Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Frivole Ferien -Marcel und ich auf Gran Canaria Teil 3 (fm:Cuckold, 3932 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Aug 27 2018 Gesehen / Gelesen: 13871 / 12224 [88%] Bewertung Teil: 9.38 (61 Stimmen)
Der Abschluss des Urlaubs wird noch einmal richtig heiß. Marcel und Jerome kommen jeder aber auf seine Kosten.

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© freche Füchsin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

hab mich richtig schön aufgebretzelt und mir ein verdammt sexy weißes Spitzenkorsett mit einem verspielten, weißen Spitzenhöschen und Strapsen angezogen.

Jerome hätte mich am liebsten da behalten, aber ich konnte ihn lachend davon abhalten mich an Ort und Stelle zu vernaschen. So bin ich dann mit einem Muffin mit Kerze und einer Tüte in der Marcels Geschenke waren rüber an die Zimmertür.

Als ich die Tür öffnete musste ich echt grinsen, denn Marcel saß vor dem Lap Top auf dem Bett und schien sich einen Porno rein zu ziehen. Auf jeden Fall holte er sich einen runter. Als er mich sah, klappte war er erst etwas peinlich berührt und klappte den Lap Top zu. Als er dann aber registrierte was hier ab ging, grinste er breit.

"Happy Birthday mein Schatz." lächelte ich und reichte ihm den Muffin mit der angezündeten Kerze. Marcel pustete die Kerze aus und küsste mich innig. Wir tauschten einen langen Zungenkuss aus und Marcel begann seine Hände über das Korsett fahren zu lassen.

"Du siehst so atemberaubend sexy aus." stieß er ziemlich erregt aus. Ich entzog mich ihm aber lachend und und hielt ihm stattdessen die Tüte hin. "Hier auspacken du kleines notgeiles Böckchen." lachte ich.

Marcel grinste und machte sich daran den Inhalt der Tüte zu inspizieren. Er förderte eine rosa eingepackte Schachtel zum Vorschein. "Was ist den da drin?" fragte er neugierig und rüttelte die Verpackung. "Na los mach auf!" grinste ich ungeduldig.

Als Marcel das rosa Papier entfernt hatte seufzte er auf und schlug sich die Hand gegen die Stirn. "Oh Mann, echt jetzt?" fragte er mit wehleidiger Stimme. In der Hand hielt er die Verpackung einen pinken Peniskäfigs. (Ich fand den echt knuffig und hab sogar noch ein paar Herzchen drauf geklebt)

"Na klar, der kommt auch gleich an." grinste ich fies und stach neckend mit den Fingern auf Marcels stocksteifen Penis. Marcel lachte etwas gequält und biss sich dann auf die Lippe. "Oh Mann, bist du fies!"

Ich küsste ihn und hauchte in sein Ohr. "Du stehst doch drauf wenn ich ein bischen gemein zu dir bin, oder mein Schatzi?" Er küsste mich innig und zeigte dann auf seinen kleinen, großen Freund. "Aber ich bin so mega rattig!" "Ich weiß, dass macht es ja noch geiler!" lachte ich. "Wir müssen deinen Freund erst mal klein kriegen."

Ich zog Marcel komplett aus und führte in ins Bad. Dann bekam sein kleiner Freund eine ziemliche kalte Dusche und wurde recht schnell so handlich klein. Marcel beklagte sich unterdessen etwas wehleidig und konnte sich glaube ich nicht entscheiden, ob er das Ganze nun schrecklich oder extrem geil finden sollte.

Ich wusste aber dass er ziemlich auf den Peniskäfig stand und dass Ganze bestimmt ziemlich aufregend fand....nur rang natürlich seine Lust auf Sex mit der Lust auf Erniedrigung ;-)

Ich zog meinem Schatz den pinken Peniskäfig über sein schlaffes bestes Stück und sperrte das Schloss ab. Dann schwenkte ich den kleinen Schlüssel vor seinem Gesicht und grinste in breit an. "Nicht fair!" zog er eine Schnute und massierte sich seinen eingesperrten Penis.

Ich lachte und drückte ihm einen Zungenkuss auf. Dann führte ich Marcel sanft zurück auf den Stuhl und drückte ihm zwei anderen pinken Geschenke in die Hand.

"Jetzt pack die aus!" grinste ich und wuschelte durch Marcels Haare. "In deinen Augen blitzt schon wieder der Schalk auf." seufzte der und ahnte wohl Schlimmes. (Ein wenig hatte er Recht ;-) )

Er zog rosa Plüschhandschellen und meinen Vibrator aus den Schachteln. "Das sieht schrecklich aus. Du weißt wirklich nicht wie man Geschenke macht." lachte Marcel spöttisch mit einem leicht gequälten Gesichtsausdruck. Ich kicherte und küsste ihn auf die Wange.

"Warum schenkst du mir deinen Vibrator?" fragte mein Schatz verwundert ? "Warts ab." grinste ich. "Aber der ist nur ausgeliehen!" fügte ich hinzu und zwinkerte ihm neckisch zu.

Ich fesselte Marcel mit den Handschellen an den Stuhl und schaltete surrend den Virbrator an. Marcel stöhnte auf, als ich den Virbator an den Käfig hielt und gleichzeitig begann seine Eier zu lecken.

"Du...bist...echt...fies!" stöhnte er und rekelte auf dem Stuhl hin und her. "Echt bin ich das ?" lachte ich und leckte weiter an Marcels Eier, während ich den Käfig surrend mit dem Vibrator bearbeitete.

Ich beobachtete lächelnd wie mein Freund sich wand und immer lauter stöhnte. Mit dem Vibrator schenkte ich noch ein wenig seinen Hoden ein Wonnegefühl und zog ihn dann unvermnittelt weg.

"Eigentlich hätte ich dich damit zum kommen gebracht. So war meine ursprüngliche Planug vor dem Urlaub. Aber durch die glücklichen Umstände haben wir noch einen Partygast." grinste ich.

Ich holte schnell Jerome von seinem Zimmer zu uns Marcel vedrehte stöhnend die Augen. "Oh Mann, Schatz echt nicht fair...ich bin grade so rattig auf dich!"

"Das Geschenk werde ich wohl auspacken." lachte Jerome und zog mir mein Höschen aus. Dann steckte er es Marcell kurzerhand in den Mund und lachte. "Happy Birthday!"

Ich war mir nicht so sicher, ob dass jetzt nicht etwas zu weit ging, aber in Marcels Augen sah ich totale Geilheit, mit gekränkten Stolz kämpfen. Ich nahm das Höschen wieder aus seinem Mund und drückte ihm einen Zungenkuss auf.

"Wenn es dir zu viel wird, sag Bescheid Schatz ok ?" Doch Marcel lächelte mich an und meinte etwas gequält, "Ich würde dich zwar auch gerne sofort besteigen, aber dass hier ist echt geil!"

Ich streichelte lächelnd über seinen Peniskäfig und begab mich dann in Jeromes Arme, der mich sogleich in einen innigen Zungenkuss zog. Seine Hände wanderten gierig über meinen Körper.

Schließlich packte er meinen kleinen Po fest und drückte sich eng an mich. Er hatte jetzt schon eine mega Latte unter der Boxershorts, die er nur unter dem Bademantel trug. Meine Finger legten sich um den steifen Penis und leisteten etwas Vorarbeit. (Für alle die das grade zur heftig finden. Keine Angst Marcel hat es gut gefunden und genossen ;-)

Dann zog ich Jerome die Shorts nach unten und meine Hände fuhren sanft die Beine entlang hinauf zu seinem besten Stück. Ich kraulte ein wenig seine Eier und begann dann sanft mit der Zunge seine Eichel zu bearbeiten. Die Flut an Lusttropfen nahm ich mit der Zunge auf und blickte immer mal wieder zu Marcel der sich auf die Lippen biss und auf seinem Stuhl hin und her rutschte.

Grinsend bemerkte ich, dass der Öffnung seines Peniskäfig ebenfalls schon vereinzelnd Lusttropfen sich den Weg ins Freie suchten. Mein Schatzi war wohl auch spitz wie Nachbars Lumpi ;-)

Jerome stöhnte und kraulte mir durch die türkisen Haare, als ich seine Latte mit meinem Mund verwöhnte. Dann legte ich mich aufs Bett und der knackige Franzose verwöhnte nun mit seiner Zunge meine kleine Muschi. Jetzt fing ich an schwerer zu atmen und merkte wie ein warmes Kribbeln in meinem Unterleib aufstieg.

Ich kraulte jetzt durch Jeromes Locken und hielt mich mit der anderen Hand am Betttuch fest, während mein Stöhnen immer heftiger wurde. (Jerome war mit seiner Zunge auch echt verdammt geschickt.)

Ich wand mich auf dem Bett und zog den Franzosen irgendwann zu mir hoch. Der legte sich auf mich und ich spreizte meine Beine. Jeromes steifer Penis drang heiß in mich ein und ich seufzte laut auf, während ich mich am Laken festkrallte.

Auch Jerome stöhnte nur schwer, als er sich in mir zu bewegen begann. Unser Tempo wurde rasch scheller und wir Beide waren echt laut (Und wieder hatte das ganze Hotel wohl was davon)

Ich krallte mich in Jeromes Haaren fest und wir drückten uns echt heiße und heftige Zungenküsse auf. Dann wechselte wir die Stellung in Cowboy Reverse, dass ich in Marcels Gesicht schauen konnte.

Während ich auf dem Schoß des kackigen Franzosen einen heißen Ritt hinlegte und mein Gesichtsausdruck ziemlich fickrig ausgesehen haben muss, lag auf Marcels Gesicht ein Verlangen und eine Geilheit, die ich so noch nicht bei ihm gesehen hatte.

(Wie ihr wisst steh ich nicht wirklich auf Dirty Talk, aber Marcel steht da ziemlich drauf) und so habe ich zwischen meinem Stöhnen auf mal so Sätze wie "Oh ja Jerome fick mich härter!" und " Nimm mich ran du geiler Hengst!" geseufzt.

Marcels Gesichtsausdruck schien noch mehr Verlangen auszudrücken und langsam auch Eifersucht wie ich bemerkte. Ich war vielleicht auch ein wenig zu fies an dem Gebursttag meines Schatzi, aber ich war ziemlich in Fahrt und wenn es ihm zu viel werden sollte, konnte Marcel jederzeit dass Ganze stoppen.

Doch mein Freund sagte nichts und beschränkte sich darauf uns gebannt auf dem Stuhl gefesselt zu zuschauen.

Jerome packte mich irgendwann drückte mich sanft aufs Bett und wir trieben es in der Löffelchenstellung weiter. Marcel schaute immer gequälter als die Stöße heftiger wurden und ich schwer keuchte und zu schreien begann. (Ich hatte auch fleißig mitgeholfen und mit meinen Händen meine Klit stimuliert. Denn ich weiß immer noch am besten was mir gefällt)

Mein Herzschlag hat irgendwann echt ziemlich gepumpt und ich hab mich mit mit der freien Hand ins Betttuch gekrallt .In meinem Körper stieg auch die Anspannung immer weiter und irgendwann bin ich seufzend zum Höhepunkt gekommen. Ich genoss die lustvollen Zuckungen in meinem Unterleib und habe dann Jerome einen fetten Zungenkuss aufgedrückt.

Ich war echt ziemlich außer Atem und musste er einmal ein paar Minuten zu Atem kommen. Jerome hatte mich derweil gestreichelt und mir genussvolle Küsse aufgedrückt. (Mann schmeckte der Kerl gut!)

Nach einem Blick zu Marcel der uns lustvoll nicht aus den Augen lies küsste ich Jerome heftiger und begann ihm seinen Steifen zu rubbeln. "Darf ich auf deine Brüste spritzen?" keuchte er und begann schon die Schnüre meines Korsetts zu lösen.

"Klar, wenn du magst." meinte ich mit einem Zwinkern in Marcels Richtung. Nachdem mein Korsett aus war, kniete sich Jerome über mich und half sich selbst, während er meine Brüste streichelte. Ich schaute ihn mit lasziven Blick in seine schönen Augen uns fuhr mit den Fingern über seinen knackigen Po.

Jerome atmete immer schneller, krallte sich fast in meine Schulter und kam dann keuchend zum Samenerguss auf meinen Mädels.

Ich küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich jetzt mit Marcel noch was Zeit allein verbringen wollte und wir uns morgen sahen.

Er zwinkerte mir zu und erhob sich seufzend. Während sich Jerome anzog und unser Zimmer verlies, ging ich zu Marcel hinüber immer noch mit Jeromes Sperma auf meinen Brüsten.

Zwischen meinen Mädels hing auch der Schlüssel für den Käfig und ich grinste Marcel an. "Na Schatz, hat dir dein Geschenk gefallen?" "Bitte ich möchte jetzt auch mit dir ficken!" stöhnte Marcel und schien es kaum noch auszuhalten.

Ich fuhr mit dem Finger durch das Sperma auf meinen Mädels und steckte den Finger kurzerhand in Marcels Mund. "Wenn du brav meine Brüste sauber leckst, dann vielleicht." grinste ich und zwinkerte meinem Schatzi zu. (Ja, ich weiß ich war an dem Abend vielleicht doch etwas zu fies, aber bin ja auch nicht perfekt ;-)

Ich drückte Marcel meine Tittchen ins Gesicht und der leckte erst etwas verhalten und dann fast gierig darüber und säuberte sie von jedem bischen Sperma. Ich gab meinem Schatz darauf hin einen langen und innigen Zungenkuss, unter dem Marcel stöhnend seufzte. Jetzt nahm ich den Schlüssel, fuhr langsam damit über seinen Körper nach unten und öffnete schließlich das Schloss.

Dann befreite ich sein bestes Stück von dem Peniskäfig. Eine Flut an Lusttropfen kam mir entgegen. Ich kicherte und küsste Marcel auf den Penis.

Ich umfasste den halbsteifen Schaft und rubbelte Marcels Schwanz so lange bis er steif wurde (was nicht lange dauerte.) Ich schaute in mit meinen braunen Augen schelmisch an und setzte mich auf ihn.

Als sein Penis in mich eindrang seufze Marcel laut auf und in seinen Augen war Erleichterung zu lesen. Meine Lippen pressten sich auf Marcels und ich begann meinen Ritt auf seinem Schoß. (Die Fesseln ließ ich aber dran ;-D)

Mein Schatzi stöhnte ziemlich laut zwischen den Küssen und ich beschleunigte meinen Ritt schnell und bewegte mein Becken vor und zurück. Meine Arme hatte ich den Nacken meines Freunds geschlungen und stöhnte jetzt meinerseits heiß in sein Ohr.

Es dauerte echt nicht lange bis Marcel sich aufbäumte und mit einem zitternden Stöhnen in mir zum Erguss kam.

Marcel lächelte mich geschafft an und ich grinste nur und küsste ihn leidenschaftlich. Ich löste meinen Freund dann schnell von den Fesseln und wir duschten noch. Dann fielen wir halb tot ins Bett und Marcel kuschelte sich eng an mich. Klar ich hatte ihn ja auch jetzt einige Zeit meine Zärtlichkeit entzogen.

Ich kuschelte mich auch eng an ihn und es fühlte sich gut an wie nah mein Schatz und ich uns waren. Wir schliefen so zufrieden ein und haben glatt das Frühstück verpennt (Dabei war das immer so lecker ;-( )

Als wir aber trotzdem unten Jerome antrafen, hatte der zu meiner Verwunderung seine Koffer bei sich. "Ich reise heute Abend." meinte er mit einem wehmütigen Gesichtsausdruck.

Dann küsste er mich und schaute mir tief in meine braunen Augen. "Es war echt toll mit dir Anna. Ich werde dich vermissen." Ich war ein wenig traurig, dass Jerome weg musste und hatte echt nicht bedacht, dass er ja schon länger hier als wir.

Wir setzten uns ins Resturant und bestellten uns was zu Mittag. Jerome lud uns zum Abschied ein und wir kippten noch einige Drinks zusammen. Mir kam irgendwann ein Gedanke, der sofort einen wohligen Schauer durch meinen Körper jagte.

"Hey Jungs...was haltet Ihr davon wenn wir heute mal einen Dreier haben und so Jerome verabschieden." Marcel schaute mich etwas überrascht an und auch Jerome hatte wohl damit nicht gererchnet.

Mein Schatzi küsste mich und meinte dann dass er dabei wäre. Natürlich war auch Jerome sofort bereit dazu. Wir tranken also noch ein paar weitere Drinks und verzogen uns dann wieder in unser Zimmer.

Ich legte etwas stimmungsvolle Musik auf und umarmte dann Marcel und Jerome zusammen. Ich küsste Beide abwechselnd auf die Wange und auf den Mund. Mein Schatzi und Jerome, schlangen ihre Arme um mich und wir knutschten abwechselnd rum. Für mich war das echt sinnlich, denn ich liebte meinen Freund und Jerome war so ein Sahneschnittchen, dass ich den Sex mit ihm echt jedesmal so genossen habe. So kümmerten sich

gleich zwei Traumboys um die kleine Anna und ich war echt so aufgeregt, dass wilde Schmetterlingstürme durch meinen Bauch fegten.

Die Jungs zogen mich komplett nackig aus und machten sich auch selbst komplett frei. Auf meinem Körper gleich vier Hände zu fühlen war echt erregend und ich wusste gar nicht wen ich zuerst von den Beiden streichelten sollte. Irgendwann beschränkte ich mich darauf, Marcels und Jeromes Schwänze mit meinen Händen zu verwöhnen und Beide schien das sehr zu gefallen.

Wir verlegten uns Liebespiel aufs Bett und ich kümmerte mich um Jeromes Latte mit meiner flinken Zunge während mein Freund sich um meine Freundin mit seiner Zunge und seinen Fingern kümmerte. Marcel wusste mittlerweile wie ich es gerne hatte und ich stöhnte wohlig auf, als seine kundigen Finger meinen Kitzler sanft und kreisförmig massierten, während seine Zunge sich um den Rest meiner Muschi kümmerte.

Marcel kletterte nun zu mir aufs Bett und legte sich zwischen meine gespreizten Beine, während ich immer noch Jeromes Schwanz mit meinem Mund Freude spendete. Als mein Schatz in mich eindrang, stöhnte ich auf und begann schneller an Jeromes Eichel zu saugen, worauf er mit einem Aufseufzen reagierte.

Ich merkte dass mein Freund begierig darauf war als erste mit mir Sex zu haben, nachdem ich Tagelang nur Jerome ran gelassen hatte. Ich weiß nicht ob ich mir das einbilde, aber er gab sich sogar noch mehr Mühe als sonst meine Wünsche zu befriedigen.

Ich schlang meine Beine um seinen Po und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. (Der wohl leider auch etwas nach Jerome schmeckte Kicher ) Marcel und ich trieben es eine Weile und ich atmete heiß in seine Halsbeuge. Jerome streichelte derweil meinen Kopf und bearbeitete seine steife Latte mit der Hand.

Bald war dann aber Jerome an der Reihe und er nahm mich in der Doggystelllung, während ich mich mit meinem Blasemund um Marcels bestes Stück kümmerte. (Wie ich schon einmal erwähnt habe, muss man als Frau echt multitaskingfähig sein, sobald mehr als ein Kerl im Spiel ist. Aber ich bekam es irgendwie hin)

Der freche Franzose klatschte mir mit seiner Hand auf den Hintern und ich kieckste überrascht auf und hätte vor Schreckt fast Marcel in sein beste Stück gebissen (Wäre nicht so gut gekommen Hust, Hust)

Er fickte mich immer härter und schneller und man merkte, dass er sich bei seinem letzte Mal noch einmal beweisen wollte. Ich genoss auf jeden Fall die Aufmerksamkeit von Jerome und Marcel und schloss genießerisch die Augen, während ich Marcels Penis nun mit der Zunge leckte und dabei laut stöhnte.

Durch meinen Körper schossen so viele Glückshormone, dass war bestimmt schon Dopingverdächtig. ;-)

Wir wechselten und und ich setzte mich auf Marcel und ritt ihn wie meinen kleinen Hengst. Dabei vergrub ich meinen Kopf in seiner Halsbeuge und sog seinen Duft ein. Mein Schatz roch irgendwie immer leicht nach Gewürzen und einem guten Hauch Moschus. (Ich mag das sehr.)

Ich war sehr verwundert, als Jerome plötzlich mit seinem Finger an meinem Poloch herum spielte. "Ist es ok, wenn ich dich noch einmal Anal nehme?" fragte er mit seinem süßen französichen Akzent.

(Ohje...dass mit dem Sandwich hatten wir ja schon mal und es war toll, aber nicht so ganz mein Ding.)

Ich seufzte und willigte ein. Ermahnte aber beide bitte vorsichtig zu sein. Jerome schmierte seinen Freund noch ein wenig mit Babyöl ein, was ich zum Glück fast immer dabei habe (Eine Frau kümmert sich um ihre weiche Haut ;-) und begann dann langsam sich in meinen Anus vor zu arbeiten. Dabei war er zum Glück sehr behutsam.

Als Jeromes Penis vollständig in mein Arschloch flutschte, stöhnte ich wohlig auf. Mein Freund und Jerome waren jetzt Beide in mir und es fühlte sich sehr gut an, auch wenn es echt spannte und es wie schon mal geschrieben ein gewisser Druck da war. "Seid bitte vorsichtig Jungs." stöhnte ich und genoss aber im selben Moment, das leichte vor und zurück der beiden steifen Penisse in mir.

Lange haben wir das nicht gemacht, da es auch für die Beiden Kerle nur immer bedingt gut ist. (Ich sag nur Eiersalat XD )

Ich habe dann beiden noch einen runter geholt und sie auf meine Brüste zum Samerguss kommen lassen. Es hat Beiden sehr gut gefallen und nachdem ich mich gesäubert hatte (Diesmal musste mein Schatz nichts sauberlecken ;-D)

Haben sich Die Jungs noch mit Händen und Zungen um meinen Orgasmus gekümmert :-) Wir haben dann noch zu dritt geduscht (Die Dusche war zum Glück ja groß genug) und Abends dann Jerome zusammen verabschiedet.

Er hat mich zum Abschied so lange fest gehalten und geküsst, dass ich fast glaube er wollte nicht gehen. Ich hab vermutet, dass der Franzose doch ein klein wenig sein Herz an mich verloren hat. Dass ich gänzlich nichts für ihn gefühlt habe, wäre eine Lüge gewesen. Ich war aber mit meinem Schatz zusammen für den ich eindeutig mehr Gefühle habe.

Unser restlicher Urlaub war dann weniger aufregend, aber wieder in romantischer Zweisamkeit, was Marcel dann doch glaub ich lieber war als drei Wochen Cuckold am Stück ;-) Für uns war es auf jeden Fall ein echt sehr erotisches Urlaubserlebnis.

Ich muss noch zum Abschluss sagen, dass der Urlaub noch 2017 war und ich es grob zum Gück damals schon aufgeschrieben hatte. Die Filme von der Iphonekamera haben auch geholfen. (Und bevor hier Fragen kommen, ne die bleiben bei uns Ätsch ;-D) Mittlerweile habe ich zB schon rosa Haare.

Ich hoffe euch hat mein Urlaubserlebnissbericht gefallen. Werde bald neue Erfahrung unsereits hier festhalten. Obwohl ich glaube, dass es dann eher unter dominate Frau stehen wird. (Lasst euch überraschen.)

Vielen Dank fürs Lesen. Ich hoffe euch hat es gefallen und ihr seid nicht an Körperflüssigkeitsverlust verschieden ;-)

Hab euch liebe, eure Anna aka freche Füchsin



Teil 3 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon freche Füchsin hat 30 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für freche Füchsin, inkl. aller Geschichten
email icon Email: annakatze91@gmx.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für freche Füchsin:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Cuckold"   |   alle Geschichten von "freche Füchsin"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english