Anna, die Schwesterschülerin 04 (fm:Sex bei der Arbeit, 2356 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Schwester Anna Teil 04

Schwester Bernadette hielt Wort, vor Dienstübergabe weckte sie uns und fragte Anna: "Na Anna, wie fühlst du dich?"

"Eigentlich ganz gut, nur ein bisschen müde und ich habe ein Gefühl, als ob der dicke Schwanz vom Doktor immer noch in mir stecken würde."

"Ja, das Gefühl kenne ich, aber wenn der Doktor dich ein paar Mal durchgefickt hat, gewöhnst du dich daran."

Meine Gedanken schlugen Purzelbäume und die Worte: "Wenn der Doktor dich ein paar Mal durchgefickt hat", brannten sich in meinem Gehirn ein.

"Junger Mann, nun schauen sie nicht so entsetzt, selbstverständlich wird der Doktor ihre Anna ficken, denn sollte sie sich verweigern, immer daran denken, Anna hat zuerst einen Patienten vernascht und ihnen hat die Nacht auch Spaß gemacht."

"Anna, gehen sie nach Hause und erholen sie sich, ich werde melden, dass sie bei der Nachtwache ausgeholfen haben und von mir für Heute vom Dienst befreit wurden."

"Wirklich?" fragte Anna noch einmal.

"Ja, nehmen sie ihre Sachen und gehen." Anna packte ihre Sachen, gab mir noch einen Zungenkuss und sagte: "Tschüss mein Schatz, bis später, die Nacht war wirklich geil und schön, aber ich bin geschafft" und ging.

Nach dem Frühstück kam Schwester Rosalinde, grinste mich breit an, zog mich nackt aus und sagte: "Sie müssen gleich zur Spezialuntersuchung zum Doktor, ich muss sie vorbereiten, drehen sie sich mal bitte auf den Bauch und strecken mir ihren Popo entgegen."

"Spezialuntersuchung? Was ist denn das?", fragte ich neugierig. "Sie müssen erst zum Doktor rein und der entscheidet dann ob ihre Arme vom Gips befreit werden."

"Ach so" atmete ich auf und nahm erleichtert die gewünschte Stellung ein.

Schwester Rosalinde schmierte mich mit einer Salbe ein und kurze Zeit später führte sie einen Schlauch in mein Poloch Zäpfchen ein und drückte ein paar Mal auf einem Gummiball, der mit dem Gummischlauch verbunden war.

"So erledigt, sie können jetzt ihren Popo wieder senken, allerdings komme ich in ein paar Minuten wieder und kontrolliere die Dehnung", danach verschwand sie.

Nach ca. 10 Minuten kam Schwester Rosalinde wieder, zog leicht an den Gummischlauch, drückte wieder einige Male auf den Gummiball und verschwand wieder.

Wieder waren ca. 10 Minuten vergangen, als Schwester Rosalinde hereinkam und erneut den Sitz des Gummischlauches überprüfte und nochmals auf den Gummiball drückte, ich spürte, wie sich gleichzeitig eine Spannung an meinem Poloch bildete und Schwester Rosalinde sprach: "So, noch 10 Minuten, dann an meiner Rosette aufbaute.

Erneut vergingen 10 Minuten, da erschien sie erneut, diesmal öffnete sie ein Ventil an dem Gummiball, Luft entwich diesem und Schwester Rosalinde sprach: "So, sie sind erlöst, bitte noch einmal den Popo anheben" und als ich das gemacht hatte, zog sie den Gummischlauch aus meinen Hintern."

Erneut verließ sie das Zimmer, kam aber kurze Zeit später mit einem Rollstuhl und einer Decke zurück. "So, nun setzen sie sich mal in den Rollstuhl, damit ich sie zur Untersuchung fahren kann", forderte sie mich auf.

"Werde ich nicht erst angezogen?" fragte ich. "Nein, der Weg ist nicht weit und zur Untersuchung müssten wir sie wieder ausziehen, für das kurze Stück reicht die Decke", das leuchtete mir ein.

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