Mein erstes Mal (fm:Das Erste Mal, 2092 Wörter) | ||
Autor: Michael1965 | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2018 | Gesehen / Gelesen: 31544 / 13694 [43%] | Bewertung Geschichte: 8.72 (32 Stimmen) |
Das beste, was mir je passiert ist, und ich denke gerne daran zurück |
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In meiner Jugend waren Alfred und ich beste Kumpels, wir spielten Billard zusammen, zogen am Wochenende um die Häuser und oft genug gingen wir in so einen Videokabinen-Laden um uns jeder für sich einen zu wichsen. Auch tauschten wir regelmäßig unsere Pornohefte aus, ja Hefte, es waren die 80er. Eines samstags ging ich wieder zu ihm nach Hause, ich brauchte Nachschub und hatte natürlich auch mein neues Material für ihn dabei. Er wohnte zu der Zeit noch bei seinen Eltern, obwohl er schon über 20 war und gutes Geld verdiente. Ich war so 18 oder 19, ich weiß das nicht mehr so genau, jedenfalls kam ich in sein kleines Zimmer und wir tauschten unsere Hefte aus. Natürlich hatte jeder von uns schnell einen Ständer und als Alfred meine absolute Lieblingsstory anschaute, eine junge Blonde wurde outdoor von ihrem Freund gefickt und zum Schluß spritze er geil auf ihre kleinen Titten, da platzte es aus mir raus, dass ich das auch gerne ausprobieren wollte. Er verstand mich falsch und meinte nur, das es echt geil wäre, einer Stute auf die Titten zu spritzen, also korrigierte ich ihn etwas kleinlaut. "Ich meinte, dass ich gerne mal vollgespritzt werden wollte." Er stutzte und sah mich mit großen Augen an, "echt jetzt?, du ... du bist geil auf n Schwanz?" Ich konnte nur nicken, so verlegen war ich, aber irgendwie tat es gut, es mal jemandem zu verstehen zu geben. Er sah mich einen Augenblick nur an, dann hollte er tief Luft und meinte dann: "Ach egal, wenn du so scharf darauf bist..." Und schon stand er vor mir, öffnete recht hektisch seinen Hosenstall und ein prachtvoller harter Schwanz kam zum Vorschein. Die Eichel glänzte tiefrot und der Kolben zuckte leicht, er war richtig geil. "Na los, nimm ihn dir!!" forderte er mich auf, doch ich traute mich nicht so recht und sagte ihm das auch. "Ach komm schon, warum hast du es dann gesagt?" Er kam auf mich zu und schon war sein geiler Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Er nahm ihn in die Hand und dirigierte seine Eichel zu meinem Mund. "Mach schon!", und seine Hüften schoben sich noch ein Stück vor. Ich war wie erstarrt, seine Eichel berührte warm und gierig meine Lippen und gerade, als ich bereit war meinen Mund zu öffnen und dieses Prachtstück von Schwanz zu blasen, da rief seine Mutter nach ihm und völlig entnervt packte er ein und der Moment war vorbei. Als er kurz darauf wieder da war, schnappte ich mir die Pornos und stammelte irgendwas von: "Muß jetzt los, bis heut abend..." oder so in der Art und verschwand fast fluchtartig. Zuhause war ich gottseidank alleine und wichste wie besessen, ich war so geil, dass ich nach ein paar Sekunden spritzte wie noch nie. Wir beide vorloren nie ein Wort darüber, kurz darauf ging ich zur Bundeswehr und war weg vom Schuß, aber ein paar Jahre später zeigte sich, dass ich doch noch in den Genuß dieses geilen Kolbens kommen sollte.
Ich war etwa 2 Jahre von zuhause weg und kam mal wieder zu Besuch im Sommer. Alfred und Chris hatten mittlerweile jeder einen Wohnwagen auf einem Campingplatz in der Nähe und wir trafen uns zum grillen dort. Es war ein toller Abend mit viel Bier und Steaks. Irgendwann ging Chris schlafen und Alfred und ich saßen noch da und genossen die warme Vollmondnacht. Niemand wusste so recht, was er sagen sollte und so gingen wir auch recht bald pennen. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach, ich musste pissen. Alfred schlief tief und fest und als ich zurück kam hatte er sich wohl bewegt, er lag auf dem Fücken, die Decke war verrutscht und er hatte einen gewaltigen Ständer. So groß hatte ich seinen Schwanz gar nicht in Erinnerung, aber ich war sofort richtig geil. Vorsichtig ging ich an sein Bett und berührte seinen Kolben sachte mit meinen Fingern. Er seufzte leicht, aber schlief weiter. Ich nahm seinen Schwanz und fing an, ganz langsam zu wichsen. die Eichel war noch so, wie ich sie in Erinnerung hatte und da er weiter zu schlafen schien, wurde ich mutiger und wichste seinen geilen Schwanz. Mit meiner anderen Hand ging ich zwischen seine Beine und streichelte seine Eier. Nachdem er immer noch keine Anzeichen des aufwachens zeigte, fing ich an, seinen Schaft zu lecken. In dem Moment konnte ich mir nicht erklären, warum ich mich vor ein paar Jahren so gescheut hatte, es war ein unglaublich geiles Gefühl. Meine Zunge wanderte den Schaft hinab zu seinen prallen Eiern und wieder hoch zu seiner Eichel. Kurzentschlosen nahm ich sie in den Mund und saugte daran. Er wurde immer unruhiger, aber schlief weiter.
Da war ich nun, hatte den harten Schwanz von meinem besten Kumpel im Mund und es war so geil. Immer wieder schaute ich zu ihm hin, aber er hatte die Augen fest geschlossen und schien weiter tief zu schlafen. Ich wurde immer mutiger, während ich seine Eichel fest mit meinen Lippen umschloss, wichste ich seinen prallen Schaft und knetete seine dicken Eier. Er zuckte immer heftiger und ich wusste, gleich war er soweit. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund, ich wollte sehen, wie
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