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Nur ein Dialog (fm:Sex bei der Arbeit, 1437 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 18 2018 Gesehen / Gelesen: 12381 / 8233 [66%] Bewertung Geschichte: 8.61 (28 Stimmen)
Es ist ein Versuch. Die Geschichte besteht nur aus einem Dialog zwischen Mann und Frau. Die Hintergründe, die Handlung muss dein Kopfkino hinzufügen.

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Genau richtig. Ich mag es nicht so brühend heiß. - Schmeckt übrigens wirklich gut.

Ich hole den Kaffee eher selten bei Starbucks. Meist gehe ich zur Bäckerei Holten. Starbucks ist aber näher bei Ihrem Büro.

Und was machen Sie sonst so? Sie sehen so erfrischt aus. Waren Sie in Urlaub?

Der ist schon seit drei Wochen vorbei. Ich war auf Kreta. Es war unendlich heiß. Aber sonst war alles top: das Hotel, der Strand, der Pool, das Essen.

Da war ich noch nicht. Soll sehr sehenswert sein.

Ich war schon öfter da. Dieses Mal allerdings allein.

Das ist blöd. - Weshalb, wenn ich fragen darf?

Ich habe mich vor einem Jahr von meinem Partner getrennt. Er hatte eine andere und auch sonst war mit ihm nicht viel los.

Schade.

Die Trennung habe ich inzwischen verkraftet. Alleinsein ist nicht immer schön. Aber ich genieße es schon, die Dinge machen zu können, an denen ich Freude habe.

Ich bin auch nicht gerne eingeengt. Persönliche Freiheit ist mir wichtig. In jeder Hinsicht.

Ich muss sagen, das war mir schon damals aufgefallen, das imponiert mir. Sie wirken immer so aufgeräumt und wenig gestresst.

Das habe ich mir auch schwer erarbeiten müssen. Ich war immer bemüht, Akzente zu setzen, im Privaten wie auf der Arbeit.

Das bewundere ich. Meist gelingt mir das nicht. Deshalb verbringe ich auch viel zu viel Zeit im Büro.

Dann kommen Sie doch gelegentlich mit einem Becher Kaffee zu mir.

Gerne. Das ist eine gute Idee. Ein bisschen Zeit zum Abschalten. Da komme ich gerne drauf zurück.

Ich war übrigens kürzlich in Hamburg. Das ist eine tolle Stadt. Ich war schon öfter da, habe es erst jetzt geschafft, Hagenbeck zu besuchen.

Im Zoo war ich auch schon lange nicht mehr.

Wir könnten doch vielleicht an einem Wochenende mal gemeinsam in unseren Zoo gehen.

Gute Idee. Da müssen wir unbedingt einmal machen. Dieses Wochenende geht leider nicht. Da kommen meine Eltern.

Ja, ja, die Eltern. Meine sind schon alt. Bei meinem Vater muss man mit Allem rechnen. Er ist schon sehr tattrig.

Da kann ich nicht klagen. Meine Eltern sind noch topfit. Nächstes Jahr werden sie 75.

Moment bitte. Ich muss kurz ans Telefon. - War nichts Besonderes. Ich rufe später zurück.

So, nun muss ich langsam gehen. Die Arbeit ruft. Nochmals ganz lieben Dank für die Unterstützung.

Das ist doch selbstverständlich, dass man sich hilft.

Darf ich Sie zum Abschied umarmen?

Klar doch. Gerne. - Eigentlich könnten wir doch Du sagen. Wir kennen uns doch bestimmt schon 10 Jahre.

Ich bin Marie.

Ich heiße Martin. Aber das weißt du ja.

Du drückst aber fest.

Entschuldigung. Das wollte ich nicht. Du fühlst dich gut an. - Jetzt fehlt nur noch ein Kuss.

Du hast wunderbar weiche Lippen.

Das Kompliment gebe ich gerne zurück. Das schmeckt nach mehr.

Mir bleibt fast die Luft weg.

Ich möchte dich gar nicht mehr loslassen.

Irgendetwas drückt. Hast du einen Schlüsselbund in der Hosentasche?

O.K. Ich nehme ihn raus.

Oh, das drückt immer noch. Was hast du denn noch in der Tasche?

Dann muss es was anderes sein. Vielleicht drückst du nur zu heftig.

Es tut so gut, so nah bei dir zu sein. Du hast einen so männlichen Körper.

Du fühlst dich so weich, so weiblich an. Das tut gut.

Drück nicht so sehr. Sonst ...

Aber es gefällt dir doch. Oder?

Ja, aber mach langsam. Mir zittern schon die Beine.

In Ordnung. - Du trägst ja keinen Büstenhalter.

Den trage ich nicht so gerne. Der drückt immer so.

Fühlt sich alles echt an. So schön fest.

Denkst du, ich würde mich operieren lassen? Kommt nicht in Frage. Wenn die Dinger hängen. Auch egal Damit muss ein Kerl klarkommen.

Dein Pullover ist schön weich, wohl Angora.

Nicht nur der ...

Da bohrt sich etwas in meine Hand.

Ferkel.

Ich habe schon als Kind gerne geknetet ...

Hör endlich auf, mir so gegen den Unterleib zu drücken. Wenn du so weiter machst ...

Ist schon gut.

Zuweilen muss man das Übel bei der Wurzel packen.

Soll ich das wörtlich verstehen?

Wenn du meinst ...

Habe nichts dagegen.

Du musst schon ein bisschen Abstand halten.

Willst du wirklich?

Knöpfe an der Hose sind immer doof.

Ich mag die mit Reißverschluss nicht.

Fühlt sich gut an.

Oh.

Und wie fest. Schön.

Gefällt dir wohl, was du spürst?

Der ist ja schon ganz hart. Und schön dick.

Das machst du gut.

Das habe ich schon lange nicht mehr gemacht.

Mach weiter.

Der wird aber schnell rot.

Sei nicht so grob.

Hab dich nicht so. Du hast doch Spaß.

Ich glaube, ich platze gleich.

Dafür werde ich schon sorgen.

Ich komme gleich. Es kommt. Ja, es kommt.

Spritz alles in meine Hand.

Jaah.

Schön. Da kommt noch mehr. Sehr gut.

Ich glaube, das wars.

Beachtlich. - Hast du mal ein Taschentuch?

Hier.

So, ich habe alles abgewischt. Du kannst wieder einpacken.

Das war genial. Lass dich noch mal küssen.

Ich bekomme keine Luft. Nicht so heftig.

Ist schon gut. - Jetzt bin ich dran.

Aber bitte vorsichtig. Tu mir nicht weh.

Aua, ich habe mir den Finger am Reißverschluss geklemmt.

Sei nicht so ein Mädchen! Das wirst du doch wohl hinbekommen.

Oh. Wie das kitzelt. Langsam. Mach ganz langsam.

Du bist schon ganz schön nass.

Ist das ein Wunder? Schließlich habe ich schon bei dir rumgefummelt.

Ist das langsam genug?

Das machst du toll. Immer vorsichtig. Nicht rubbeln. Nur mit dem Finger darüber hinweg gleiten.

Meine Finger werden schon nass.

Das dauert nicht mehr lange.

Fühlt sich an wie Wasser.

Noch ein paar Mal. Gleich bin ich soweit.

Wäre gelacht, wenn ich das nicht hinbekomme.

Ja, oh, es kommt, ich laufe aus.

Gut so. Weiter so.

Das hört gar nicht auf. Mach weiter.

Gleich muss ich mir die Hand waschen. Total nass.

Es kommt nochmal. Man ist das super. Nochmal.

Ja, wie schön.

Jetzt höre auf. Es ist reicht. Langsam.

Zufrieden?

Das war grandios. Daran werde ich noch lange denken.

Oh. Wir haben die Mittagspause weit überzogen.

Scheiße. Schon halb drei. Ich muss los.

Wasch dir noch schnell die Hände im Waschbecken.

Küsschen. Tut mir leid. Ich muss weg. Wir telefonieren.

Denk an mich. Wir hören voneinander. Ich rufe dich heute Nachmittag gegen 16 Uhr noch einmal an.

Tschüss.



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