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Der Nachbar (fm:Ältere Mann/Frau, 2726 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 28 2018 Gesehen / Gelesen: 30321 / 19889 [66%] Bewertung Geschichte: 8.84 (116 Stimmen)
Ältere Leute haben auch Bedürfnisse. Ich erfülle 2 Nachbarn einen davon und ein bisschen mehr

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© Nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er wollte jetzt auch das Unvermeidliche, stütze sich auf und zog meinen Slip aus. Direkt hob ich meine Beine aufs Bett, stellte sie auf, öffne sie, zeige wie bereit ich bin.

Er wartete nicht, stellte sich dazwischen, setzt direkt an. Einen Moment dachte ich, er zerreißt mich, ein Gefühl das ich nur beim Analverkehr kannte, aber er schaffte es, drang in mich ein. Ich stöhnte, so ausgefüllt war ich noch nie.

Ich hörte meine Türe, shit, wieder nicht abgeschlossen. Egal, sollen doch alle zusehen, was wir machen. Besonderer Kick.

Rudi stößt bis an meine Gebärmutter, weiß das da noch ein ganzes Stück draußen ist, schade das man meinen Fickschlauch, wie bei einem Aufzug, nicht vergrößern kann. Ein wahnsinniges Gefühl, mein Stöhnen kommt automatisch, als er sich jetzt rein und raus bewegt. Was für ein Teil.

Ich merke schon, das ich gleich soweit bin, kein Wunder, denn sein Monstrum reizt die Scheidenwände. Wieder das wohlige Gefühl, das man nur kurz vor dem Höhepunkt hat. Ich feuere ihn an, schneller zu ficken, aber er bleibt bei seinem Rhythmus. Wieder dieser Schleier vor den Augen, das hochsteigen des Blutdrucks, das Adrenalin pumpt in Dich. Du siehst nichts mehr, fühlst nur noch das Hämmern in Deiner Votze, die nach mehr schreit.

Ich komme, sehe ein Feuerwerk, wie sonst nur Neujahr. Die Raketen explodieren alle in meinem Kopf, es ebbt nicht ab. Im Gegenteil, es scheint sich nochmal aufzubauen. Ich komme schon wieder, nur Sekunden nach dem ersten Mal. Es hört nicht auf, Rudi auch nicht. Er fickt nur weiter, schiebt mir sein Riesending immer wieder hinein. Ich bleibe auf dem Level des Höhepunkte, mein Körper geht hoch und runter, ich winde mich vor Lust. Endlich scheint auch bei Rudi sich was zu tun. Er stöhnt lauter, wird schneller. Er soll endlich kommen, mich füllen, sein weißes Gold in mich pumpen.

Dann ist es soweit, ich spüren den Strahl an meinem Muttermund, drei, vier Mal hintereinander. Er entlädt sich, immer wieder, spüre, wie es an meiner Hüfte herunter rinnt.

Schöner kann ein Tag nicht beginnen, meine Möbel gekauft und anschließend beglückt werden. Er legt sich neben mich, sehen jetzt erst Karin und Jürgen in der Türe, jeder die Hand im Slip des Anderen: "Hat's Euch gefallen?", frage ich, sehe die Bewegungen in deren Slips. "Jederzeit gerne wieder.", antworten sie, schließen die Türe. Was sie wohl jetzt machen? Rudi die ganze Zeit zärtlich zu mir, streichelt meine Brüste, meine Spalte. Einfach nur schön.

Es nützt alles nichts, auch das Wunderbare hat manchmal Pause. Ich habe heute Mittag Küchendienst, muss noch Lebensmittel kaufen. Aufstehen, duschen!

Gulasch habe ich gestern schon vorgekocht, brauche nur frischen Salat und Kartoffeln.

Also rein in Rock und Pullover, ab zum Laden. Während ich die Kartoffeln aussuche, plötzlich eine Hand auf meinem Hintern. Drehe mich halb herum, ein Nachbar, so Anfang 60, immer nett: ";Das wollte ich schon immer mal machen.", entschuldigt er sich. "Machen Sie ruhig weiter, wenn Sie wollen.", erstaunt über meine Antwort, aber die Hand immer noch an meinem Hintern.

Auch Ältere haben Bedürfnisse und mich kostete es nichts. Ihm gefiel es aber fast zu gut, beanspruchte die ganze Fläche meines Po's. "Was würde ich dafür geben, den mal nackt zu sehen.", Wouh, der ging ran: "Und was wäre alles?" damit hatte er nicht gerechnet, brach das Streicheln ab.

"Wären 100€ genug?", fragt er doch tatsächlich und ich wurde wütend: " Herr xxxxx, ich bin keine Nutte." Er entschuldigt sich, will traurig gehen. Er tat mir leid, was wäre dabei mich ihm bisschen nackt zeigen, machte ich doch sowieso gerne: "Wenn Sie wollen, komme ich nachmittags vorbei und zeig ihn Ihnen.", Nadi, was ist los mit dir?

"Ich habe Besuch von einem alten Kollegen.. dürfte der auch schauen? In unserem Alter sieht man nicht mehr viel schönes.", schaute er mich erwartungsvoll an: "Ok, dann bis gleich", auf einen mehr oder weniger kam es jetzt nicht mehr an.

Alles eingekauft, ab nach Hause. Dort erst einmal wieder die Klamotten aus, die ich nie länger anhaben will, als nötig. In die Küche, da sassen die hungrigen Mäuler, Nachtschicht und Rita plus Peter. Die üblichen Klapse auf den Po, erzählte ich von meinem Erlebnis und meinem Versprechen. Mein Fehler, jetzt ging es los, das ich jetzt schon Ältere anmachen muss, als nächstes Besuch im Altenheim usw.

Mir war es egal. Das Essen schmeckte jedenfalls allen und ich ging in mein Zimmer. Überlegte tatsächlich, was ich anziehen soll für die Beiden. Ich mochte ihn wirklich, immer einen netten Gruß, Lachen, eben der nette Nachbar. Ich entschied mich für ein Fransenkleid, ohne Slip, will ja sowieso meinen nackten Po sehen. BH trage ich auch nie. Wenig, aber reicht. Ab zu ihnen, laufe die Treppe herunter und klingel.

Er begrüßt mich mit Küsschen auf der Wange, Hand auf den Po: "Schön, das Du kommst, alten Leuten eine Freude machst.", bittet mich ins Wohnzimmer.

Dort sitzt der andere Alte, heißt Albert, kann den Namen nennen, da er von weiter weg her kommt. Ein Sessel wird mir hingeschoben, und schon habe ich einen Schnaps vor mir stehen, Mirabellenlikör. "Ist sie nicht hübsch?", fragte mein Alter und Alfred antwortete: "Stimmt, kommt man direkt auf dumme Gedanken.", beide lachen. "Und welche wären das?", fragte ich, obwohl ich die Antwort kannte.

"Kannst gerne mal nachsehen, was ich für Gedanken habe.", und zeigt auf seinen Schoss. "Steht er schon? Hab doch noch garnichts gemacht. Zeig doch mal.", reizte ich ihn. Damit hatte er nicht gerechnet, stammelte irgendetwas, während mein Nachbar lachte. "Nun mach schon. Willst ja auch meinen Po nackt sehen." Ruhe, man konnte fast seine Gedanken spüren: "Ich kann ihn auch auspacken, wenn Dir das lieber ist."

"Wenn Du möchtest, bitte. Halte Dich nicht zurück.", ich mit meiner großen Schnauze, aber da musste und wollte ich durch, seinen Schwanz sehen, den eines älteren Mannes.

Schnell, bevor es sich anders überlegt, knie ich mich zwischen seine Beine, lasse erstmal meine Hand über die Beule gleiten, verfolgt mit den Augen von einem verdutzten Albert. Langsam, Albert in die Augen schauend, ziehe ich den Reißverschluss nach unten. Der Augenkontakt blieb, rufe meinem Alten zu: "Du, zieh Deine Hosen auch schon mal aus."

Ich fasse in Albert's Hose, umfasse sein Glied, oh das kriegen wir härter, aber die Hose muss weg: "Po hoch!", Befehle ich Albert, noch immer in seine Augen blickend. Er gehorcht tatsächlich, ziehe die Hose herunter.

Es macht Spaß zu befehlen und die gehorchen aufs Wort. Jetzt heißt es auspacken, ziehe die Unterhose unter seinen Hodensack, während mein Nachbar sich tatsächlich auszieht. Ich sehe zum ersten Mal einen älteren Penis, kann eigentlich keinen Unterschied zu den anderen feststellen. Auch in der Hand fühlt er sich gut an, wird auch grösser, wenn man da rubbelt. Ich erinnere mich an mein Versprechen, während sich mein Nachbar nackt neben Albert setzt, ziehe die Schleife des Kleines im Nacken auf. Jetzt sollen sie als Belohnung nicht nur den Po nackt sehen. Ich gebe zu, war wieder hochgradig geil, wollte mich nackt zeigen.

Mein Kleid rutscht wie von selbst nach unten, stehe nackig vor ihnen, was auch dem Schwanz meines Nachbarn gefällt, der sich von selbst aufstellt. Drehen und Po den Beiden ausstrecken ist eins. Sofort hat jeder eine Hand auf meinen Backen, schönes Gefühl, werde mich gleich revanchieren. Ihre Hände blieben nicht auf den Pobacken, erwartungsgemäß bei Männern. Die Schenkel und meine Vagina waren noch interessanter, mussten merken das ich fast auslief.

Aber ich ging, wohl aufgrund meiner Geilheit, einen Schritt weiter: "ihr dürft euch aussuchen. Müsst euch aber untereinander einig werden. Einer darf mich ficken, dem Anderen mach ich es französisch. Einigt Ihr Euch nicht, mach ich es Euch nur mit der Hand. 2 Minuten.", ging zu meinem Mirabellenlikör, trank ihn in einem Zug.

Sie redeten untereinander, leise, aber heftig. Mit Händen und Füssen. Dann meinte Albert: "Beide ficken ist nicht?", konnte das wahr sein? So ein Angebot, dann sowas.

Ich schüttelte nur mit dem Kopf, setzte mich zwischen sie, nahm mir je einen Schwanz in die Hand und fing an, sie zu wichsen. Ihre Hände wanderten wieder über meinen Körper, mein Nachbar mehr an den Brüsten, Alfred mehr an meiner Vulva interessiert, die ich ihm mit weit geöffneten Beine gerne zur Verfügung stellte.

Ich massierte ihre Schwänze weiter, nahm mir aber vor das weiße Gold meines Nachbarn nicht zu verschleudern. Es machte Freude, auch wenn die Hände langsam vor einem Krampf stehen.

Aber es reichte, Albert schnaufte schneller und entgegen meines Plans, beugte ich mich zu ihm hinunter, musste meinen Nachbarn los lassen und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz, saugte und wartete. Das Saugen hielt er nicht lange aus und dann kam es schon, wieder kräftig bis an meine Gurgel und dem Zäpfchen. Vor allem aber viel, das hatte ich so nicht gedacht.

Kaum war er zu Ende, mein Mund noch halb gefüllt, ging ich vor meinem Nachbarn auf die Knie, nahm auch seinen Schwanz in den Mund. Warum weiß ich nicht aber ich wollte es ihm besonders gut machen. Strengte mich richtig an, saugen, blasen , meine Zunge arbeitete auf höchstem Niveau, mit Erfolg. Nur schnaufte er nicht, sondern schrie, als ich seine Eier in der Hose zusätzlich kraulte. Immer das Geilste beim französischen Sex, ist die Belohnung mit Sperma, das ich genieße zu schlucken, genau wie sie dabei in der Hand zu haben.

Ich musste mich nochmal zwischen sie setzten, wollten nochmal meinen Körper begrapschen, naja, warum nicht. Wer weiß wann sie dazu nochmal kommen, außer bei einer Prostituierten?

Zufrieden mit meiner Arbeit, aber unbefriedigt, ging ich wieder hoch. Das Kleid ließ ich aus, warf es über die Schulter.

Ich werde unten ein Schild aufhängen "Massagesalon Nadine. Schwere Fälle behandelt Chefin selbst." Ich grinse über die Idee.

Klar, das ausgerechnet in solchen Momenten doch jemand die Treppe herauf kommt. Ich könnte wetten, die nächste Stunde keiner. Und dann noch ausgerechnet der gierige Hausmeister, der jeder Frau versucht, unter den Rock zu sehen.

Ich tat, als wenn nichts wäre, grüsste ihn sogar, aber er konnte sich zurück halten, ging einfach weiter, starrend auf meinen Po.

Auch in der WG schauten sie mich an, als wenn ich vom Mars komme, nur weil ich nackt war. Das war aber nicht mein Problem, sondern das ich jetzt hochgradiert geil war und so nicht schlafen konnte.

Ich ging auf mein Zimmer zog mir einen Slip an. Schon verrückt, nach Hause kommen und anziehen, als umgekehrt.

Ab ins Wohnzimmer, vielleicht fällt jemand mein Zustand auf, wie schon so einige Male, konnte ja nicht fragen, ob mich jemand ficken will, weil ich sonst nicht schlafen kann. Wie hieß das Lied? Ungefickt sollst Du nicht schlafen gehen!

Im Wohnzimmer setzte ich mich auf die Couch, starre auf den Fernsehen, wie alle Anderen auch. Nach einer halben Stunde wurde es mir zu langweilig und ich verabschiedete mich ins Bett.

Kaum lag ich, versuchte mich selbst zu streicheln, aber das war es nicht, wollte und brauchte fremde Hände, die mich streicheln, einen Schwanz in mir, drehte mich zum Fenster und döste vor mich hin.

Irgendwann später sah ich einen kurzen Lichtschein, der durch das öffnen der Türe erscheint. Meine Decke wird hochgehoben, ein Körper neben mir, die Decke über uns gebreitet, der Körper schmiegt sich an mich, mache als wenn ich tief schlafe.

Mein Slip wird herunter gezogen, er muss merken, das ich wach bin, mich nicht dagegen wehre. Er macht einfach weiter, zieht ihn ganz aus, drückt mein linkes Bein nach oben.

Eine Hand streicht über meine Vulva, er muss feuchte Hände bekommen, spätestens jetzt wissen, das ich wach bin. Macht einfach weiter, schwer für mich mein Stöhnen zu unterdrücken.

Endlich, ein Schwanz will Eindringen, liege nicht richtig, bewege mich wie im Traum, mache ihm den Weg frei. Er dringt ein, eine Wohltat, immer schwerer, zu tun, als wenn ich schlafe. Es tat so gut, was mach ich, wenn ich komme? Kann man einen Orgasmus im Schlaf spielen? Abwarten, er fickt so gut. Er muss es auch nötig haben, so schnell er jetzt zustößt. Egal, ich bin gleich soweit, spüre die schon beschriebenem Gefühle, das Steigen des Adrenalins.

Ich komme, möchte losschreien, unterdrücke es, klappt nicht ganz. Ein leises Stöhnen dringt über meine Lippen, während er weiter macht, als wenn nichts wäre und spritzt dann ab.

Wunderschön, wenn ein Mann kommt, Unübertrefflich, wenn er in Dich kommt. Bin ausgefüllt, überschwemmt, glücklich.

Er geht einfach wieder, hat nur einmal kurz mein Bein berührt, sonst nur gefickt. Aber mir reicht es, kann jetzt einschlafen.

Ich bin auf Eure Meinung gespannt. Meine Phantasie oder passiert?

Eure Nadi



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