Frivole Ferien -Marcel und ich auf Gran Canaria Teil 2 (fm:Cuckold, 4326 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: freche Füchsin | ||
Veröffentlicht: Aug 26 2018 | Gesehen / Gelesen: 16693 / 13444 [81%] | Bewertung Teil: 9.29 (52 Stimmen) |
Unser Urlaub geht weiter und mit ihm die erotischen Erlebnisse mit Jerome. Mein Freund darf uns dabei natürlich wieder zuschauen... |
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gestöhnt und ich teilweise echt geschrien habe. Der Sex war aber auch echt verdammt gut. (Leider glaube ich, dass auch das halbe Hotel, dass nach dem Morgen wusste)
"Ich will dich Doggy nehmen. " keuchte Jerome irgendwann und zog seinen Schwanz aus mir raus. Ich atmete schwer und merkte dass wir beide echt am schwitzen waren. Ein Blick zu Marcel zeigte, dass der schwer atmend auch seinen Spaß hatte und genussvoll zuschaute (mit einem gewissen Teil lustvoller Qual wie ich mal stark annehme)
Ich stellte mich auf alle Viere wie ein kleines Kätzchen und stieß ein kleines Maunzen in Jeromes Richtung aus. "Los fick das kleine läufige Kätzchen." grinste ich an und der Franzose lachte und schüttelte den Kopf.
"Du verrücktes Huhn." meinte er mit seinem sexy Akzent und gab mit einen Klaps auf den Po. Das gefiel mir echt wahsinnig gut und ich schaute nach hinten und wackelte mit meinem kleinen Hintern. " Ich war ein böses Mädchen...ich glaube du muss mir ein wenig den Hintern versohlen." meinte ich mit meiner mädchenhaftesten Stimme die ich aufbringen konnte. (Manchmal finde ich es einfach richtig geil den Hintern versohlt zu bekommen....und da sonst Marcel meist der Jenige ist, der mir meinen Po verhaut, war es für ihn bestimmt auch noch mal umso geiler, dass es jetzt Jerome übernahm und er zusehen musste.)
Jerome lies sich auf den Spaß auf jeden Fall ein und lies ein paar sanfte und harte Klapse auf meinen Po klatschen. Ich rekelte mich und kiekste bei jedem Klatsch auf meine Pobacke..
Dann aber stellte er sich hinter mich und drang von hinten in mich ein. Ein wohliges Gefühl machte sich wieder in meinem ganzen Körper breit, als Jerome mich langsam in der Doggystelllung fickte und ich schnurrte wie ein kleines Kätzchen. (Dass hat mir auf jeden Fall Marcel erzählt. Ich hab das irgendwie nicht wirklich mitbekommen) Jerome hat sich dann irgendwann zu mir gebeugt und mir zugeraunt dass mein Freund doch bitte mein kleines Arschloch lecken soll.
Ich schaute etwas verdutzt und war mir nicht sicher, ob Marcel das wollte. Wir hatten das einmal ausprobiert und er war nicht sonderlich angetan davon, auch wenn ich angenehm finde. Doch ich fand den Gedanken ziemlich erregend, dass Marcel etwas erniedrigt dadurch würde. (Irgendwie hat sich dass so entwickelt, dass ich etwas dominanter geworden bin und es mittlerweile echt geil finde wenn mein Freund ein bischen leidet. Er findet das ja auch geil und ich schaue dass nicht zu fies zu ihm bin)
"Hey Schatz, leck mir bitte mein kleines Arschloch." schnurrte ich Marcel entgegen und der schaute mich an, als wenn ich von ihm verlangt hätte durch den Ozean nach Hause zu schwimmen.
Ich sah wie er mit sich kämpfte, doch als ich ihn ganz lieb anschaute und ihn mit meinem Zeigefinger anlockte, überwand er wohl seinen Zweifel. Marcel hat sich dann hinter mich gekniet und angefangen mit seiner Zunger erst um mein Arschloch herum zu fahren und leckte dann meine kleine Rosette.
Ich genoss es ziemlich und belohnte meinen Schatz mit wohligem Stöhnen, dass ihm wohl weiter anspornte. Auf einmal spürte ich auf jeden Fall seine Zunge in meinem Po und ich stieß ein kleines spitzes "Huch"aus. Jerome schaute uns Beiden zu und streichelte meinen Rücken und spielte mit meinen Zwillingen. Von Jerome und Marcel zugleich verwöhnt zu werden, war echt toll. Ich schloss die Augen und genoss das Ganze in vollen Zügen.
Irgendwann schob Jerome Marcel an Seite und spielte mit seinem Finger an meinem Arschloch herum. "Ich würde es dir gerne in deinen Po besorgen." meinte Jerome, etwas stockend. (Da ließen, seine Deutschkenntnisse ihn dann wohl doch etwas im Stich ) Ich drehte mich um und schaute ihn etwas ermahnend an.
"Aber sei bitte vorsichtig, ok ?" warnte ich ihn vor, Er nickte verständnisvoll und spielte er mit seinem steifen Penis an meiner Rosette und schob ihn langsam vor und zurück. Dann spürte ich seinen Schwanz in meinen Arsch eindringen und ich seufzte. Es tat schon gut, aber war immer auch ein wenig schmerzhaft. Jerome nahm mich langsam Anal und ich hörte sein Stöhnen. Ihn machte das wohl ziemlich an.
Mein Blick wanderte zu Marcel der mit rotem Kopf sich weiter einen runter holte. Ich schaute ihm tief in die Augen und er erwiederte meinen Blick., während ich immer wieder lustvoll auftstöhnte. (Marcel hat mit nachher erzählt, dass er es unglaublich intensiv fand mir dabei so in die Augen zu schauen)
Ich wurde immer heftiger anal genommen und irgendwann bremste ich Jerome, dann doch, denn es begann dann leider etwas weh zu tun. Wäre aber eh nicht so gut wenn er in meinem Po gekommen wäre. (Euch Männern kann ich erzählen, dass es kein Spaß ist, da reingespritzt zu bekommen. Die Stunden danach sind echt ziemlicher Mist!)
Jerome zog seinen Penis raus und besorgte es sich dann selbst, bis er schnaufend auf meinen kleinen Knackarsch zum Samenerguss kam. Ich küsste Jerome zum Dank und säuberte meinen Po kurz mit einem Taschentuch. "Hey Schatz, ich geh jetzt mit Jerome duschen." Du kannst uns gerne dabei zusehen und es bei dir zum Ende bringen. Hatte ich meinem Schatz aufseufzend auf die Wange geküsst.
Ich war ganz schön fertig und war froh, jetzt unter die Dusche spirngen zu können. Der viele Sex war echt geil, aber auch anstregend. Ich hatte teils schon echt Muskelkater. Aber das ist das Los einer kleinen Coachpotao wie mir.
Jerome und ich sprangen also unter die tolle Hoteldusche, die recht geräumig war und und sogar einen Regenduschkopf hatte. Marcel setzte sich auf den Toilettendeckel und wollte uns zusehen.
Ich sprang noch kurz aus der Dusche und wollte noch einmal für kleine Mädels (immer im falschen Moment) doch dann hielt mich Jerome auf, der erahnt hatte was ich wollte. Jetzt druckste er ein wenig herum und suchte wohl die richtigen Worte, dann fragte er mich vorsichtig ob ich ihn anpinkeln könne, da er da unglaublich drauf stehen würde.
Ich hatte das zwar noch nie gemacht, da Marcel auf Wasserspielchen eher nicht stand. Da ich aber eh musste und es mir nichts ausmachte, willigte ich ein.
Marcel schien, das aber irgendwie auch ziemlich geil zu finden, vielleicht weil es neu war, oder ich dass bei ihm noch nie gemacht hatte, Keine Ahnung. Auf jeden Fall schaute er mir ziemlich erregt zu, wie ich mich über Jerome stellte, der sich in die Dusche gesetzt hatte und auf seinen wieder steifen Penis und und seinen Bauch strullerte. (ich fand das zwar nicht anturnend, aber mich erregte schon, dass meine zwei Männer dabei echt abgingen.) Marcel kam stöhnend zum Samenerguss und auch Jerome war so erregt, dass er sich vor mir einen runter holte.
Ich half ihm, kniete mich vor ihn hin und kümmerte mich mit der Hand um sein bestes Stück, während ich ihn küsste. Mit schnellen Handbewegungen brachte ich Jerome zum Kommen und schwer keuchend lächelte er mich an. "Das war echt geil."
Ich grinste ihn nur an und wuschelte durch seine Locken. Dann duschten wir Beide zusammen, während Marcel uns immer noch gebannt zusah. Jerome seifte mich ein und ich ihn und wir duschten und gegenseitig Beide ab, während wir herumalberten und uns den Duschkopf ins Gesicht hielten. Wir rubbelten uns danach gegenseitig mit den schönen flauschigen Hotelhandtüchern ab und knutschten noch eine Weile rum.
Nachdem wir wieder das tolle Frühstücksbuffet genossen hatten, planten Marcel, Jerome und ich den Tag. Wir entschlossen uns dafür in ein SPA zu fahren und es uns mal so richtig gut gehen zu lassen.
Wir hatten ein echt tolles SPA gefunden und nachdem wir uns unsere Badesachen übergeworfen hatten, genossen wir das wohlig warme Wasser. Überall standen Palmen und Wasser floss rauschend aus Düsen in das mineralhaltige Nass des Beckens.
Marcel musste etwas damit klar kommen, dass ich ständig in den Armen von Jerome hing und wir uns ziemlich häufig küssten. Ich fühlte mich irgendwie total geborgen in Jeromes Armen und ein angenehmes Kribbeln durchflutete meinen Körper. Wir hatten einen guten Tag erwischt, denn es war fast leer im SPA. So konnten wir realtiv ungestört rumknutschen, ohne dass es jemanden störte.
Wir beschlossen der Sauna einen Besuch abzustatten. Wir duschten uns erst zusammen in einer Gemeinschaftsdusche ab. Jerome und ich seiften einander ein, während er besonders Spaß hatte meine Brüste gründlich mit Seife zu bedecken. Marcel schaute uns ein bischen wehmütig zu. Ich lächelte ihn an warf ihm einen Kussmund zu.
Dann schnappten wir uns jeder ein großes Saunatuch, die man sich hier ausleihen konnte und betraten die Sauna. Wir hatten Glück und waren allein. Es war echt brutal heiß in der holzvertäfelten Schwitzhütte und schon merkte wie ich zu zerfließen begann.
Marcel war so freundlich, machte einen Aufguss und setzte sich auf die gegenüberliegende Holzbank um uns gut im Blick zu haben. Ich legte mich mit dem Kopf auf Jeromes Beine und er kraulte durch meine türkisen Haare und grinste mich plötzlich an. "Weißt du was echt geil wäre Anna? Wenn wir nach der Sauna völlig verschwitzt Sex hätten! Hier im Spa!" Ich grinste zurück und schaute zu Marcel rüber.
"Dann muss Marcel aber unser kleiner Aufpasser sein, dass uns keiner erwischt. Das machst du doch bestimmt für uns Schatz." Marcel seufzte und nickte dann lächelnd in meine Richtung. "Du hast Glück dass mich dass so anturnt." zwinkerte er mir zu.
Jerome und ich wollten auf jeden Fall langsam hier in der Sauna starten. Sex wäre natürlich völliger Irrssinn gewesen. (In Pornos ist das auch recht unrealistisch. Wer mal in einer Sauna war, weiß dass es so arschheiß da drin ist, dass wilder Sex wahrscheinlich in nem Hitzschlag enden würde) Sich streicheln und küssen, war aber kein Problem und unsere Hände gingen unter den wachsamen Augen meines Freundes auf Wanderschaft. Ich strich langsam über Jeromes Muskeln, an seinen Armen und seiner Brust, während er mit seinen Fingern über meine nackten Beine an meiner Hüfte strichen.
Meine Hände streichelten sanft um den Bereich seines Penis, der schon auf eine beachtliche Größe angewachsen war. Jeromes starke Hände legten sich auf meine weichen Tittchen und seine Zunge spielte mit meinen Brustwarzen, die sofort steif wurden. Ich schloss meine Augen und genoss die sanften Berührngen des Franzosen auf meinem nackten Körper, der schon vor Schweiß glänzte.
Es war zwar ziemlich heiß, aber die Berührungen, die Aufregung an einem öfftentlichen Ort sowas zu machen und dass uns mein Freund zuschaute, machten mich echt ziemlich rattig und das Kribbeln erfüllte meinen Bauch und den Bereich der tiefer lag.
Meine zarten Hände umfassten nun Jeromes harte Latte und meine Zunge fuhr sanft über seine Eichelspitze, aus der bereits Lusttropfen hervor qoullen. Ich leckte darüber, nahm sie mit der Zunge auf und warf Marcel dabei einen frivolen Blick zu.
Der hatte auch schon einen Ständer und schaute uns gebannt zu. Ich schlug aber dann einen Ortswechsel vor, da mir der Schweiß in die Augen tropfte und ich meine Brille gegen weiche Kontaktlinsen getauscht hatte, die jetzt in meinem Auge recht unangenehm wurden.
Wir schlangen uns also die Handtücher um (Die Männer versteckten auch so ihre recht auffälligen Latten) und schlichen uns in die nächste Gruppendusche. Wir mussten kurz warten bis die Leute die duschten draußen waren, konnten dann aber unsere aufregende Aktion fortsetzen.
Marcel postierte sich am Eingang der Dusche und sollte sofort Bescheid geben wenn jemand kam. (Ganz narrensicher war der Plan nicht ich weiß, aber ich erwähnte ja bereits dass ich ein paar Dummheiten im Urlaub gemacht habe)
Wir hängten also unsere Handtücher an vorgesehene Haken und Jerome hob mich grinsend auf seine starken Arme. Ich kicherte und schlang meine Arme um seinen Nacken. Dann presste ich meine weichen Lippen auf Seine und wir tauschten rege Zungenküsse aus.
Während der arme Marcel also den Wachposten spielte, kümmerte ich mich mit meinem Mund weiter um Jeromes harten Penis. Der Franzose lehnte stöhnend an der gefliesten Duschwand, während ich sein bestes Stück mit meinem Mund und meiner Zunge beglückte.
Ich leckte über seine Eier die von der Sauna noch mit Schweiß bedeckt waren. Mir machte es aber nichts aus und leckte den frischen Schweiß mit meiner Zunge auf und nahm den Hoden komplett in meinem Mund während ich vorsichtig daran saugte. Über mir hörte ich die ganze Zeit Jeromes tiefes Stöhnen und Seufzen, während seine Hände meinen Kopf streichelten.
Schließlich fuhr meine Zunge über seinen schweißbedckten Körper nach oben über seinen Bauchnabel, seine Brust bis hin zu seinem Hals. Ich drückte meinen verschwitzen Körper an Seinen. Dann biss ich ihm in die Lippe und fragte spielerisch: "Willst du jetzt mal meinen sexy Körper mit deiner Zunge verwöhnen?"
Jerome tat es wohl gerne, denn seine Zunge fuhr über jeden Zentimeter meines Körpers und leckte den Schweiß von meiner Haut. Er fuhr mit seiner Zunge schließlich in meinem Schambereich und Mann stöhnte ich auf, als seine Zunge meinen Kitzler liebkoste.
Das Gefühl war echt intensiv und ich war von allem so aufgegeilt, dass ich seinen Kopf fest gegen meinen Schritt presste und seine Zunge an meiner Muschi so krass genoß. Irgenwann hielt es Jerome wohl nicht mehr aus,. Denn er packte mich, drückte meine Beine auseinander und drang keuchend in mich ein.
Ich war ebenfalls ziemlich am Keuchen und hatte meine Arme um ihn geschlungen, während sich seine Hüfte vor und zurück in mir bewegte, quittierte ich jeden Stoß mit einem Stöhnen.(Es war aber auch echt so was von geil!)
Dann wurde es leider kurz eher peinlich (Ich glaube zu einem gewissen Teil war es Marcel echt recht, denn Jerome und ich waren ziemlich wollüstig bei der Sache, während er Wache spielen durfte.)
Auf jeden Fall stieß er zischend hervor dass jemand kommen würde.
Sofort lösten wir uns von einander schwer atmend und jeder presste den Knopf der Dusche um so zu tun als wenn wir grade duschen wollen. Auch Marcel hatte schnell reagiert und stand unter einem Duschstrahl, als zwei junge Frauen so um Mitte bis Ende Zwanzig herein kamen.
Sie beachteten uns erst gar nicht und stellten sich unter die Dusche. Dann jedoch mussten sie Jeromes und Marcels Latten bemerkt haben, die Beide echt mehr schlecht als recht mit den Händen zu verdecken versuchten.
(Klar werdet ihr euch fragen, warum wir uns nicht sofort die Handtücher gegriffen hatten. Aber reagiert ihr mal so schnell) In meinem Bauch kribbelte es auf jeden Fall vor Aufregung und auch vor Peinlichleit, denn die beiden Frauen schauten erst ziemlich ungläubig auf die beiden steifen Penisse und dann recht peinlich berührt überall anders hin, nur nicht dort hin.
Wir beendeten unsere Duschorgie so schnell es ging, schnappten uns die Handtücher und flüchteten regelrecht aus der Dusche. Ich hörte wie Jerome noch ein peinlich berührtes "Excuse" in Richtung der beiden Damen nuschelte, dann waren wir auch schon wieder im Badebereich.
Ich warf mich schnell wieder in meinen Bikini und die Jungs in Ihre Badeshorts. Manche hätten jetzt aufgegeben, aber Jerome und ich waren viel zu erregt und auch Marcel schien das Ganze ziemlich aufregend zu finden.
Nach einigem Suchen fand wir aber den perfekten Ort um unseren Sex fortzusetzen. Eine kleine Grotte war in einen künstlichen Felsen, gebaut worden, der wohl als Ruheort dienen sollte.
Wir nutzten das Ganze, dann eher zum Ficken. Das Wasser ging uns bis zur Hüfte und gegen die Wand gelehnt, drang Jerome wieder in mich ein, während Marcel uns mit erregtem Gesichtausdruck zuschaute. Ich hatte meine Arme um ihn geschlungen und weiß dass ich mir dauernd das laute Stöhnen verkneifen musste, da es hier doch sehr offen war. Manchmal drückte Jerome mir auch eine Hand auf den Mund, wenn ich mich nicht beherschen konnte und ich ein Ächzen austieß.
Unser Sex dauerte einige Minuten und sein steifer Penis in mir fühlte sich einfach so gut an.
Leider wurde es dann aber weniger schön, denn eine der Damen musste uns verpfiffen haben.
Wir wurden von zwei Herren des SPA recht ungehalten gebeten aus der Grotte zu kommen und es unterlassen die anderen Gäste zu belästigen. Eine Anzeige haben wir ein Glück nicht bekommen, wurden aber aus dem SPA achtkantig raus geschmissen und haben Hausverbot bekommen.
Wir waren etwas zerknirscht und peinlich berührt, da unser Sexversuch in der Öffentlichkeit, nicht ganz von Erfolg gekröhnt war. Allerdings pumpte in meinen Adern schon ziemlich das Adrenalin, da es echt verdammt aufregend war. Wir fuhren also zurück zum Hotel und haben erst einmal das Abendessen genossen, zu dem uns Jerome netterweise eingeladen hat.
Anschließend gingen wir an die Hotelbar und tranken erst einmal nach dem Schreck einige Drinks. Umso mehr Drinks wir intus hatten umd so mehr konnten wir über das Erlebte lachen und irgendwann, kam mir die Idee, dass wir das Ganze doch noch recht erotisch fortsetzen konnten.
"Schatz, willst du uns nicht dabei filmen wie wir ficken?" fragte ich meinen Freund irgendwann gut angeheitert. Der war sofort dabei und auch Jerome fand das Ganze gut (Alkohol lässt einen viele Sachen sehr leicht gut finden ^^ )
Wir gingen also gut angetrunken und lachend in unser Hotelzimmer. Jerome und ich warfen uns aufs Bett und begannen uns wild knutschend auszuziehen. Marcel nahm das ganze Geschehen mit seinem Iphone auf.
Nachdem Jerome und ich komplett nackig waren. Begann ich ihn fies lachend durch zu kitzeln und setzte mich auf ihn. Dann drehte ich mich kurzerhand auf ihm rum und streckte ihm meine Muschi entgegen, während ich mich mit meinem Mund um seinen Penis kümmerte. (69er Stellung find ich manchmal so erregend, dass ich sogar komplett auf den Sex dafür verzichten könnte)
Jeromes Schwanz schmeckte so gut, dass ich seinen Geschmack grade zu in mich aufsaugte und ihn voller Elan mit dem Mund bearbeitete, während er ziemlich gut meine kleine Muschi verwöhnte und mich regelmäßig zum Stöhnen brachte.
Ich kitzelte kichernd mit meinen türkisen Haaren ein wenig seine Eier und schaute dann zu Marcel rüber, der sich selbst befriedigte, während er uns mit dem Smartphone filmte. Ich beschloss was Besonderes zu machen und zwinkerte meinem Schatz grinsend zu. (Vielleicht war das aber auch echt nur der Alkohol der mich auf die Idee brachte...jetzt wo ich so drüber nachdenke war es echt vermehrt der Alkohol)
Ich nahm auf jeden Fall Jeromes harten Schwanz und schob in zwischen meine Brüste. Dann drückte ich meine Zwillinge zusammen und verwöhnte Jeromes Latte mit etwas Busensex. Jerome stöhnte wohlig und war wohl angenehm von meiner Aktion überrascht. Auch Marcel schien, ziemlich erregt zu sein und biss sich mit leicht gequältem Gesichtsausdruck auf die Lippen.
Während ich den harten Penis mit meinen Mädels verwöhnte, begann ich mit der Zunge mit Jeromes Eichel zu spielen und ich hörte ein wohliges lautes Auftstöhnen von hinten. Ich grinste und zwinkerte meinem Schatzi zu. Ich erhöhte das Tempo und presste meine Brüste enger zusammen und sog fester an Jeromes Eichel.
Sein Körper spannte sich immer mehr an und dann kam er das erste Mal laut stöhnend. Er bäumte sich mit einem Ächzen auf, während ich das Sperma des knackigen Franzosen heiß in meinen Mund spritzen lies. Es schmeckte salzig und fühlte sich heiß auf meiner Zunge an.
Marcel schaute mich recht ungläubig an, dass ich Jerome hatte in meinen Mund kommen lassen. Ich war aber echt ziemlich spitz und auch schon recht betrunken, also grinste ich ich Marcel nur an und winkte ihn mit meinem Finger zu mir zu kommen. Als er zu mir gekommen war drückte ich ihm unvermittelt einen Zungenkuss auf und verteilte das Sperma schön in seinen und meinem Mund.
Erst wollte Marcel seinen Kopf weg ziehen, aber ich packte ihn und drückte ihn nur fester gegen meine Lippen. Mein Schatzi fand des dann wohl doch geil, nachdem er die erste Überraschung überwunden hatte und schien den Zungenkuss mit Jeromes Sperma gar nicht mehr aufhören zu wollen. (Marcel hat mir nachher erzählt, dass er den Sex mit dem Spermazungenkuss heute immer noch so erregend findet, dass er jedes mal davon geil wird, wenn er daran denkt)
"Möchtest du dich wieder unter mich legen wie beim Sex mit Robert?" fragte ich frech grinsend meinen Freund, der ebenfalls gut einen Sitzen hatte und uns natürlich die ganze Zeit filmte. Marcel stellte das Iphone in die Docking Station, so dass es das ganze Bett schön im Display hatte.
Dann hat mein süßer kleiner Schatz sich unter mich gelegt und Jerome zugeschaut wie er seinen Schwanz in meine Muschi geschoben hat. (Ich fand es diesmal so viel geiler als damals bei Robert. Irgendwie finde ich es mittlerweile echt aufgeilend, meinen Freund zu ärgern;-)
Jerome und ich haben es ziemlich wild und stöhnend in der Doggystellung getrieben, während Marcel unter mir lag. Ich hab dann aber auch etwas belohnt und zwischendurch seinen Penis mit der Zunge und meinem Mund verwöhnt. Das hat ihm auch wohl ziemlich gut gefallen;-)
In mir wuchs mein Verlangen als Jerome mich mit immer härteren Stößen fickte und ich spürte wie mein Körper sich immer mehr anspannte und ich die Stöße fast bis in meinen Kopf spürte, bis ich spürte wie ich zum Höhepunkt kam. Mein Körper zuckte und die warmen Wellen des Orgasmus brandeten durch meinen Körper
(Ich hab dabei ganz schön geschrien wie ich nachher auf dem Video gesehen habe. Das hat das Hotel bestimmt mal wieder gefreut) Jerome brauchte auch nicht lange und spritzte mir stöhnend seinen Samen in meine Muschi. Ich weiß noch dass ich einfach nur grinsend da lag auf dem armen Marcel, der sich ganz schön artig direkt um meine kleine Freundin kümmerte und von ihr Jeromes Sperma ausschleckte.
(Mittlerweile ist Marcel ein echter Spermaschlucker geworden XD Der mag das total mir das Zeug aus der Muschi oder vom Körper zu lecken. Oder vielleicht mag er auch die Erniedrigung dahinter)
Wir waren auf jeden Fall alle fix und fertig und haben echt alle Drei zuammen im Hotelbett gepennt;-) Jerome und Marcel haben dabei beide mit mir gekuschelt und zwischen durch habe ich meinem Schatz auch mal wieder mit Küssen meine Liebe gezeigt (Sonst denkt er noch ich wollte ihn gar nicht mehr )
Am nächsten Morgen waren wir alle auf jeden Fall recht verkatert und haben erst einmal schweigend das Hotelbuffet geplündert.
Was genau noch weiter in meinem Gran Canaria Urlaub mit Jerome und Marcel passiert ist, schreib ich euch gerne das nächste Mal. Ich hoffe euch hat dieser Teil gut gefallen. Bis zum nächsten Mal ihr kleinen Zuckerschnuten ;-)
Eure Anna
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