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Mein Wunsch 3. (fm:Gruppensex, 2572 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2018 Gesehen / Gelesen: 12758 / 9789 [77%] Bewertung Teil: 8.95 (44 Stimmen)
Wir werden im Club auf die Bühne geführt. Mein Wunsch wird vom Traum zur Wirklichkeit. Männer dürfen, wie sie wollen mit mir....

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© Nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Wunsch 3. Teil

Das war eine meiner Lieblingsblusen, dementsprechend war mein Blick, zu dem Diener, dem das wohl scheissegal war.

Mein "Partner" wurde mehr und mehr vom Trottel zum Ekel. Er fasste meine Brüste, hielt sie den Zuschauern entgegen, seine Zunge sabberte an meinen Warzen, dazu sein proletisches, selbstgefälliges Gelaber, sprich: "Mein Traummann." Ich tröstete mich damit, das alles vorüber geht.

"Soll ich mir Deinen Knackarsch vornehmen, oder mit meinem Dicken Deine Votze weiten", waren nur ein widerlicher Satz, hielt sicherheitshalber meinen Mund. Seine Hände glitten von meinen Brüsten herunter auf den Po, wie mit Zwingen fasste er zu, der konnte nicht verheiratet sein. Die Fummelei von ihm hatte aber Erfolg, er hatte den Reißverschluss gesucht und gefunden, ihn aufgezogen. Nur mit den Bauchmuskeln hielt ich ihn, leider nicht lange. Mein Partner zog ihn, wirklich so langsam wie es ging, zentimeterweise nach unten. Zum ersten Male, soweit ich zurück denken konnte, wollte ich nicht nackt werden, nicht durch ihn. Aber was sollte ich tun, musste mir alles gefallen lassen und stand nackig da.

Ich war nun nur noch gespannt, wie er mich nehmen wollte, hörte es gleich, denn "die Dame", fragte, welche Stellung mit mir vorgenommen werden solle. Einen Moment sah ich 4, die ihrem Typen einen blies, 5 war verdeckt, nur die Beine zu sehen, aber die hingen waagerecht in der Luft.

Ich kannte keine schwebende Jungfrau, knienden Engel, oder sitzendes Pfläumchen. Würde die aber an diesem Abend alle kennen lernen. Diesmal war es der kniende Engel, mein Mund war also das erste Loch, was gefüllt würde. Ich nahm mir vor, es schnell hinter mir zu bringen, wurde auf die Knie gedrückt, die Seile hielten meine Hände fest, bis weit über dem Kopf. Mir wurde warm, denn ein Strahler zeigte genau auf mich.

Der Widerling stellte sich genau vor mich, zog seinen Slip herunter. Mein Gott, es stimmte, auch in der Wüste fällt mal Regen. Das hätte ich nicht gedacht, das er so einen Riemen hätte. Er war lang und unglaublich dick, hätte damit Modell stehen können in der Dildo-Herstellung. Männer, schreibt mich nie mehr an, das Ihr den Größten hättet. Denn der hier war unschlagbar, war froh, das er nicht meinen Hintern ausgewählt hatte.

Dann war es soweit. So widerlich mir der ganze Kerl war, so sehr gefiel mir der Schwanz. Sein Machogehabe, das er ruhig eingepackt hätte lassen, ging weiter. Meinen Kopf in beiden Händen nehmend, präsentierte er mein Gesicht dem Publikum, zeigte auf meinen Mund. Das blöde Publikum grölte und klatschte. Sollten sich doch um ihre Partner kümmern.

Es war nicht so, das ich sein Rohr nicht aufnehmen wollte. Ich konnte nur nicht meine Kiefer ausklinken, wie bei einigen Tieren. Er war wirklich zu dick, aber das interessierte ihn nicht. Er würde weiter machen, bis er meinen Mund gefistet hatte.

Man glaubt nicht, wir gemein Zuschauer sein können. Vor allen hörte ich Frauenstimmen, die Sachen riefen, das wenn er es im Mund nicht schafft, meinen Arsch nehmen soll, oder er ihn einfach fester drücken soll, meinen Mund mit Gewalt nehmen. Solche Gemeinheiten hörte ich nur am Rande, registrierte sie aber. Und das waren nicht die Einzigen.

Das Schlimme war, er hörte auf die Leute und ich konnte ihn nicht beruhigen, dem Publikum nicht zeigen, was ich von ihnen hielt. Er drückte wieder fester, meins Mundwinkel, da wo sich die Lippen trafen, schmerzten, ein unsagbares Ziehen, als er ein Stück meines Mundes einnahm.

Er schaffte es wirklich, ein Diener schüttete mir ein Glas Wasser ins Gesicht, um meine trockenen Lippen zu befeuchten. Unangenehm war, nur durch die Nase atmen zu müssen. Meine Zunge tastete unabsichtlich über den Eindringling, das Wasser half. Er rutschte weiter rein, mein Mund war aufgerissen, fühlte sich unangenehm an.

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