Ballgag (fm:Dominanter Mann, 1508 Wörter) | ||
Autor: SweetLady | ||
Veröffentlicht: Sep 23 2018 | Gesehen / Gelesen: 13628 / 9045 [66%] | Bewertung Geschichte: 8.77 (26 Stimmen) |
Kurzgeschichte, aus dem Leben einer sub |
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Ballgag
Ich stehe in dieser Wohnung. Habe Euch begrüßt und Euch etwas zu trinken angeboten, wie es sich gehört. Ihr sitzt auf einem Barhocker an einem erhöhten Tisch. Betrachtet mich eingehend. Zieht einen Ballgag aus Euer Tasche.
Ihr legt diesen Knebel vor Euch auf den Tisch. Stumm. Wortlos. Euer Blick sprüht Feuer. Ihr trinkt noch einen Schluck. Ich stehe vor Euch und betrachte Euch. In meinem weißen Kleid, mit den kleinen Blümchen drauf. Trage keine Unterwäsche und spüre wie nass ich bereits, bei dieser Andeutung, diesem Versprechen bin. Meine Arme sind hinter dem Rücken verschränkt. Meine Brüste strecke ich Euch entgegen und meine Nippel stehen hart unter dem Stoff und ziehen Euren Blick auf sich.
"Komm näher!" höre ich Euch sagen und mache automatisch einen Schritt auf Euch zu. Ihr zwirbelt meine Nippel. Ich stehe sofort auf den Zehenspitzen. Euer Blick wandert nach unten. "Wer hat dir erlaubt dich auf die Zehenspitzen zu stellen?" "Niemand, Sir." flüstere ich und bemühe mich wieder den Boden mit den Fersen zu berühren. "Es tut mir leid." Euer Griff wird fester. Ihr zieht an meinen Nippel und dreht sie dabei. Ich stöhne schmerzerfüllt. Stöhne dann erneut, dieses Mal erregt, als Ihr anfügt, dass Ihr meinen Duft deutlich wahrnehmen könnt. Meine Wangen leuchten und ich blicke zur Seite. Eure Hand greift nach meinem Kinn. Eure Finger schließen sich um meinen Kiefer. "Du bist nass, mein gieriges Stück." Es ist schwer so zu sprechen und ich nuschle leicht als ich "Ja, Sir", erwidere.
"Wie nass?" fragt Ihr mich. Ich schlucke einmal ehe ich sage: "Sehr nass, Sir." Eure andere Hand lässt meinen Nippel los und greift unter mein Kleid. Sofort schiebe ich die Beine weiter auseinander, um Euch den Zugriff zu erleichtern und Ihr versenkt Eure Finger bis zum Anschlag in mir. Es schmatzt, als Ihr beginnt mich zu ficken. Ich will den Kopf am liebsten in den Nacken legen und stöhnen, doch Ihr gebt mein Kinn nicht frei. Blickt mir in die Augen, während Ihr mein schmatzendes Fleisch fickt. Meine Wangen glühen. Eure Finger drücken gegen meinen Kiefer, sodass sich mein Mund öffnet. Wie bei einem Hund denke ich... und fühle mich geil und erniedigt. Mein Mund ist leicht geöffnet, als Ihr mir befehlt zu sagen was ich bin. Speichel bildet sich in meinem Mund und das Sprechen fällt sehr schwer. Mehrfach muss ich wiederholen was ich sage, damit Ihr mich versteht, während Ihr mich einfach weiter fickt.
Speichel tropft über Eure Hand auf mein Kleid. Eure Augen funkeln, als Ihr aufsteht. Ihr überragt mich und ich muss zu Euch aufsehen. Ein weiterer Schwall Saft bildet sich zwischen meinen Schamlippen. Ich wimmere. Euer Griff ist unerbittlich. Auch schmerzhaft. Mein Atem geht rau. Plötzlich lasst Ihr mich los und ich taumle. Noch immer spüre ich Euren Griff auf meiner Haut und meinen Muskeln. Ihr kommt auf mich zu und schiebt mir Eure Finger zwischen die Lippen. Ich sauge an ihnen, lecke sie ab und obwohl sich meine Augen schließen, weiß ich dass Ihr mich dabei beobachtet, wie meine Gier, meine Triebe und meine Unterwürfigkeit die Oberhand gewinnen. Als Eure Finger sauber sind und Ihr genug davon habt, mich an Euren Fingern lecken zu lassen und mich mit Euren Fingern zu ficken, deutet Ihr auf den Knebel. "Leg ihn dir an."
Ich mir selbst? Ich bin verunsichert. Greife langsam nach dem Knebel und halte ihn einen Moment in der Hand. Es bewusst selbst zu tun, wird sich anders anfühlen. Ich spüre wie Ihr hinter mir steht und damit beginnt meinen Hintern zu kneten. Erneut werde ich dunkelrot, als Ihr meine Backen auseinander zieht. Ich lege mir den Knebel an und warte einen Moment. "Beug dich vor," weißt Ihr mich an. Ich lege meinen Oberlkörper auf die kalte Steinplatte des Tisches, die Hände erneut hinter dem Rücken verschränkt. Ihr hebt den Saum des Kleides an und schiebt ihn mir zwischen die Finger. "Festhalten, Sklavin." Ich brumme ein "Selbstverständlich, Sir." in meinen Knebel und schließe die Finger fest um mein Kleid. Eine Weile reibt Ihr meinen Hintern, knetet ihn und zieht an seinen Backen. Kostet meine Verlegenheit großzügig aus. Streichelt mich aber auch zwischendurch.
"Ich werde dich nun dafür bestrafen, das du ohne Balls zum Sport gegangen bis und dafür das du vergessen hast dein Choke zu tragen." Ich nicke ergeben und senke den Blick auf die Tischplatte. Bereits jetzt bildet sich ein Speichelfaden, der mich unheimlich in Verlegenheit
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