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Unterwerfung pur! (fm:Bondage, 3318 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 28 2018 Gesehen / Gelesen: 21823 / 13722 [63%] Bewertung Geschichte: 8.83 (36 Stimmen)
Geschrieben für die Frau: der Titel ist Programm

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© Lionis Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Zu lange haben wir uns nicht mehr gesehen. Es muss schon einen Monat her sein aber es fühlt sich deutlich länger an. Immer wieder denkst du sehnsüchtig an mich und dein Herz hat einen Freudensprung gemacht, als ich dich endlich frage, wann du mal wieder Zeit hast. In jeder freien Minute denkst du an unser Aufeinandertreffen. Du malst dir aus, was alles passieren kann. Es fallen dir viele Dinge ein, eines schöner, als das andere aber du bist dir sicher, in Wirklichkeit wird es noch besser werden.

Und wieder stellst du dir vor, wie meine Hände deinen Körper entlangfahren. Wie ich dich festhalte, und kontrolliere. Die Vorstellung, wie ich dich fessle und du mir völlig ausgeliefert bist, macht dich fast wahnsinnig. Nervös rutschst du auf deinem Stuhl hin und her. Ohne es zu bemerken, gleitet deine Hand zwischen deine Beine. Bald ist es endlich so weit. Dann kannst du dich mir wieder hingeben. Dich fallen lassen. Eintauchen in die Welt der Untergebenheit und der Lust.

Deine Finger dringen in dich ein. In Gedanken kannst du dich allerdings nicht bewegen, du bist fest verschnürt. Es sind meine Finger, die immer wieder deine Schamlippen durchstoßen und in dich gleiten. Vor deinen geschlossenen Augen siehst du meinen lüsternen aber durchweg kontrollierten Blick. Du stellst dir vor, wie mein Kopf langsam hinab gleitet. Immer näher zu deiner Mitte. Begierig streckst du mir dein Becken entgegen.

Plötzlich spürst du Lippen auf deinem Mund, die dich fordernd küssen. Du schreckst zurück und reißt die Augen auf.

"Na, denkst du wieder an ihn?", das Gesicht deiner besten Freundin ist nur wenige Zentimeter von deinem entfernt. Du hast sie nicht hereinkommen gehört. Das ist der Nachteil an einer WG, man weiß nie, wie lange man ungestört ist.

"Was findest du nur an ihm, was kann er, was ich dir nicht geben kann?", raunt sie, dringt mit ihrer Hand in deine Hose ein und streicht über deinen Kitzler. Sie führt kreisende Bewegungen aus.

Belustigt über ihren Versuch antwortest du nach einem kurzen lautlosen Stöhnen: "Das ist was anderes, das weißt du"

Energisch greift sie in deine Haare und reißt deinen Kopf herum. Sie zieht ihre Hand aus der Hose und schlägt auf deine Wange. Du schließt die Augen und ziehst scharf die Luft ein. Warum turnt dich das dermaßen an?

"Ich kann auch grob sein", sagt sie, bevor sie dir einen flüchtigen Kuss gibt, dich erneut schlägt und dann von dir ablässt.

Dein Atem geht stoßweise. Dir ist heiß. Alles in deinem Körper schreit danach, erlöst zu werden von der Lust. Du willst berührt werden, du willst massiert werden, du willst gevögelt werden, du willst kommen.

Nein. Eigentlich willst du benutzt werden. Einfach nur benutzt werden. Grob und rücksichtslos.

Es geht nicht anders, du musst mich jetzt sehen.

Du hörst deine Freundin hinter dir rufen, als du aus dem Zimmer läufst und das Haus verlässt. Du kannst nicht mehr bis Freitag warten, du musst sofort hinfahren, sonst drehst du durch.

Wie in Trance fährst du zu mir. Dennoch kommt dir die Fahrt ewig vor. So lange waren die Ampeln noch nie rot. So langsam sind die anderen Autofahrer noch nie gefahren. Du willst doch einfach nur ankommen.

Zwei Stufen auf einmal nehmend, läufst du die Treppe hinauf. Endlich! Du stehst vor mir. Du siehst die Überraschung in meinen blauen Augen. Völlig außer Atem bringst du nur noch ein flehendes "Benutz mich" heraus.

Mein Mundwinkel wandert zu einem bösen Grinsen nach oben. Dein Magen zieht sich zusammen.

"Komm rein", sage ich und geleite dich direkt in mein Schlafzimmer. Du hast nur Augen für mich und bist viel zu aufgeregt und zu horny um auf

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