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Der One-Night-Stand - Fortsetzung (fm:Schlampen, 7027 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 05 2018 Gesehen / Gelesen: 19695 / 16882 [86%] Bewertung Teil: 9.36 (84 Stimmen)
Die Verwicklungen weiten sich aus...

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"Wie heißt Du eigentlich?", fragte ich. "Ich bin Roxanne", sagte sie kurz, "hoffentlich kriegen wir Daniela wach, nach der Party gestern", meinte sie, "und Kleider habe ich für Dich auch nicht". Zum Glück herrschten auf dem Gang Dämmerlicht und nächtliche Stille, auch wenn es zusehends heller wurde. Roxanne trug ihren Bademantel, hatte meine Hand gegriffen und zog mich hinter sich her, zur Nachbartür. Sie drückte ein paar Mal hektisch die Klingel. Nichts. Sie klopfte rasch und hektisch ein paar Mal an die Tür, nicht zu laut. "Oooh, komm, Daniela, mach auf!", sagte sie leise und drängend.

"Ob das Stoßgebet etwas nutzt?", fragte ich mich und fühlte erneut Panik in mir aufsteigen.

Doch die Tür öffnete sich und ein Kopf mit rotem Haarschopf schaute hinter der Tür hervor. "Mein Mann kommt jeden Moment nach Hause!", raunte Roxanne ihrer Nachbarin zu, die mich noch gar nicht bemerkt hatte. "Hier, da hast Du ihn wieder!", sagte sie, zwinkerte Daniela verschwörerisch zu, zog mich nach vorne und schob mich in die Nachbarwohnung. Daniela und ich fielen beinahe übereinander, als Roxanne mich zu ihr in die Wohnung schubste. Sie zog die Tür hinter sich zu und ich fand mich direkt neben der überraschten Daniela wieder.

Eine Titte drängte gegen meine Schulter und ich sah zu Daniela herüber. Sie machte erst ein verblüfftes Gesicht, dann begann sie verschmitzt zu lächeln. "Na, dann komm' mal mit", sagte sie, ergriff meine Hand und zog mich hinter sich her. Ich erkannte, dass es in ihr Schlafzimmer ging und nutzte die Gelegenheit, sie zu betrachten. Sie war splitternackt, so wie ich. "Das passt", stellte ich beruhigt fest.

Als wir uns ihrem Bett näherten ließ sie meine Hand los und ich hörte ein leises, aber mir nicht völlig unbekanntes Surren. Daniela beugte sich über ihr Bett und hob einen summenden Vibrator auf, den sie ausschaltete und auf ihren Nachttisch legte. Sie grinste mich an. "Ich war gerade dabei, es mir selber zu machen, nachdem ich euer Klatschen, Schreien und Stöhnen gehört hatte", sagte sie, "aber jetzt komm erst mal wieder ins Bett".

Als ich neben ihr lag schmiegte sie sich an mich. "Du hast es Roxanne von hinten gemacht, nicht wahr?", grinste sie und begann, die Innenseite meines Oberschenkels massierend zu streicheln. "Ja", sagte ich ein wenig erstaunt. "In den Hintern?", fragte sie weiter. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, keine Arschfickerei, schließlich haben Mädchen ein Fötzchen fürs Vögeln, Arschfickerei ist was für Schwule", antwortete ich.

Daniela kicherte und begann, meinen Sack zu massieren. "Muss ja ziemlich gut gewesen sein, so laut wie sie war", meinte sie, "Ich bin alleine vom Zuhören ganz scharf geworden. Aber jetzt bist Du ja bei mir, da muss ich es mir nicht mehr selbst machen". "Ich weiß nicht, ob Roxanne für Dich noch was übrig gelassen hat. Ich glaube, ich bin ziemlich leer", gestand ich. Doch Daniela grinste nur, drängte ihren Körper an mich und nahm meine Hand, um sie auf ihre Titte zu legen.

Dann fing sie an, weiter meine Hoden und mein erschlafftes Glied zu massieren. "Na, das lass' mal meine Sorge sein. Wir werden ja sehen", entgegnete sie. Sie küsste mich auf den Mund und ich begann ihre Brust zu streicheln, in der Hand zu wiegen und zu massieren. "Jetzt erzähl mal", sagte sie, "wie hat es denn angefangen?".

Ich erzählte davon, wie ich erwachte, weil Roxanne meine Morgenlatte massierte, ich ihre Bemühungen erwiderte, bis sie so erregt war, dass ich sie von hinten nehmen sollte, wie ich in sie eindrang und begann, sie zu vögeln. "Und dann hast Du sie so hart rangenommen, dass ich nicht nur Eure Lustschreie, sondern auch das Klatschen Deiner Hüften an ihrem Arsch hören konnte?", fragte sie ungeduldig.

"Nein", erwiderte ich, "erstmal nicht. Ich habe es am Anfang ganz langsam gemacht". "Ah, Du hast sie mit Deinem Penis richtig gefoltert, ihre Erlösung herausgezögert", grinste sie, "Du bist ja ein ganz raffinerter Stecher", sagte sie kichernd. "Dann wollte ich 'was Neues ausprobieren: ich habe meinen Schwanz dann nur noch zur Hälfte herausgezogen und mich dann eine Weile rasch und ruckartig in ihr vor und zurück bewegt und erst wieder ganz in sie geschoben, wenn ihre Möse

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