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Die frigide Ehefrau 11 (fm:Schlampen, 684 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 08 2018 Gesehen / Gelesen: 12790 / 9 [0%] Bewertung Teil: 8.76 (25 Stimmen)
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Die frigide Ehefrau 11 Wir verließen die Pizzeria und Sonja fragte mich: Du hasst soviel Geld fuer mich ausgegeben. soll ich nicht wie Elvira ab und zu einen kleinen Hoteljob machen. Das hatte ich nicht erwartet. Sicher Elviras Preisgeld war fast weg, aber ich hatte noch Reserven. Wollte ich wirklich Sonja auch teilen? Andererseits war ich mir ihrer Treue sicher. Ihr Herz gehörte nur mir. Also sagte ich: Lass es uns einmal ausprobieren. Wir fuhren zu unserem Hotel und Sonja ging duschen. Ich informierte mich im Hotel nach geplanten Festen. Heute würde eine Unternehmertagung mit einem lockeren Abend beendet. Ideal solvente Kunden für Sonja. Ich ging wieder in unser Zimmer. Sie rasierte ihre Beine. Ihre Glocken brachten mich fast um den Verstand. Aber so kühl, wie ich konnte sagte ich: Heute abend ist hier ein Fest und du hast Zutritt. Aber kein Geschäft unter 500€ die Nacht. Sie laechelte und sagte, so billig bin ich nicht, lass dich überaschen mein Herr. Sie wählte ein rotes Neckholderkleid mit einem Ausschnitt bis zum Po, dazu farblich genau abgestimmte rote Highheels. Dazu trug sie nur eine Hauch von einem Strintanga. Ein Traum in rot, dazu ein dezentes Make up. So muss eine Göttin ausgesehen haben. Wir hatten noch ein wenig Zeit und liessen uns das Essen vom Zimmerservice servieren. Sie erneuerte noch einmal ihren Lippenstift und dann gingen wir herunter. Wir hatten besprochen das ich mich unter die Menge mische und sie an die Bar ginge. So machten wir es. Der Raum war gut gefuellt mit mehrheitlich maenlichen Personen. Ausser den weiblichen Bedienungen, waren ein paar ältere Damen, offensichtlich Ehefrauen von Anwesenden, und ein oder zwei etwas zu grell geschminkte Damen da. Sonja hockte gelangweilt auf einem Hocker und trank ein Wasser. Ich liess meinen Blick schweifen und stellte fest, dass Sonja die Blicke der meisten Männer anzog, wie dass Licht die Motten. Als mein Blick wieder bei Sonja ankam, sah ich sie im Gespräch mit einem ca. 50 jährigen, sehr gut gekleideten Mann. Wahrscheinlich Inhaber oder Vorstandsvorsitzender einer grossen Firma. Sie trank auch kein Wasser mehr, sondern hatte einen Cocktail in der Hand. Ich setzte mich in ihre Nähe an die Theke und lauschte. Sie versicherte ihm gerade,dass ihr Busen natuerlichen Ursprungs sei. Er fragte, ob sie Lust hätte den Rest des Abends in seinem Zimmer zu verbringen. Fast empoert schaute sie ihn an. Ich bin keine kaeufliche Frau sagte sie und begann zu weinen. Soviel schauspielerisches Talent hatte ich ihr nicht zugetraut. Er nahm sie in den Arm und fragte, was los sei. Sie sagte, unter Tränen, dass sie vor einiger Zeit den Job verloren hätte und fast 2000 € Mietschulden hätte. Das war sein Elfmeter, aber Kind sagte er, komm mit mir und ich bezahle dir deine Mietschulden und noch einen Tausender obendrauf. Sie schaute ihn echt zweifelnd an, was muss ich dafür machen? Alles kann, nichts muss. Ich werde dich zu nichts zwingen. Vielleicht sitzen wir nur und trinken etwas, vielleicht kommen wir uns näher. Komm geb dir einen Ruck! Du bist lieb, sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Wenn du es so meinst, wie du es gesagt hast, dann geh ich mit dir. Er strahlte und führte sie an seinem Arm zum Aufzug. Ich bemerkte meine Müdigkeit und ging schlafen. Mitten in der Nacht, wurde ich kurz wach, weil sich ihr Körper an meinen schmiegte. Am nächsten Morgen weckte mich ihr Bemühen um mein bestes Stück. Sie molk mich regelrecht. Wir frühstückten, nach dem Duschen auf dem Zimmer und sie erzählte, wie sie sich zunächst an ihn schmiegte. Er wollte dann mir schlafen, sie liess es zu. Aber als er dann oral befriedigt werden wollte, hätte sie gesagt, dass er sie jetzt zur Nutte gemacht habe und für das Orale mehr bezahlen müsste. Er habe dann einen Tausender draufgelegt. Dann wollte er sie auch anal versuchen. Wieder, er habe sie zur Nutte gemacht und fürs Anale müsste er mehr bezahlen. Erlegte wiederum einen Tausender dabei. Gegen drei Uhr sei er in ihren Armen eingeschlafen. Sie habe dann geduscht und sei zu mir gekommen. Dann gab sie mir 5000 €.



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