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Die Neue 10. Teil (fm:Gruppensex, 1612 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2018 Gesehen / Gelesen: 10814 / 7792 [72%] Bewertung Teil: 8.87 (31 Stimmen)
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Die Neue 10. Teil

Mach dieser Besamungsorgie schlief ich satte 14 Stunden durch, die ganze WG achtete darauf, das ich nicht gestört wurde.

Karin war schon auf dem Wochenmarkt gewesen, der bei uns zweimal die Woche stattfand. Überall standen kleine Sträuße mit Moosröschen in verschiedenen Farben. Dazu frischen Aufschnitt, Brötchen und Salate. Der Metzger muss das Geschäft des Jahres gemacht haben. Für mich leider nichts, ein Kaffee morgens reichte. Um ihr den Gefallen zu tun, zwang ich mir ein Brötchen herunter.

Logisch, das ich von der Orgie berichten musste, tat dies aber nur grob, meinte aber, das es für mich unvergesslich war, davon tatsächlich immer geträumt hatte.

Peter musste seinen Kommentar dazu loswerden und meinte, das ich aufpassen solle, das ich nicht abstinent würde und nun keinen Sex mehr wolle.

Lange konnten wir uns mit Frühstück nicht aufhalten, der Besuch zu unserem 10jährigen würde bald auftauchen. Jeder musste sich auch noch zurecht machen, denn nackt ging heute ja wohl nicht.

Ich half Karin, das Buffet auf der Küchenzeile zu platzieren, verschiedene Salate und Braten, Baguettes würden wir noch aufbacken, dann alles mit Zellophan bedeckt.

In meinem Zimmer holte ich den Koffer vom Schrank, wollte heute zum ersten Mal in griechischer Kleidung erscheinen. Es war ein Kleid, das von oben bis unten geknüpft war, bis zu der Mitte der Waden ging. Darauf trug man zwei Schärpen, die sich auf der Brust kreuzten, von der Schulter quer bis hinunter zur Hüfte gingen. Dazu trug man eigentlich einen Zopf, das flechten sparte ich mir aber, ein Gummi zum zusammen halten, reichte heute.

Alles legte ich aufs Bett, überprüfte nochmal, ob ich bügeln müsste, aber für heute reichte es.

Die Jungs hatten schon die Glory Hole-Wand aufgebaut, dafür Elemente der Schrankwand abgebaut und stand nun richtig, das man auch nicht hinter sehen konnte. Sogar Seitenteile waren dran, die Löcher neu gebohrt. Nun konnte man auch eine Hand durchreichen, die Bömmelchen greifen.

Gespannt war ich auf Karinas Mutter, sie ja mitmachen wollte und Peters Schwester, die nur so vorbei kam, nachdem Peter sie eingeladen hatte, wusste was geplant war.

Die andere WG, die wir eingeladen hatten, tauchte als erste Besucher auf. Es waren fünf Männer, also reine Männer-WG, alles Studenten. Sie sahen wirklich aus wie Studenten, alle in Jeans und Shirt, zwei mit einer Haarmähne, über die jede Frau glücklich wäre, bis zur Mitte des Rückens, aber zusammen gebunden.

Drei von ihnen waren gut bestückt, konnte aber auch an der Lage ihres Pimmels liegen. Sorry, aber wenn ich schon einen von denen blasen soll, will man ja auch wissen, mit was man es zu tun bekam.

Natürlich setzten wir uns alle ins Wohnzimmer, alle bestaunten die Wand, die jeder kannte und wusste, wofür sie benutzt wird. Meine anderen Mädels hatten sich einfach gekleidet, alle in Shirt und Minirock, außer Rita, die eine gewagte weiße, durchsichtige Bluse trug. Man konnte an ihren Warzen erkennen, das sie sich auf gleich freute, denn die standen herrlich ab. Natürlich hatten das auch die Jungs mitbekommen, starrten unverhohlen drauf, Rita schien es zu gefallen.

Es schellt wieder. Karinas Mutter, deren Namen ich immer vergesse, und Marlies, Peters Schwester kamen, wohl die gleiche Bahn genommen. Fehlte nur noch ein befreundetes Paar von nebenan. Diese kamen kurz darauf, Sybille, kurz Sibi genannt, und Dieter. Sibi schlug uns Alle, in einem fast durchsichtigen Sommerkleid, bis kurz übers Knie, den Rücken offen. Diese wollten eigentlich nur zum Kaffee bleiben. Aber als Beide die Wand sahen, Sibi sich diese sogar genauer ansah, war ich mir da nicht mehr so sicher.

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