsch.", anfing noch schneller zu ficken, kam mit dem Tempo nicht mehr mit, hielt nur still, spürte seinen Schwanz über die ganze Länge meines Darms, wie er zucke, dies sich auf mich überträgt, dann wird es warm. Jürgen brüllt los, spüre das starke Zucken seines Schwanzes, sein Sperma, das in mich herein spritzt. Wieder was neues, ungewohnt, aber alles hat mir irgendwie nicht gereicht. Einen Orgasmus hatte ich nicht, fühlte Leere, obwohl mein Darm gefüllt war.

Jürgen hatte meine Po verlassen, automatisch ging meine Hand an meine Grotte, fing an mich zu streicheln. "Unsere Kleine Geile hat noch nicht genug. Lassen wir die Mädels ran."

Beide gingen aus dem Zimmer, ich fühlte mich einsam und verlassen, das Brennen in mir noch immer, sogar verstärkt, war in meinem Körper weiter.

Die Türe wurde geöffnet, ich drehte mich auf den Rücken, um zu sehen, wer herein kam.

Dies, wenn Ihr wollt, im nächsten Teil, auch muss ich ja wieder zu meinem Dicken und seiner Sekretärin, wo mich mal wieder etwas überrascht.

Bitte um konstruktive Kritik, Lob, einfach was Ihr nach dem Lesen denkt.

Nadine



Teil 7 von 12 Teilen.
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