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Volles Rohr - Teil 1 (fm:Voyeurismus, 1981 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 01 2018 Gesehen / Gelesen: 11459 / 8670 [76%] Bewertung Geschichte: 8.50 (26 Stimmen)
Der junge Andre lernt die dunkelhaarige Stella im Chat kennen. Aus dem Chat wird Cybersex und danach treffen sie sich. Das Interesse an Sex verschiedener Facetten ist beiderseits groß und so stürzen sich die beiden in ein großes Abenteuer

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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du sehen? Po oder Schwanz?", fragte ich. "Dann beides!", meinte sie. Ich setzte mich auf und ließ meine enge blaue Unterhose runter. "Nun nimm schon deine Hand weg!", sagte sie. Ich zog die Hand weg und sie konnte gerade zu schauen, wie er sich aufrichtete. "Macht dich das an?", fragte sie scheinheilig. Ich warf die Unterhose weg und setzte mich breitbeinig vor die Linse.

"Hast du immer einen Steifen oder nur wenn du mit mir telefonierst?", fragte Stella. Ich nahm ihn in die Hand und seufzte: "Viel zu oft, leider!" Dann sah ich auf den Bildschirm. "Das ist aber ein ganz schönes Hammerding!", gab sie mir ein Kompliment.

"Machst du ihn ganz hart für mich?", fragte sie. "Ich soll vor dir wichsen?", fragte ich. "Nur ein bisschen, bis er ganz steif ist!", meinte sie. Bereitwillig wichste ich ganz sanft meinen Steifen und er wuchs natürlich noch. "Du hast einen so geilen Schwanz!", sagte sie seufzend. Er war so hart, dass es fast schon weh tat. "Du bist beschnitten, oder?", fragte sie mich. "Das weißt du doch!", meinte ich und hörte ein Signal aus der Küche. Das war meine Eieruhr.

"Es ist angerichtet!", sagte sie. Ich holte meine Pizza, teilte sie mit einem Roller und setzte mich wieder vor den Bildschirm. Ihre Cam war aus. "Was ist los?", fragte ich. "Moment noch!", sagte sie und dann schaltete sie ihre Cam wieder ein. Plötzlich saß sie splitternackt vor der Cam. "Upps!", sagte ich, als ich gerade in das Stück Pizza biss. "Du bist ja nackt!", bemerkte ich mit vollem Mund. "Ich hoffe, dass dir gefällt, was du siehst!", sagte sie und blickte treudoof in die Linse. "Natürlich, du bist .... Wow ... ähm, das Schönste, was ich je gesehen habe!", sagte ich.

Da lächelte sie und machte die Cam wieder aus. "Rufst du mich morgen an?", wollte sie wissen. "Du bist ja toll!", sagte ich. Jetzt sitze ich hier mit einem Steifen und fresse Pizza!", beschwerte ich mich.

"Wir bringen das morgen zu Ende, okay? Denke an mich, wenn du wichst!", sagte sie und dann war ich wieder allein ...

Am nächsten Tag hatte ich meine Klamotten angelassen. Nicht so ganz, ich hatte mich umgezogen. Ich hatte ein weißes Hemd an und nichts drunter, dazu eine weiße Stoffhose und da auch keine Unterhose drunter. Ich stand in der Wohnung. Mein Echo wählte Stellas Nummer. Bei ihr kam kein Bild. "Was ist los?", fragte ich. Da hörte ich ihre süße Stimme: "Heute siehst du mich nicht!", meinte sie. "Aber du siehst mich!", sagte ich.

"Richtig!", sagte sie. "Vielleicht masturbiere ich ja mit dir zusammen, wenn du dazu bereit bist!", meinte sie frech. "Ich?", fragte ich nach. "Genau du!", sagte sie. "Ich will sehen, wie du es dir machst! Wenn du mich siehst, irritiere ich dich nur! Du hörst nur meine Stimme, wenn das für dich okay ist?", meinte sie es ernst. Ich zog mich ganz langsam aus und sie sah sofort, dass ich nichts drunter trug. "Vielleicht sollte ich meine Cam auch ausmachen?", schlug ich vor. "Nein! Bitte nicht!", meinte sie. "Ich will sehen, wie du kommst!" Wenn sie sich es gleichzeitig machte, und ich es mir vorstellen konnte, war es okay für mich. Ich zog mein Hemd aus. In meiner Stoffhose drückte sich mein Steifer schon gegen den Reißverschluß. Es war eine geile Vorstellung, dass sie mich so sehen konnte.

"Erzähl mir von deinem ersten Freund!", schnurrte ich. "Echt jetzt?", wollte sie wissen und fing an zu erzählen, was sie mir vorher nicht erzählen wollte, weil ich sonst denken könnte, sie sei eine Schlampe ...

Er war ja nett, der Toni mit den kurzen schwarzen Haaren, aber er war ja fast einen Kopf größer als ich. Zum Küssen musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen. Er war so Lederjacke ... Jeanstyp. Als er die Lederjacke aus hatte, sah ich nur noch einen schlanken großen Kerl, der sich vor unserem Kamin hinsetzte und uns Rotwein eingoss. Ich wusste sofort, dass ich die Unschuld verlieren würde. Ich hatte ihm ja auch oft per SMS geschrieben. Als wir uns trafen, war ich alles andere als sexy. Ich hatte zwar schwarze Stiefeletten an, aber eine weiße enge Jeans. Darunter trug ich rosafarbene Söckchen und einen blauen gestreiften Rollkragenpulli.

Es sah so aus, als wollte ich nur reden. Doch dann tranken wir Wein. Ich wurde lockerer und er beschwerte sich über den Pulli. "Ich kenne keine Frau, die so etwas trägt!", sagte er. Ich lachte und meinte: "Ja, sorry, aber wir haben November!" Eigentlich egal, denn wir saßen vor dem warmen Kamin. "Da schaffte er es, mir nach zwei großen Gläsern Rotwein den Pulli auszuziehen. Dann sah er meinen bunten Bügel-BH.

Er zog ihn mir aus und küsste meine Brust. Meine Nippel waren sofort hart. Der BH flog und ich stand auf. Er hatte meine enge Hose, den Slip und auch die Socken ausgezogen. Dann stand er auf, der lange Lulatsch. Ich öffnete seine Hose und fand einen extrem Steigen langen Schwanz vor mir. Der guckte mich an. Er wollte, dass ich ihm einen blase. "Warum stellst du dich so an?", fragte er und meinte: "Du wolltest doch einen harten Schwanz!" Dann schob er mir seinen Harten in den Mund und ließ mich blasen. Ich musste fast kotzen, weil er mir seinen Lümmel ganz in den Hals schob. Ich wusste vorher nicht, dass ein Schwanz so lang sein konnte. Dann zog er ihn aus meinem Mund und ich setzte mich.

Danach kam etwas so Schönes, dass ich es kaum in Worte fassen kann. Er leckte mich. Ich war so nass, dass ich dachte, ich hätte in angepinkelt. Meine Pussy reagierte lediglich auf seine Liebkosungen. Er hatte mich wirklich klatschnass geleckt, als ich Löffelchen vor ihm lag, und ihn das erste Mal spürte. Ganz langsam drang er in mich ein und versetzte mir einen Stoß, dass mir Hören und Sehen verging. Ich schrie auf und da merkte er, dass ich noch Jungfrau war.

Er sah es, als er ihn aus mir zog und an seinem Schwanz ein paar Tropen Blut zu sehen waren. "Du hast mich angelogen!", sagte er und verlangte, dass ich mich umdrehte. Ich ging auf die Knie und streckte ihm meinen Po entgegen. Ganz zärtlich drang er nochmal ein und fickte mich ganz sanft. Nun war nichts mehr zu spüren, nur noch Lust. Leider war er so schnell bei der Sache, dass er ihn aus mir zog und ich mich vor lauter Schreck umdrehte. Er spritzte es mir direkt auf meine Brust.

Da wusste ich, dass Schwänze etwas ganz besonderes sind. Sie rauben dir erst deine Jungfräulichkeit. Sie sind unantastbar, aber wenn sie erschöpft sind, kannst du alles mit ihnen machen. Also was ist? Zeigst du mir jetzt deinen Schwanz?

Ich hatte meine Hose schon ausgezogen und wichste vor ihr. "Lass uns kommen!", verlangte sie und ließ mich genüßlich wichsen, während sie mich anfeuerte. Dann saß ich auf der Sofalehne und war soweit. Ich schoss meinen Schuss vor mir auf den Teppich. Mein Schwanz war so hart und es schoss einfach heraus. Ich machte noch ein paar Bewegungen und löste meine Hand. Sperma tropfte aus meiner Spitze und ich hatte die Hand voll damit. Ich löste meine Finger von dem Schaft und es klebte.

"Danke, mein Schatz!", hörte ich Stella sagen und sah wieder ein Bild von ihr. Sie hatte einen Vibrator zwischen den Beinen und sagte: "Schlaf gut, mein Schatz! Ich träume gleich von dir!" Dann war das Bild weg und sie hauchte: "Hörst du das?" Ich hörte genau hin. Das Brummen ihres Vibrators war zu hören und wurde immer lauter. "Stufe 10 ist das Schönste!", sagte sie und beendete das Telefonat ...



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