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Night games - Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 5940 Wörter) [5/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 29 2018 Gesehen / Gelesen: 20102 / 17808 [89%] Bewertung Teil: 8.95 (63 Stimmen)
Coras Mann wird eingeweiht und ruhig gestellt

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© Hart aber geil Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Deswegen willst du es ihm erklären?", frage ich.

"Nein, ich sorge dafür, dass er keine Probleme macht", antwortet er.

"Was hast du vor?", frage ich besorgt. "Was willst du mit ihm machen?"

"Ihm passiert schon nichts, nur keine Sorge", beruhigt er mich.

Ich bin inzwischen nackt und stehe mit leicht gespreizten Beinen vor ihm. Er fährt mir zwischen die Beine, dann bückt er sich und nimmt meine Scham auch optisch in Augenschein.

"Da passt alles wieder. Die vier haben dich ganz schön bearbeitet", meint er. Sein Ton ist mitfühlend.

"Es war heftig", gestehe ich.

"Sie haben sich aber beschwert", meint er.

"Ohne jeden Grund. Ich habe wirklich alles getan, was sie verlangt haben. Ohne zu zögern", stelle ich klar.

"Sie haben deine Kondition beanstandet", informiert er mich.

"Das ist unfair! Die waren zu viert und haben mich beinahe pausenlos gefickt", protestiere ich. "Was hast du jetzt vor?"

"Ich lasse dich richtig einreiten, wie man es in unseren Kreisen nennt. Das steht bei dir sowieso noch aus. Gleichzeitig verbessern wir dadurch deine Kondition", antwortet er.

"Ich bin eingeritten worden und zwar ordentlich. Von dir!", stelle ich klar.

Tom lacht laut auf, nimmt ein Halsband aus dem Schreibtisch und legt es mir an. Ich halte still und bin gespannt, was nun kommt. An der Leine führt er mich durch das Bordell in einen der Räume, in die man von außen durch das Fenster hineinschauen kann. Als wir schon auf die Tür zugehen, kann ich erkennen, dass drinnen fünf Männer sitzen. Es sind die vier, die mich und meinen Mann abgeholt haben sowie ein weiterer.

Ich bekomme es mit der Angst zu tun. Ich habe einmal davon gehört, dass eine Nutte zu Beginn ihrer sogenannten Karriere zugeritten wird. Das bedeutet, dass sie von mehreren Männern über eine längere Zeit hart gefickt wird, bis sie jeden Widerstand aufgibt und alles mit sich machen lässt.

Ich verstehe allerdings nicht, warum er das noch mit mir machen muss. Ich habe Tom wirklich keinen Anlass gegeben anzunehmen, ich könnte mich ihm widersetzen. Ich habe doch bereits so schon alles getan, was er von mir verlangt hat.

"Komm schon, meine Männer freuen sich auf dich", fordert er mich auf. "Ich kann ihnen diesen Spaß nicht vorenthalten."

Es ist erniedrigend, nackt und an der Leine in das Zimmer geführt zu werden, in dem fünf geile Männer nur darauf warten, mit mir machen zu können, was sie wollen. Ich erschrecke, als hinter der Tür auch noch mein Mann steht. Er schaut mich mit großen Augen an, wie ich nackt und an der Leine in den Raum geführt werde. Neben ihm steht Nadine. Sie ist nackt und blickt beschämt zu Boden. Die beiden konnte ich durch die Scheibe nicht sehen.

"Was machen sie mit meiner Frau?", will mein Mann wissen.

"Nur keine Aufregung! Deine Frau gehört mir, sie arbeitet seit Neuestem für mich", antwortet Tom.

"Wie? Sie arbeitet für Sie?", will er wissen.

"Sie wird das tun, was ich ihr sage. Unter anderem wird sie dasselbe machen wie Nadine vorhin", kontert Tom.

Überrascht stelle ich fest, dass mein Mann knallrot anläuft. Ich kann mir seine Reaktion im ersten Moment nicht erklären. Erst als Tom den Fernseher einschaltet und dort zu sehen ist, wie Nadine meinem Mann den Schwanz nach allen Regeln der Kunst bläst, wird mir klar, was abgeht. Während ich bei Tom war, hat Nadine meinen Mann verwöhnt. Sicher auf Anweisung von Tom hin.

"Willst du mich ficken?", sagt Nadine zu meinem Mann. Die Kamera fängt sein Gesicht ein. Er schaut beschämt zu Boden.

"Ich mache so etwas nicht", wehrt er ab.

"Hab dich doch nicht so. Ich bin schon ganz geil auf deinen Schwanz", lockt sie ihn.

Nadine ist die Verführung selbst. Sie präsentiert sich ihm sehr lasziv und verführerisch. Ich bin sicher, Tom hat sie entsprechend angewiesen. Während diese Szene über den Bildschirm flimmert vermeidet sie es, mich anzuschauen. Ich habe den Eindruck, sie hat ein schlechtes Gewissen.

Nadine zieht auf dem Monitor alle Register und ich würde wetten, dass selbst ein Heiliger ins Wanken geraten würde, wenn er von einer so hübschen Frau dermaßen angemacht wird. Ich bekomme mit, dass mein Mann zwar verstohlen aber eingehend ihren jugendlichen Körper mustert. Ich könnte aber nicht sagen, was ihm in diesem Moment durch den Kopf geht.

Trotz allem erwarte ich, dass mein Mann empört reagiert. Das würde er bei mir. Er ist ausgesprochen prüde und mag schamloses Gerede nicht. Doch zu meiner Überraschung steht er auf, packt Nadine bei den Haaren und führt sie, daran ziehend, zum Bett. Er dirigiert sie so, dass sie mit dem Bauch auf dem Bett liegt und die Beine weit spreizt. Er nimmt seinen Schwanz aus der Hose und steckt ihn dem Mädchen von hinten in die Muschi. Augenblicklich fickt er los und scheint es in vollen Zügen zu genießen.

"Wenn du so geil auf meinen Schwanz bist, dann sollst du ihn auch bekommen, du Fotze", sagt mein Mann.

Ich glaube, ich höre nicht richtig. Überrascht schaue ich zu meinen Mann hinüber, der nicht die Bilder am Fernseher betrachtet sondern schuldbewusst zu Boden schaut. Währenddessen läuft der Film, in dem er seinen Prügel in den Mädchenkörper hämmert. Aus den Lautsprechern ist das Klatschen zu hören, wenn er mit seinem Becken gegen ihren Po stößt. Er vögelt das Mädchen mit einer Härte, die ich ihm nie zugetraut hätte. Ich bin empört, denn auch ich hätte mir manchmal gewünscht, dass er mich so ungestüm nimmt.

"Und bei mir spielst du immer den Verklemmten", fahre ich vorwurfsvoll an.

"Verklemmt oder nicht, ich denke, es kommt nicht gut, wenn ich deinen Kunden dieses Video zukommen lasse. Der große Marketingexperte wie er eine kleine Nutte von hinten beglückt", drängt sich Tom ins Gespräch.

"Das können Sie nicht machen!", schreit mein Mann entsetzt auf.

"Was kann ich nicht?", kontert Tom. Er ist völlig entspannt und ein siegessicheres Grinsen spielt um seine Mundwinkel.

"Sie können den Film keinem zeigen", jammert er. "Bitte, das können Sie mir nicht antun."

"Wenn du spurst, dann muss den Film keiner sehen", erklärt Tom.

"Was wollen Sie von mir?"

"Deine Schlampe gehört ab sofort mir. Als Zeichen, dass du sie mir überlässt, bietest du sie diesen Herren zum Einreiten an. Verstanden?", will Tom wissen.

"Sie ist meine Frau", jammert er.

"Du nimmst diese Leine, gehst dort hinüber, bietest den Männern an, deine Frau nach Herzenslust zu ficken und sie richtig einzureiten. Dann übergibst du einem der Herrn die Leine", erklärt ihm Tom. "Zur Belohnung darfst du einmal die Woche vorbeikommen und eines der Mädchen ficken."

Mein Mann schaut mich schuldbewusst an. Ich bin sauer, ich bin so was von sauer. In unserer Ehe hat er mich als pervers hingestellt, wenn ich auch nur ein wenig experimentieren wollte. Und was macht er nun? Er lässt sich auf so einen Handel ein, nur um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, weil er fünf Minuten mit dem Schwanz und nicht mit dem Hirn gedacht hat.

"Willst du zuschauen, wie sie es deiner Alten richtig hart besorgen?", erkundigt sich Tom. "Ich denke, deine Frau erwartet sich, dass du ihr Beistehst."

"Muss das sein?", will mein Mann wissen.

"Ja, das muss sein!", bleibt Tom entschlossen. "Und jetzt mach schon!"

Erneut wirft mir mein Mann einen unsicheren Blick zu. Dann gibt er sich einen Ruck. Er geht zu Tom, nimmt ihm meine Leine aus der Hand und geht auf den größten und am bedrohlichsten wirkenden der Typen zu. Dabei zieht er mich hinter sich her, ohne sich auch nur einmal umzudrehen und zu kontrollieren, ob ich ihm folgen kann.

"Nehmen sie bitte meine Frau und reiten Sie sie ein", meint er zaghaft.

"Das muss entschlossener klingen und ich möchte richtig schön frivole Wörter hören", sagt Tom hart.

"Mein Herr, nehmen Sie bitte meine verfickte Eheschlampe und reiten Sie sie nach allen Regeln der Kunst ein, damit sie eine gute Nutte wird", sagt mein Mann wesentlich deutlicher.

Ich bin völlig schockiert von meinem Mann. Das hätte ich ihm nie im Leben zugetraut. Der Typ nimmt ihm die Leine aus der Hand und greift mir direkt zwischen die Beine.

"Willst du sie auch durchficken. Wenn wir mit ihr fertig sind, kann sie sicher ein paar Tage nicht mehr gehen, geschwiege denn vögeln", antwortet er.

Ich spüre, wie er mir einen Finger in die Muschi schiebt und mich auf der Hand aufgespießt, hochhebt. Mein ganzes Gewicht liegt somit voll auf seiner Hand. Die zweite dient ihm lediglich zur Stabilisierung. Mein gesamtes Gewicht ruht auf diese Weise auch auf meiner empfindlichen Stelle, zwischen meinen Beinen.

"Nein, danke, das machen Sie schon", wiegelt mein Mann ab.

"Soll dir Nadine Gesellschaft leisten?", bietet ihm Tom an.

Erneut schaut mich mein Mann an, als warte er auf meine Zustimmung.

"Deine Alte brauchst du nicht mehr um Rat zu fragen. Die wird nie mehr mit dir vögeln. Die hat hier genug zu tun", erklärt ihm Tom. Offenbar hat er den Blick meines Mannes richtig gedeutet.

Ohne eine Antwort abzuwarten, gibt er Nadine einen Wink und damit die Anweisung, meinen Mann zu verwöhnen. Sie versteht sofort, was ihr Boss will. Ohne jede Scheu geht sie vor ihm auf die Knie und öffnet seine Hose. Inzwischen scheint ihr egal zu sein, ob ich im Raum bin.

---

Mehr bekomme ich von der Szene auch nicht mehr mit, denn der Typ wirft mich brutal aufs Bett. Sofort sind drei seiner Kumpane zur Stelle und halten mich fest. Einer hält meine Arme fest und drückt meinen Oberkörper an meinen Schultern kniend auf das Bett. Zwei andere ziehen meine Beine weit auseinander, sodass ich hilflos dargeboten vor ihrem Anführer liege.

Er schaut mir eine Zeitlang ungeniert zwischen die Beine, kommt dann aufs Bett und kniet sich zwischen meine Schenkel. Als er seinen Schwanz an meiner Spalte ansetzt, ergebe ich mich in mein Schicksal. Mir ist klar, dass ich nie mehr Toms Fängen entkommen kann. Wenn ich ehrlich bin, gibt es einen Teil von mir, der das gar nicht will. Ich habe Sorge, dass sich damit die Büchse der Pandora öffnet und ich mir noch nicht vorstellen kann, was noch alles auf mich zukommt. Doch der viele und vor allem unglaublich geile Sex ist genau mein Ding. Neu für mich ist auch die Erkenntnis, dass ich auf Schmerzen stehe. Ich komme mir vor, wie das aufblühende Mauerblümchen.

Der Typ rammt mir mitten in diesen Überlegungen seinen Lümmel bis zum Anschlag in den Unterleib. Mir wird sämtliche Luft aus den Lungen gepresst. Verflogen ist alles Nachdenken, meine Gedanken werden nur noch von dem Prügel beherrscht, der in mir steckt. Während er loslegt und mich hart und in langen Zügen fickt, versuche ich auszublenden, dass mein Mann im Raum ist und von Nadine einen geblasen bekommt.

Die ganze Szene erregt mich. Ich bin feucht und nehme den Pfahl ohne Probleme auf. Er kommt zwar nicht an Toms Prachtstück heran, er ist aber auch nicht von schlechten Eltern. Der in mir immer wieder ein- und ausfahrende Schwanz erregt mich ungemein. Ich beginne zu stöhnen und genieße es, so rücksichtslos genommen zu werden.

"Du geiles Luder", schimpft plötzlich mein Mann.

Er steht neben den Männern, die mich festhalten und bearbeiten. Er scheint von meinem Stöhnen neugierig geworden zu sein und wollte wohl nachschauen. Was er sieht, überrascht ihn. In seinen Augen ist die Verwunderung über mich zu erkennen. Wobei ich mir einen kurzen Moment lang die Frage stelle, wie er es schafft, mir anzusehen, dass ich erregt bin. Das hat er früher doch auch nie wahrgenommen. Oder war ihm das damals lediglich egal?

Diese Frage beschäftigt mich nur ganz kurz. Mir ist mein Mann mittlerweile scheißegal. Soll er doch von mir denken, was er will. Ich genieße den hammerharten Fick. Mir ist jede Entscheidung, ob und was ich machen soll, abgenommen. Ich kann mich voll und ganz auf das konzentrieren, was passiert. Denn es ist nicht nur der Prügel, der meinen Lustkanal pflügt. Die Männer, die mich festhalten, spielen an mir herum. Vor allem die Brüste haben es ihnen angetan. Ich nehme auch deutlich wahr, wie einer von ihnen, sich an meinem Hintereingang zu schaffen macht. Ich kann allerdings nicht sehen, wem es diese Stelle besonders angetan hat.

Der fünfte Mann hat sich so über mich gekniet, dass ich seinen Schwanz vor dem Mund habe. Eine Aufforderung ist nicht notwendig, ich verstehe auch so, was er von mir erwartet. Ich sauge ihn augenblicklich in den Mund und versuche ihn, so gut es eben geht, zu blasen. So einfach ist das allerdings nicht. Der Prügel, der durch meine Muschi pflügt, schiebt mich immer wieder vor und zurück.

So geht das eine ganze Weile, bis sich mein Stecher aufbäumt und mir seine Ladung in den Leib pumpt. Das bringt auch bei mir die Lust zum überkochen und ich folge ihm nach. Mein gesamter Körper verkrampft sich und wird von heftigen Kontraktionen erfasst. Die Männer beobachten mich fasziniert.

"Die Schlampe kommt schon beim ersten Fick. Die brauchen wir doch gar nicht einreiten", meint der Typ, der über meinem Kopf kniet.

"Ihr sollt sie nur ordentlich rannehmen, damit sie mehr Kondition bekommt. Der Rest passt", weist Tom seine Leute an.

"Das kann sie haben", antwortet ein anderer. Seiner Stimme ist die Freude deutlich anzuhören.

"Ich will jetzt den Arsch der geilen Nutte", höre ich einen der Männer sagen. Ich vermute es ist der, der sich schon vorhin an meinem hinteren Eingang zu schaffen gemacht hat.

Wie auf Kommando drehen mich die Typen um, spreizen meine Beine erneut und schieben mir ein Kissen unter das Becken. Noch bevor ich in der Lage wäre, meine Position so anzupassen, dass ich ein wenig bequemer liege, habe ich auch schon seinen Prügel in meinem Hintern stecken. Diesmal entkommt mir ein Aufschrei, denn es tut doch einigermaßen weh. Er hat zwar seinen Lümmel mit Gleitcreme vorbereitet und jemand hat mir einen Spritzer auf den Arsch gedrückt, trotzdem ist das Weiten meines Ringmuskels ganz schön schmerzhaft.

Der Mann nimmt aber keine Rücksicht auf mich und fickt wie wild drauflos. Zum Glück ist mein Hintereingang von den letzten Tagen immer noch etwas geweitet. Der Typ fickt besonders hart. Er hebt sein Becken an und lässt es dann auf meinen Hintern niederplumpsen, dass sich sein Pfahl jedes Mal hart in meinen Darm zurückschiebt. Ich gewöhne mich recht schnell an den Eindringling. Angenehm wird es deshalb aber trotzdem nicht.

Mein Stecher bearbeitet mich lange und hart mit seinem Rohr. Ich bin es immer noch nicht gewohnt, in den Arsch gevögelt zu werden. Doch ich lasse es über mich ergehen. Eine andere Wahl habe ich nicht.

Als er sich ein letztes Mal hart in meinen Po bohrt, ist mir bewusst, dass er endlich soweit ist. Er flutet meinen Darm mit einer Unmenge an Sperma.

Die Männer ficken mich blank. Da Tom im Raum ist und keine anders lautende Anweisung gibt, nehme ich an, dass das in Ordnung geht.

Den nächsten muss ich reiten. Er spornt mich so lange an, bis ich wild auf ihm herumhüpfe. Offenbar scheint ihm das zu gefallen. Der vierte nimmt mich in der Hündchenstellung und der fünfte legt sich meine Beine auf die Schultern und rammt mir seinen nicht langen aber unglaublich dicken Penis zwischen die Beine. Diesmal werde ich mitten im Fick von einem Höhepunkt überrollt und er grinst zufrieden, während er einfach weiter seinen Schwanz in mich hineinrammt. Als ich zu einem weiteren Höhepunkt komme, klatschen sich die fünf Männer ab.

"Die Alte ist gar nicht so übel. Bisher hat sie sich ganz gut gehalten", lobt mich der Anführer.

"Das war erst die erste Runde", wiegelt ein anderer ab.

"Richtig! Schauen wir, wie sie aussieht, wenn wir mit ihr fertig sind", pflichtet ein anderer bei.

"Wie viele Runden sind geplant?", erkundige ich mich.

"Fünf oder sechs", antwortet der Anführer. "Ganz wie wir Lust und Laune haben."

Dabei grinst er gemein, während mir das Herz in die Hose rutscht. Noch fünf solche Runden überlebe ich ganz sicher nicht. Allerdings habe ich keine andere Wahl, als weiterzumachen. Da ist nicht nur Tom, der mir die Hölle heiß machen würde. Auch die fünf haben zu viel Spaß, als dass sie sich von mir diesen verderben lassen würden.

"Runde eins stand unter dem Motto aufwärmen", informiert mich der Anführer.

"Und die zweite?", frage ich neugierig.

"Viele Schwänze", antwortet er.

---

Einer der Männer legt sich aufs Bett und ich muss mich auf ihn setzen und mir seinen Pimmel in die Fotze schieben. Ich gehorche und dirigiere seinen Lümmel in mein Paradies. Ich sitze noch nicht richtig auf ihm, da werde ich rüde nach vorne geschubst und schon dringt ein zweiter Penis in meinen Hintereingang ein.

"Bereit", erkundigt sich der Mann unter mir.

"Bereit", bestätige ich.

"Du warst nicht gemeint", bellt er mich an.

"Bereit", höre ich hinter mir. Der Typ lacht gemein, weil ich auf den Bluff hereingefallen bin. Auf diese Weise konnten sie mir wieder einmal deutlich zu verstehen geben, dass ich nichts zu sagen habe. Ein dritter kommt zu meinem Kopf und hält mir seinen Lümmel hin. Ich sauge ihn folgsam in den Mund und beginne ihn zu blasen. Als jedoch die beiden Schwänze, die in meinen unteren Löchern stecken, damit beginnen, mit heftig zu stoßen, verliere ich ihn kurz. Bevor ich richtig verstehe, was passiert ist, bekomme ich eine Ohrfeige.

"Du dumme Nutte, kannst nicht einmal drei Schwänze bedienen? Was bist du für ein blödes Stück?", bellt mich der Mann an.

"Entschuldige", stammle ich.

Dann nehme ich den Schwanz sofort wieder in den Mund. Es fällt mir zwar nicht leicht, weil die anderen beiden mich unglaublich heftig bearbeiten, doch ich schaffe es trotz allem. Die Angst vor einer weiteren Ohrfeige beflügelt mich.

Die drei halten unglaublich lange durch. Ihr erster Abgang macht sich bemerkbar. Sie spornen mich an, sie zu reiten, sodass sie sich weniger anstrengen müssen. Als sie schließlich zum Orgasmus kommen, schießt mir jeder das Sperma in das Loch, das er gerade bearbeitet. Die Ladung, die ich in den Mund bekomme, schlucke ich natürlich brav.

"Wechsel!", kommandiert der Anführer. "Wer will gleich noch mal?"

"Darf ich mir einen blasen lassen?", höre ich die Stimme meines Mannes. Ich bin überrascht, dass er nun doch mitmachen will.

"Warum nicht?", bekommt er zur Antwort.

Nun muss ich mich verkehrt auf den unter mir liegenden Typen aufspießen und habe seinen Lümmel im Arsch. Ich werde wieder niedergedrückt, sodass ich mit dem Rücken auf seiner Brust liege und werde von einem weiteren bestiegen, der mir sein Gerät in die Fotze schiebt. Als letztes stellt sich mein Mann über mich und hält mir seinen relativ kleinen Penis vor den Mund.

"Du verdammte Schlampe hast dich immer geweigert, meinen Schwanz zu blasen und hier schluckst du die Ficksahen einfach runter", meint er empört.

"Sie hat dir nie einen geblasen?", erkundigt sich der Anführer. Er lacht höhnisch auf. "Dann genieße es!"

"Nun mach schon!", befiehlt mein Mann. Dabei gibt er mir eine Ohrfeige, dass es nur so klatscht. Er scheint gesehen zu haben, wie mich der Typ vorhin behandelt hat und nimmt sich nun das gleiche Recht heraus.

Da ich aus dem Augenwinkel heraus Tom sehe, der die Szene genau verfolgt, komme ich der Aufforderung sofort nach und sauge das Rohr meines Mannes in den Mund und verwöhne ihn. Ich hoffe, dass Tom auf mich Acht gibt und einschreitet, sollte es ihm zu heftig werden. Schließlich hat er ein Interesse, dass sie nicht zu hart mit mir umspringen, schließlich verdient er gut an mir.

"Du kannst es ja!", meint mein Mann gemein.

Tom schaut zufrieden drein, als ich ohne Murren meinen Mann oral befriedige. Mir ist klar, dass es besonders beschämend ist, ihn zu blasen und sein Sperma zu schlucken, gerade weil ich mich bisher immer geweigert habe, es zu tun. Als Nutte, die gerade eingeritten wird, darf ich mir jedoch keine Fehler leisten. Das hätte nur zur Folge, dass meine sogenannte Ausbildung weiter fortgesetzt wird. So gut habe ich das System inzwischen verstanden, um mir die Konsequenzen einer Weigerung lebhaft ausmalen zu können. Und eine zusätzliche Ausbildung ist mir mein Mann auf keinen Fall wert.

Während sich beim ersten Durchgang keiner an meinen Brüsten zu schaffen gemacht hat, spielen diesmal alle daran herum. Sie ziehen die Nippel lang, zwirbeln sie hart und schlagen auf meine Brüste ein.

"Geile Titten die Alte. Sie sind noch überraschend stramm. Da greift man gerne zu", meint der Typ, der meine Fotze fickt.

"Gib es ihr so richtig, ihr Tittenfleisch ist sehr empfindlich", rät mein Mann.

Scheiße, jetzt mischt sich der auch noch ein. Nadine, die sich um ihn hätte kümmern sollen, steht nur neben Tom und beobachtet die Szene.

Nach dem Dreilochfick kommt eine neue Runde. Diesmal werde ich angewiesen, aufzustehen. Der Anführer stellt sich zu mir und hebt mich scheinbar mühelos hoch und spießt mich auf seinem Pfahl auf. Nadine hilft ihm dabei, indem sie seinen Schwanz vor meinem Loch positioniert. Instinktiv klammere ich mich mit meinen Beinen um seine Hüfte und halte mich mit den Armen an seinem Nacken fest. Meine Schenkel sind dabei weit gespreizt. Ich hänge an ihm, wie ein Klammeräffchen.

Ich bemerke nicht, dass bereits ein zweiter hinter mir steht und mir sein Rohr in den Arsch schiebt. Mir wird das erst klar, als er sich bereits in mich hineinbohrt. Ich bin nun zwischen den beiden eingeklemmt und schaffe es nicht, mit den Beinen den Boden zu berühren. Mein ganzes Gewicht liegt auf den zwei Schwänzen in meinen Löchern. Die Last wird ein wenig von meinen Armen abgefangen, die sich krampfhaft am Hals des einen Kerls festhalten.

Wie auf ein geheimes Kommando hin, legen die beiden los. Mir ist sofort klar, dass sie perfekt aufeinander eingespielt sind. Während mich der eine hochhebt, zieht sich der andere zurück, um dann wieder zu übernehmen. Erneut dauert es lange und ich baumle die ganze Zeit zwischen den beiden Männern, die mich unglaublich tief ficken. Erst als beide sich erneut in mir entladen haben, lassen sie mich zu Boden.

Meine Freude, endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, währt allerdings nicht lange. Die nächsten beiden Prügel spießen mich auf dieselbe Weise auf und ficken mich erneut in dieser hilflosen Position. Auch sie halten unglaublich lange durch. Meine Löcher schmerzen und auch die Anstrengung hinterlässt allmählich ihre Spuren. Sie lassen mich endlich wieder runter, als sie sich in mir ausreichend ausgetobt haben.

"Jetzt sind wir zwei an der Reihe", mischt sich mein Mann ein. Er wendet sich an den fünften Mann, der ohne ihn ohne Partner bleiben würde.

Dieser schaut zu Tom rüber und als ihm dieser zunickt, nimmt er mich, hebt mich hoch und erneut hilft ihm Nadine, mich zu positionieren. Dann dringt er mit seinem dicken Teil in meine Pflaume ein. Inzwischen hänge ich von Müdigkeit gezeichnet, wie eine Trauerweide an ihm. Den Schwanz meines Mannes, der sich in meinen Hintereingang bohrt, nehme ich nur am Rande wahr.

"Geil! Früher hättest du mir nie erlaubt, dich in deinen fetten Arsch zu vögeln. Hier musst du es geschehen lassen", sagt mein Mann. Ich kann die Häme in seiner Stimme deutlich hören.

"Du wolltest nicht", werfe ich ein.

"Schnauze!", bellt mein Mann. Dabei gibt er mir einen harten Hieb auf den Hintern.

Die beiden ficken mich. Allerdings hält sich das Durchhaltevermögen meines Mannes sehr in Grenzen und er schießt mir schon bald seine Ladung in den Darm. Als ich das spüre, schaue ich den Mann vor mir an, der missmutig dreinschaut. Er ist angepisst, weil mein Mann schon so früh kommt.

"Was soll das?", fährt er ihn an.

Mein Mann zuckt entschuldigend mit den Achseln. Er bekommt einen roten Kopf und ich weiß genau, dass er vor Scham am liebsten im Erdboden versinken würde. Mein Mann ist ein sehr unsicherer Charakter und Tadel vor anderen Leuten hasst er, wie die Pest. Ich muss innerlich grinsen, weil er diese blöde Figur macht.

"Komm mit", weist mich der Typ vor mir an.

Er hebt mich kurzerhand von sich herunter und dirigiert mich zur Wand. Er bedeutet mir, mich daran abzustützen, die Beine spreize ich automatisch und recke ihm meinen Hintern einladend entgegen.

Er stellt sich hinter mich und schmiert sich noch etwas Gleitgel auf sein bestes Stück. Ich warte kurz, dass er mir sein Gerät in den Fickkanal schiebt und weitermacht. Als er seinen besonders dicken Prügel an meinem Anus ansetzt, bekomme ich einen Riesenschreck. Er will mich tatsächlich damit in den Arsch ficken. Der zerreißt mich, geht mir durch den Kopf, wehre mich aber nicht.

Zum Glück schiebt er sich in mich, bevor ich Panik bekomme und mich verkrampfe. Es tut allerdings höllisch weh, weil er meinen Ringmuskel extrem weitet und sich in mich schiebt. Wie zu erwarten, jucken ihn meine Probleme, sein Riesenteil aufzunehmen, herzlich wenig. Erbarmungslos fickt er los und rammt sein Rohr immer und immer wieder hart und tief in meinen hinteren Eingang.

Auch er hat unglaubliches Durchhaltevermögen. Ich kann meinen Arsch schon gar nicht mehr spüren, weil er ganz taub ist, da drückt er mich mit unglaublicher Kraft gegen die Wand, presst mir sein Rohr ganz tief in den Hintern und entlädt sich mit einem fest unmenschlichen Brüllen.

Ich klebe an der Wand, mein Gesicht wird daran plattgedrückt und mein Körper schmerzt. Aber ich bin froh, dass ich es endlich überstanden habe. Lange jedoch währt meine Freude nicht. Der Mann packt mich bei den Haaren, zieht sich aus mir zurück und drückt mich auf die Knie.

"Sauberlecken!", befiehlt er.

Ein kurzer Blick zu Tom reicht mir und ich überwinde meinen Ekel. Ich nehme den Schwanz in den Mund, der noch kurz zuvor in meinem Po steckte. Ich schließe die Augen und kann somit nicht sehen, was sich alles darauf befindet. Dem leicht bitteren Geschmack nach zu urteilen, ist es nicht nur Sperma. Hinter mir höre ich das hämische Lachen meines Mannes.

---

"Das reicht!", meldet sich Tom.

Der Typ, der mich noch immer an den Haaren hält, obwohl sein Penis schon lange sauber ist, zieht mich daran hoch und wirft mich aufs Bett.

"Hat Spaß gemacht, Alte!", sagt der Anführer. "Du bist eine verdammt geile Sau!"

Mir ist klar, dass er das sehr wohl anerkennend meint. Allerdings bin ich noch nicht Nutte genug, um es auch als Lob zu akzeptieren. Tief in mir drinnen bin ich immer noch die biedere Journalistin, die mit der Recherche für einen Artikel über Motorräder beschäftigt ist.

Den Männern sehe ich an, dass sie noch gerne eine Runde weitergemacht hätten. Doch Toms Wort ist Gesetzt. Zumindest hier im Bordell. Deshalb sammeln sie noch rasch ihre Klamotten zusammen und machen sich auf den Weg.

"Du kannst auch gehen", meint Tom zu meinem Mann.

"Aber ich dachte ... ", wirft er ein. Er wird aber sofort von Tom unterbrochen.

"Du sollst nicht denken", fährt ihn dieser an. "Du hattest deinen Spaß. Jetzt reicht´s!"

"Ich darf einmal die Woche kommen, hast du gesagt", kontert mein Mann. "Darf ich mir dabei auch Caro wünschen? Du hast ganz neue Seiten an ihr ans Tageslicht gebracht."

"Ich habe es mir anders überlegt. Du bekommst keine Gegenleistung", antwortet Tom.

"Keine Ficks?", protestiert mein Mann.

"Nein, nichts!"

"Aber warum soll ich dir dann meine Frau überlassen?", wirft er ein.

"Ich behalte sie."

"Das erlaube ich nicht!", lehnt sich mein Mann auf.

Tom, antwortet nicht, er nimmt die Fernsteuerung zur Hand und schaltet den Fernseher ein. Diesmal läuft ein anderer Film. Er zeigt meinen Mann, wie der mich zusammen mit dem anderen Typen im Sandwich fickt.

"Ich habe genügend Material, damit du die Schnauze hältst", bellt Tom ihn an. "Deine Alte ist viel zu schade für dich. Kein Wunder, dass sie untervögelt war."

Mein Mann schaut drein, als hätte er eine schallende Ohrfeige bekommen. Tiefer hätte ihn Tom nicht verletzen können. Mein Mann war immer stolz auf seine Potenz und seine Fähigkeiten als Liebhaber. Das war jedoch alles nur Einbildung. Der Vergleich mit Toms Truppe hat mir deutlich gemacht, dass er wenig bis gar nichts zu bieten hat. Es war alles nur Geschwätz.

Tief getroffen und mit hängenden Ohren sucht mein Mann seine Kleider zusammen. Dabei kreuz sich sein Blick mit dem von Nadine. Als er ihr hämisches Grinsen sieht, blickt er zu Boden und macht sich grußlos vom Acker.

"Nimm sie mit auf dein Zimmer und sorge dafür, dass sie morgen Abend wieder einsatzfähig ist. Ab sofort muss sie sich ihren Unterhalt verdienen", weist Tom Nadine an. Dann verschwindet auch er aus dem Zimmer.

Nadine kommt zu mir und setzt sich aufs Bett. Voller Mitleid streichelt sie mich. Das tut gut. Ich mag Nadine, sie ist schon nach so kurzer Zeit, wie eine Freundin für mich. Sie ist aber auch jene Person, außer Tom, mit der ich am meisten Kontakt habe.

"Geht´s?", meint sie.

"Mir tut zwar alles weh, vor allem die Löcher. Aber ansonsten bin ich ok", antworte ich.

Dabei setze ich mich im Bett auf und umarme sie. Ich bin froh, es hinter mir zu haben. Tom hatte Recht damit, dass ab sofort auch mein Mann kein Problem mehr darstellt. Ich fühle mich freier und unabhängiger. Er ist schon so gut, wie aus meinen Gedanken gelöscht. Er gehört einem Leben an, das ich weit hinter mir gelassen habe.

"Du hast dich gut gehalten", lobt Nadine.

"Schon?"

"Das war die ganz harte Tour. Das machen sie nur, wenn sie Spaß daran haben", erklärt Nadine.

"Die ganz harte Tour", wiederhole ich mechanisch.

"Ich habe Mädchen gesehen, die haben schon nach der ersten Runde geweint."

"Die erste Runde schließlich die härteste", sage ich zum Spaß.

"Genau, das nachher ist eh nur Pipifatz", scherzt auch Nadine.

"Harter Pipifatz!"

"Sehr harter Pipifatz!", pflichtet sie mir bei. "Du hast trotz allem deinen Humor nicht verloren. Das ist gut!"

"Warum sollte ich? So geil gefickt wurde ich nur von Tom."

"Du bist echt eine schwanzgeile Sau, wie alle sagen", neckt mich Nadine. "Komm mit!"

Dabei nimmt sie die Kette und hängt sie an meinem Halsband ein, das ich noch immer trage. Dann machen auch wir uns auf den Weg. Diesmal gehen wir in den Keller, wo offenbar die Zimmer der Mädchen sind. Nadine bewohnt ein kleines Doppelzimmer mit eigenem Bad.

"Geh dich duschen und wasch deine Löcher ordentlich aus. Tom mag es gar nicht, wenn noch Spermareste drinnen sind", weist mich Nadine an.

Wird schon sein, dass sie dieses Leben inzwischen gewohnt ist. Bei den Anweisungen, die sie mir gibt, fühle ich mich sofort schmutzig. Ich dusche mich ab und befolge ihren Rat. Nadine schaut mir dabei verträumt zu. Als ich aus der Dusche steige, wartet sie bereits mit einem flauschigen Handtuch und trocknet mich ab. Sie widmet meinen Brüsten und meiner Scham besondere Aufmerksamkeit und ich schwanke zwischen der Vermutung, dass sie lesbisch ist und der Annahme, dass sie mich einfach nur gut abtrocknen will, hin und her.

Sie führt mich zum Bett und weist mich an, mich auf den Rücken zu legen. Nadine verschwindet wieder im Bad und kommt mit einem Tiegel zurück.

"Rosssalbe", erklärt sie.

"Ich bin doch kein Pferd", protestiere ich.

"Nun ja, da gibt es Leute, die sind sicher anderer Meinung", kontert sie. "Aber Spaß bei Seite. Diese Salbe heißt so, weil man sie früher für die Pferde verwendet hat. Sie kann aber genauso gut beim Menschen angewandt werden. Sie kühlt und wirkt schmerzlindernd."

"Auch wenn man wundgefickt ist?"

"Wund solltest du nicht sein und du musst auch aufpassen, dass sie Salbe nicht in deine Muschi gelangt", erklärt sie sachlich.

Dabei nimmt sie etwas von der gelartigen Masse auf die Fingerspitzen der rechten Hand und streicht sie auf den Bereich um meine Pflaume. Sie achtet tunlichst darauf, nichts von der Salbe in mich hinein zu streichen. Dann holt sie nochmals etwas von dem Gel aus dem Tiegel und streicht es auf meinen Anus. Dabei dringt sie mit einem Finger ein kleines Stück ein. Ich bin von den vielen Ficks so geweitet, dass mein Schließmuskel keinen Widerstand leistet und sie problemlos den Finger in mir auch bewegen kann.

Zuletzt massiert sie auch meine Brüste mit der Creme ein. Sie wurden während der zahlreichen Ficks ganz schön malträtiert, so dass es auch hier guttut. Die kühlende Wirkung setzt sofort ein. Es ist wohltuend und ich genieße, wie Nadine mich eincremt und zugleich liebkost.

"Der Muschi würde das sicher auch guttun", sage ich.

"Da ist Minze drinnen, das würde brennen", warnt sie mich.

"Na gut", lenke ich ein.

Während mich Nadine noch massiert, werde ich fürchterlich müde und schlafe ein. Ein wirrer Traum verfolgt mich. Ich werde von unzähligen Penissen gejagt und immer wieder taucht das Gesicht von Tom auf. Im Gegensatz zu den düster und dunkel wirkenden Schwänzen kommt mir Tom wie ein Engel vor.

Fortsetzung folgt ...



Teil 5 von 22 Teilen.
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