Überraschung (fm:Ehebruch, 1280 Wörter) | ||
Autor: Neugierigermensch | ||
Veröffentlicht: Sep 08 2018 | Gesehen / Gelesen: 19009 / 12038 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.08 (38 Stimmen) |
Überraschungen, vor allem jene, bei denen wir von uns selbst überrascht werden, können sehr interessant sein |
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Reaktion zu beobachten, "aber es wäre mir schon lieb, wenn wir uns duzen könnten." Rita hob ihr Glas mit dem Getränk (Radler) hoch, Jürgen tat es ihr nach (Wasser); dann fasste er ihr an den Arm, beugte sich zu ihr etwas hinunter und gab ihr einen Hauch eines Kusses auf ihre Wange. "Je verhaltener der Anfang, desto hemmungsloser in den entscheidenden Momenten", ging es ihm durch den Kopf. Und dann sah er, wie Martin zu ihnen schlenderte. Jürgen hätte lieber noch etwas alleine mit Rita gesprochen; jetzt aber sagte er zu ihr: "Darf ich dir Martin vorstellen, ein ganz alter Freund von mir, wir haben schon so manches zusammen erlebt." Für Jürgen eine Zweideutigkeit, für Rita hoffentlich nicht. Die daran anschließende Unterhaltung machte allen Beteiligten Spaß, so hatte es wenigstens den Anschein. Rita in der Mitte zwischen zwei jüngeren Männern, die wirklich bemüht waren, sie angenehm und witzig zu unterhalten. Hin und wieder berührte nun Rita die Unterarme der beiden Männer, die sich das nicht nur gerne gefallen ließen, sondern nun auch ihrerseits den Körperkontakt suchten. Rita entschuldigte dich und ging auf die Toilette. Die beiden Männer schauten sich fast amüsiert an. "Na, was meinst du? Wird sie uns heute noch ihre körperlichen Vorzüge kredenzen? Sie hat einen Freund; aber ich denke, dass sie schon gerne mal andere Erfahrungen machen möchte. Die Beiden sind ja schon über 25 Jahre zusammen, da kommen wir doch gerade recht." "Typisch Jürgen", meinte Martin, "es ist noch nichts entschieden, aber du tust so, als steckte dein Schwanz schon in ihrer Fotze oder zumindest in ihrem Mund." "Sollen wir wetten, dass ich sie spätestens in zwei Stunden ficke?" "Und was ist mit mir?" fragte Martin. "Ach, für dich wird auch noch ein Loch bereit sein." Die letzten Worte flüsterte Jürgen, da Rita wieder zu ihrem Platz kam. "Oh, habe ich euer Gespräch unterbrochen. Oder war es zu geheim, was ihr gesagt habt?" "Nein, auf keinen Fall", begann Jürgen, "ich habe Martin nur gesagt, dass ich dich gerne mal richtig drücken würde." Und ohne eine Antwort abzuwarten, nahm er Rita in den Arm und umschlang sie mit seinen Händen. Diese streichelten ihren Rücken. Dabei merkte er, dass sie keinen BH trug. Sachte ließ er sie aus seinen Armen gleiten. "Oh, da kann man ja eifersüchtig werden", sagte Martin. Gleichzeitig hielt er seine Arme offen, in der Hoffnung, dass Rita nun den zweiten Schritt machte. "Na, dann möchte ich mal nicht so sein." Mit diesen Worten glitt sie in Martins Arme. Sie spürte, dass Martin fordernder war, er drückte sie fester und sein Streicheln hörte nicht an ihrem Poansatz auf. Was tat sie hier? Es war eindeutig, dass die nette Unterhaltung, das nette Kennenlernen nun deutlich eine sexuellere Richtung einschlug. Und das Verrückte war, dass Rita es genoss, von diesen beiden Männern begehrt zu werden.
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